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Dürre in Deutschland 2018

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon stamo » Mi Aug 01, 2018 17:29

Das ein Großteil der Subventionen unnötig ist, weil sie direkt an die Verpächter weitergereicht werden, wurde auch nicht gesagt, oder?
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
stamo
 
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Königstiger2 » Do Aug 02, 2018 12:41

Wenn Landwirte mindestens auch den geregelten Mindestlohn verdienen würden und dabei auch noch eine 39 Stundenwoche hätten, würden auch nicht soviele verpachten.
Ich kann niemanden verdenken, wenn er die Pachte einstreicht.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon woiibauer » Do Aug 02, 2018 13:00

Mindestlohn für die Landwirtschaft...... so was kommt nur in träumen vor.

Mindestpreis für Landwirtschaftlich Produkte wäre angebracht.
Kein Müllmann, Maurer , Bänker oder Abgeordneter im Bundestag usw.......
Arbeitet für den Stundenlohn von 1950 oder 1960.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Franken-Josef » Do Aug 02, 2018 13:03

woiibauer hat geschrieben:Mindestlohn für die Landwirtschaft...... so was kommt nur in träumen vor.

Mindestpreis für Landwirtschaftlich Produkte wäre angebracht.
Kein Müllmann, Maurer , Bänker oder Abgeordneter im Bundestag usw.......
Arbeitet für den Stundenlohn von 1950 oder 1960.


Hallo Woii,
meinst Du wirklich einen Stundenlohn von 1950 - 1960 EURO (€)???
Wenn Ja , den job würde ich sovort machen.
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Re: Dürre in Deutschland 2018 -Biogassubstrat

Beitragvon adefrankl » Do Aug 02, 2018 21:35

Angesichts der massiven Dürre in Deutschland wäre es eigentlich sinnvoll fütterungstechnisch hochwertiges Biogassubstrat für die Tierfütterung zu nutzen statt es den Biogasanlagen zuzuführen.
Biogasbetreiber wird ja eine gewisse Einspeisevergütung 20 Jahre (?) lang garantiert. Ein wesentlicher Schritt wäredaher, wenn Biogasanlagenbetreiber die Minderproduktion in diesen Jahr (Vergleich Durchschnitt der Vorjahre) dann nach den 20 Jahren nachholen können und die entsprechende Strommenge dann eben danach zum bisherigen Tarif vergütet wird.
Gegebenenfalls mit einer Nachweisplicht, dass Substrat aus dem Sio oder vom Feld an Viehhalter abgegeben bzw. entsprechend umgenutzt wurde.
Das wäre zumindest ein kleiner Beitrag um die Futtersituation in der Viehaltung etwas zu entspannen und würde Netto eigentlich nichts kosten, denn für EE-Strom aus Biogas wird in derSumme ja nicht mehr gezahlt. Ein Teil der Zahlungen würde sich lediglich auf später verschieben.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon stamo » Do Aug 02, 2018 21:47

Sinnvoller wäre es, den ganzen Biogasschwachsinn gar nicht erst anzufangen.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon marius » Do Aug 02, 2018 21:59

stamo hat geschrieben:Das ein Großteil der Subventionen unnötig ist, weil sie direkt an die Verpächter weitergereicht werden, wurde auch nicht gesagt, oder?


Das würde ja praktisch auch bedeuten das der Milchpreis bei derzeit rund 32 Cent und der Weizenpreis bei 16 Euro im Schnitt immer noch zu hoch sind, da somit unnötig Geld an den Verpächter, Landhändler oder Maschinenhändler weitergereicht
wird ?

Solche Arbeiter und Unternehmer braucht das Land.

Arbeiten zum Nulltarif, nur damit der " böse " Geschäftspartner nichts verdient. :prost:
Typisch Landwirte.... :mrgreen:
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Qtreiber » Do Aug 02, 2018 22:44

woiibauer hat geschrieben:Mindestlohn für die Landwirtschaft...... so was kommt nur in träumen vor.

Mindestpreis für Landwirtschaftlich Produkte wäre angebracht.
Kein Müllmann, Maurer , Bänker oder Abgeordneter im Bundestag usw.......
Arbeitet für den Stundenlohn von 1950 oder 1960.

Meine Güte, was Mancher hier für einen Schwachsinn schreibt..... :roll:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon T5060 » Do Aug 02, 2018 23:36

Die haben sich richtig verkalkuliert, ich glaub die Glöcknerin von St. Jakobus muss ihren Platz räumen.
Sieht echt Scheisse aus. Ich hab 1976 noch in Erinnerung und kenne den Sommer 1947 aus der Erzählung.
Mag sein das Geld Ware zieht, aber Trump, die Franzosen und der Ostblock denkt erst an sich oder nutzt die Situation aus.
Die Großmauligkeit von Politik, NGO´s und Medien werden gegen Ende des Monats verstummt sein.
Im Winter 2018/19 werden erstmals nach 1950 Regale leer sein
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Nicht ganz soschnell

Beitragvon adefrankl » Do Aug 02, 2018 23:55

T5060 hat geschrieben:Die haben sich richtig verkalkuliert, ich glaub die Glöcknerin von St. Jakobus muss ihren Platz räumen.
Sieht echt Scheisse aus. Ich hab 1976 noch in Erinnerung und kenne den Sommer 1947 aus der Erzählung.
Mag sein das Geld Ware zieht, aber Trump, die Franzosen und der Ostblock denkt erst an sich oder nutzt die Situation aus.
Die Großmauligkeit von Politik, NGO´s und Medien werden gegen Ende des Monats verstummt sein.
Im Winter 2018/19 werden erstmals nach 1950 Regale leer sein

Also ganz so schnell denke ich nicht das es geht. Natürlich wird das eine oder andereknapp un die Regale leer (Kartoffeln ?). Aber insgesamt kommen wir von einer komfortablen Versorgungssituation (ist nicht einzelbetrieblich gemeint), anders als z.B. 1947 . Und international sieht es ja auch nicht so schlimm aus. Aber die Vorräte werden wesentlich schrumpfen. Und sollte da der Winter zu stärkeren Auswinterungen etc. führen, dann sind echte Knappheiten nicht mehr weit. Denn sobald sich Knappheiten abzeichnen, sind plötzlich dann viele Vorräte international nicht mehr verfügbar (da geht das eigene Land vor --> Exportbeschränkungen). Ein weit überproportionaler Teil der Getreidevorräte liegen ja in China. Diese Vorräte waren immer ein Grund dei Preise niedrig zu halten. Allerdings wird China bei Engpässen sicher nichts davon herausrücken. China hat die Hungernöte vor einigen Jahrzehnten noch in Erinnerung. Und die Reglerung legt daher offensichtlich da Wertauf hohe Vorräte damit Lebensmittelknappheit keinen Grund für einen Aufstand gibt.
Mein Weizen wird, wie jedes Jahr, erst anch dem Winter vermarktet. Das sehr ich primär nicht als Spekulation, sondern als Absicherung.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon T5060 » Fr Aug 03, 2018 0:00

Das Problem ist doch die ganzen Jahre bekamen die doitschen Bauern den "Weltmarktpreis" abzgl. der Transportkosten zum "weltmarkt".
Jetzt ist es so, dass der Doitsche Gutmensch den "Weltmarktpreis" zahlen muss zzgl. der Transportkosten vom "weltmarkt" Richtung Deutschland.
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Re: Dürre in Deutschland 2018 -Biogassubstrat

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Aug 03, 2018 5:26

adefrankl hat geschrieben:Angesichts der massiven Dürre in Deutschland wäre es eigentlich sinnvoll fütterungstechnisch hochwertiges Biogassubstrat für die Tierfütterung zu nutzen statt es den Biogasanlagen zuzuführen.
Biogasbetreiber wird ja eine gewisse Einspeisevergütung 20 Jahre (?) lang garantiert. Ein wesentlicher Schritt wäredaher, wenn Biogasanlagenbetreiber die Minderproduktion in diesen Jahr (Vergleich Durchschnitt der Vorjahre) dann nach den 20 Jahren nachholen können und die entsprechende Strommenge dann eben danach zum bisherigen Tarif vergütet wird.
Gegebenenfalls mit einer Nachweisplicht, dass Substrat aus dem Sio oder vom Feld an Viehhalter abgegeben bzw. entsprechend umgenutzt wurde.
Das wäre zumindest ein kleiner Beitrag um die Futtersituation in der Viehaltung etwas zu entspannen und würde Netto eigentlich nichts kosten, denn für EE-Strom aus Biogas wird in derSumme ja nicht mehr gezahlt. Ein Teil der Zahlungen würde sich lediglich auf später verschieben.


So einfach ist das nicht. Hier machen einige Biogasanlagen zur Zeit auf "Halbgas", damit im Winter die Abgabeverträge für die Wärme erfüllt werden können. Da müssten dann schon Gewerbebetriebe, Hausbesitzer und/oder die öffentliche Hand diesen Winter freiwillig auf konventionelle Heizung umstellen.
Anlagen, die mehr schlecht als recht gelaufen sind in den letzten Jahren, haben im nächsten Jahr möglicherweise einen neuen Inhaber...
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Re: Dürre in Deutschland 2018 -Biogassubstrat

Beitragvon adefrankl » Fr Aug 03, 2018 10:38

meyenburg1975 hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:Angesichts der massiven Dürre in Deutschland wäre es eigentlich sinnvoll fütterungstechnisch hochwertiges Biogassubstrat für die Tierfütterung zu nutzen statt es den Biogasanlagen zuzuführen.
Biogasbetreiber wird ja eine gewisse Einspeisevergütung 20 Jahre (?) lang garantiert. Ein wesentlicher Schritt wäredaher, wenn Biogasanlagenbetreiber die Minderproduktion in diesen Jahr (Vergleich Durchschnitt der Vorjahre) dann nach den 20 Jahren nachholen können und die entsprechende Strommenge dann eben danach zum bisherigen Tarif vergütet wird.
Gegebenenfalls mit einer Nachweisplicht, dass Substrat aus dem Sio oder vom Feld an Viehhalter abgegeben bzw. entsprechend umgenutzt wurde.
Das wäre zumindest ein kleiner Beitrag um die Futtersituation in der Viehaltung etwas zu entspannen und würde Netto eigentlich nichts kosten, denn für EE-Strom aus Biogas wird in derSumme ja nicht mehr gezahlt. Ein Teil der Zahlungen würde sich lediglich auf später verschieben.


So einfach ist das nicht. Hier machen einige Biogasanlagen zur Zeit auf "Halbgas", damit im Winter die Abgabeverträge für die Wärme erfüllt werden können. Da müssten dann schon Gewerbebetriebe, Hausbesitzer und/oder die öffentliche Hand diesen Winter freiwillig auf konventionelle Heizung umstellen.
Anlagen, die mehr schlecht als recht gelaufen sind in den letzten Jahren, haben im nächsten Jahr möglicherweise einen neuen Inhaber...

Man könnte aber dann die Anlagen nur entsprechend dem Wärmebedarf betreiben. Und da dpürften die meisten Anlagen die meiste Zeit nicht ausgelastet sein. Insofern könnte man da schon Substrat einsparen. Und mein Vorschlag war auch nicht eine Abschaltpflicht für die Anlagen sondern die Flexibilisierung bzgl. der garantierten Einspeisung um zumindest eine teilweise Umwindung des Substrats zu ermöglichen. Teilweise könnte man auch minderwertiges Substrat ja verweden (Gülle aus anderen Betrieben, ...) und die Anlage auf niedrigerer Leistung betreiben. Aber ich selbst bin weder Viehhalter noch im Biogasgeschäft. Insofern habe ich da keine Eigeninteressen.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon elchtestversagt » Fr Aug 03, 2018 11:16

Nu heult doch mal nicht so rum hier, seht doch mal den Vorteil...
Irgendwann rächt sich das ganze rumgehacke auf den Bauern halt.
Das sind doch nur Vorboten.
Was passiert, wenn das Öl teuer wird? Das gezerre um den Iran...
Das on-top oben drauf, und der Gutmensch verhungert mit seinem Smartphone...
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Re: Dürre in Deutschland 2018 -Biogassubstrat

Beitragvon Ferengi » Fr Aug 03, 2018 11:28

adefrankl hat geschrieben:Angesichts der massiven Dürre in Deutschland wäre es eigentlich sinnvoll fütterungstechnisch hochwertiges Biogassubstrat für die Tierfütterung zu nutzen statt es den Biogasanlagen zuzuführen.
Biogasbetreiber wird ja eine gewisse Einspeisevergütung 20 Jahre (?) lang garantiert. Ein wesentlicher Schritt wäredaher, wenn Biogasanlagenbetreiber die Minderproduktion in diesen Jahr (Vergleich Durchschnitt der Vorjahre) dann nach den 20 Jahren nachholen können und die entsprechende Strommenge dann eben danach zum bisherigen Tarif vergütet wird.
Gegebenenfalls mit einer Nachweisplicht, dass Substrat aus dem Sio oder vom Feld an Viehhalter abgegeben bzw. entsprechend umgenutzt wurde.
Das wäre zumindest ein kleiner Beitrag um die Futtersituation in der Viehaltung etwas zu entspannen und würde Netto eigentlich nichts kosten, denn für EE-Strom aus Biogas wird in derSumme ja nicht mehr gezahlt. Ein Teil der Zahlungen würde sich lediglich auf später verschieben.


Willkommen im Kommunismuss. :roll: :roll:

Vielleicht solle man lieber den Komamelkern den Mais wegnehmen.
Senkung der Milchüberprodktion um die saugefährlichen AKWs abschalten zu können.
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