Es ist keiner gezwungen imm öffentl. Dienst zu arbeiten,
es darf jeder Unternehmer und Freiberufler oder Landwirt werden.
Nur dank der Leute im öffentl. Dienst wollen das immer weniger werden.
Aktuelle Zeit: Do Mai 02, 2024 7:47
stamo hat geschrieben:Es ist nicht Aufgabe der Steuerzahler für die Rendite einzelner eh schon (tendenziell) reicher Leute zu sorgen.
stamo hat geschrieben:Ich weiß nicht, warum ihr die Subventionen der ersten Säule dermaßen verteidigt. Sie dienen auf einem Großteil der Ackerflächen nur um die Pacht zu bezahlen oder sogar nur einen Teil der Pacht.
Das System ist krank. Als gute Idee gestartet aber jetzt durch Biogas, dumme Bauern und schlaue Verpächter nur noch ein Durchreichen. Von den Steuerzahlern, darunter auch alleinerziehende Mütter über einen riesen Behördenapparat und die Bauern hin zu den Landbesitzern. 40% des EU-Etats sind ein großes Robin-Hood, aber umgekehrt, man nimmt es den Armen und gibt es den Reichen.
elchtestversagt hat geschrieben:Und genau aus dem Grund, stamo, wird sich da niemals was ändern.
Weil die Industriellen und die Kirchen die bessere Lobby haben ( beides die grössten Grundbesitzer in D).
Ich mach mit meiner Viehwirtschaft das 20 fache an Umsatz wie mit dem Ackerbau.
Subventionen darauf: 0 Euro, in Worten :null Euro.
elchtestversagt hat geschrieben:Und genau aus dem Grund, stamo, wird sich da niemals was ändern.
Weil die Industriellen und die Kirchen die bessere Lobby haben ( beides die grössten Grundbesitzer in D).
Ich mach mit meiner Viehwirtschaft das 20 fache an Umsatz wie mit dem Ackerbau.
Subventionen darauf: 0 Euro, in Worten :null Euro.
stamo hat geschrieben:Das System ist krank. Als gute Idee gestartet aber jetzt durch Biogas, dumme Bauern und schlaue Verpächter nur noch ein Durchreichen. Von den Steuerzahlern, darunter auch alleinerziehende Mütter über einen riesen Behördenapparat und die Bauern hin zu den Landbesitzern. 40% des EU-Etats sind ein großes Robin-Hood, aber umgekehrt, man nimmt es den Armen und gibt es den Reichen.
bauer hans hat geschrieben:wikipedia:
"Subventionen sind wirtschaftspolitische Eingriffe in das Marktgeschehen, mit denen ein bestimmtes Verhalten der Marktteilnehmer gefördert werden soll."
elchtestversagt hat geschrieben:Und genau aus dem Grund, stamo, wird sich da niemals was ändern.
Weil die Industriellen und die Kirchen die bessere Lobby haben ( beides die grössten Grundbesitzer in D).
Ich mach mit meiner Viehwirtschaft das 20 fache an Umsatz wie mit dem Ackerbau.
Subventionen darauf: 0 Euro, in Worten :null Euro.
Family Guy hat geschrieben:Stamo, ich bin jetzt nicht so ganz auf dem laufenden, aber verrate mir doch noch schnell mal, wieviel die, von dir zitierte, alleinerziehende Mutti im Durchschnitt an Steuern so zahlt.
Durch die Flächenprämien ist es jedoch gelungen, den prozentualen Anteil der Ausgaben für Ernährung auf das weltweit niedrigste Niveau zu drücken, das nimmt dein Steuerzahler gerne mit.
wastl90 hat geschrieben:Wie sollte deiner Meinung nach die Förderung aussehen?
bauer hans hat geschrieben:arme gibts in unserem sozialstaat nicht,jedem wird geholfen,allerdings muss er sich darum kümmern!
wastl90 hat geschrieben:stamo hat geschrieben:Ich weiß nicht, warum ihr die Subventionen der ersten Säule dermaßen verteidigt. Sie dienen auf einem Großteil der Ackerflächen nur um die Pacht zu bezahlen oder sogar nur einen Teil der Pacht.
Das System ist krank. Als gute Idee gestartet aber jetzt durch Biogas, dumme Bauern und schlaue Verpächter nur noch ein Durchreichen. Von den Steuerzahlern, darunter auch alleinerziehende Mütter über einen riesen Behördenapparat und die Bauern hin zu den Landbesitzern. 40% des EU-Etats sind ein großes Robin-Hood, aber umgekehrt, man nimmt es den Armen und gibt es den Reichen.
Jetzt mal halblang mit deinen Unterstellungen. Es gibt sicherlich diese Art von Landwirten - klar! Aber eben auch genug die ihr eigene Fläche bewirtschaften. Wie sollte deiner Meinung nach die Förderung aussehen?
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