Die Glöcknerin hat festgestellt, dass bei einer Biobäuerin in der Eifel das Gras auch ohne Regen wächst.
Die Glöcknerin muss es ja wissen, sie hat ja Agrarwissenschaften studiert.
Aktuelle Zeit: Sa Apr 27, 2024 3:32
T5060 hat geschrieben:Die Glöcknerin hat festgestellt, dass bei einer Biobäuerin in der Eifel das Gras auch ohne Regen wächst.
Die Glöcknerin muss es ja wissen, sie hat ja Agrarwissenschaften studiert.
CarpeDiem hat geschrieben:Allerdings werden hierzulande einige Spitzenbetriebe in Investorenhand überleben, auch wenn diese nur dazu dienen EKSt bzw. KöSt zu schmälern.
CarpeDiem hat geschrieben:Wer dies als Lw verstanden hat, wird keine Investition mehr tätigen, vor allem keine in die Veredelung, denn dort kann man die Daumenschrauben am schnellsten anlegen. Wichtig wäre allerdings dass alle berufsständischen Vertretungen den Ernst der Lage erkennen.
Max M hat geschrieben:Und ich dachte bislang, auch landwirtschaftlichen Betrieben unterstellen die FiÄmter grundsätzlich eine Gewinnerzielungsabsicht.....
T5060 hat geschrieben:Das ist alles Teil einer konzertierten Aktion, die deutsche Landwirtschaft zurück zudrängen.
Es geht weder darum, ob Glyphosat toxisch ist und es geht auch nicht darum, ob 10 mg Nitrat im Wasser ist oder 1.000 mg.
Alles Bausteine anversich intakte weltweit sehr konkurrenzfähige Betriebe verschwinden zu lassen.
Innerhalb der EU sind weite Teile Westdeutschlands nicht mehr für die landw. Produktion vorgesehen.
Dieser Bereich ist weitesgehend für Siedlungs-, Erholungs und Naturschutzfläche verplant.
Unsere Produktion wandert nach Polen, Tschechien, Ukraine und das baltikum ab. Nur Melken wollen die nicht
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