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E-Bike-Test bzw. Vergleich

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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon T5060 » Fr Jan 29, 2021 23:02

Barbicane hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Der Hergott hat durch uns Menschen ein Auto zur Fortbewegung erfinden lassen, weil das wesentlich sicherer und damit auch für uns lebensverlängernd ist.
Da ich auch über die finanziellen Mittel für den Erwerb und Gebrauch eines Autos verfüge, nutzen wir ein solches. Damit provoziere ich auch keine weitere
Flächenversiegelung für Radwege und verhindere damit auch einen Kraftstoffmehrverbrauch bei anderen Verkehrsteilnehmern, die ich mit dem Radl behindern würde.


Da wo ich gerne fahr kommen keine Autos hin.
Wer mit den Rad mal einen Berg in den Alpen hoch und einen schönen Trail oder Bikepark runtergefahren ist oder einen Alpencross hinter sich hat sieht das sicher anders.

Radreisen fährt man auch nicht auf Hauptstraßen, von daher wirst du mit solchen Radfahrern auch kein Problem haben.


Weil ich die Alpen, die Moore und Mittelgebirge liebe, bleibe ich diesen auch fern.
Ich gehe nur in die Natur, wenn es arbeitsbedingt (da komme ich aber an die tollsten Stellen) nötig ist
oder ich nehme die Haupttouristenwege.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon beglae11 » Sa Jan 30, 2021 7:00

T5060 hat geschrieben:Der Hergott hat durch uns Menschen ein Auto zur Fortbewegung erfinden lassen, weil das wesentlich sicherer und damit auch für uns lebensverlängernd ist.
Da ich auch über die finanziellen Mittel für den Erwerb und Gebrauch eines Autos verfüge, nutzen wir ein solches. Damit provoziere ich auch keine weitere
Flächenversiegelung für Radwege und verhindere damit auch einen Kraftstoffmehrverbrauch bei anderen Verkehrsteilnehmern, die ich mit dem Radl behindern würde.



selten größeren Schwachsinn gelesen !!
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon xyz » Sa Jan 30, 2021 8:04

beglae11 hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Der Hergott hat durch uns Menschen ein Auto zur Fortbewegung erfinden lassen, weil das wesentlich sicherer und damit auch für uns lebensverlängernd ist.
Da ich auch über die finanziellen Mittel für den Erwerb und Gebrauch eines Autos verfüge, nutzen wir ein solches. Damit provoziere ich auch keine weitere
Flächenversiegelung für Radwege und verhindere damit auch einen Kraftstoffmehrverbrauch bei anderen Verkehrsteilnehmern, die ich mit dem Radl behindern würde.



selten größeren Schwachsinn gelesen !!

Warum? Wenn ich sehe wie da manche mit ihren E-Bikes die Weinbergwege mit höchster Geschwindigkeit befahren und nicht auf die Schlepper die die Weinberge befahren achten. Wenn du mit dem Schlepper aus der Weinbergreihe fährst hast du so einen schnell abgeschossen. Es gibt Kollegen die Spritzen deswegen manche Bereiche nur noch nachts! Und das stört wieder die Anwohner. Von bekannten habe ich gehört dass es in den Alpen viele schwere Fahrradunfälle gibt weil sie sich bergab auf Schotterwegen mit der Geschwindigkeit überschätzen.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Spoonman86 » Sa Jan 30, 2021 9:23

xyz hat geschrieben:Warum? Wenn ich sehe wie da manche mit ihren E-Bikes die Weinbergwege mit höchster Geschwindigkeit befahren und nicht auf die Schlepper die die Weinberge befahren achten. Wenn du mit dem Schlepper aus der Weinbergreihe fährst hast du so einen schnell abgeschossen. Es gibt Kollegen die Spritzen deswegen manche Bereiche nur noch nachts! Und das stört wieder die Anwohner. Von bekannten habe ich gehört dass es in den Alpen viele schwere Fahrradunfälle gibt weil sie sich bergab auf Schotterwegen mit der Geschwindigkeit überschätzen.


Wenn ich sehe wie da manche mit ihren Autos die Straßen mit höchster Geschwindigkeit befahren und nicht auf die Fußgänger und Radler, die den Verkehrsraum nutzen, achten....

Man kann es drehen und wenden, wie man möchte. Es kommt immer auf ein gutes Miteinander an. Es gibt Verkehrsrowdies auf alles Seiten, egal ob Auto, LKW oder Radfahrer. Warum nicht trotzdem jeden den Raum geben, den er benötigt? Deutschland ist ausgelegt auf Kraftverkehr, zusätzliche Rad- und auch Fußwege tuen Not. Wir müssen weg vom Egoismus, dass nur der Kraftverkehr das Mittel der Wahl ist.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon 240236 » Sa Jan 30, 2021 9:32

xyz hat geschrieben:Warum? Wenn ich sehe wie da manche mit ihren E-Bikes die Weinbergwege mit höchster Geschwindigkeit befahren und nicht auf die Schlepper die die Weinberge befahren achten. Wenn du mit dem Schlepper aus der Weinbergreihe fährst hast du so einen schnell abgeschossen. Es gibt Kollegen die Spritzen deswegen manche Bereiche nur noch nachts! Und das stört wieder die Anwohner. Von bekannten habe ich gehört dass es in den Alpen viele schwere Fahrradunfälle gibt weil sie sich bergab auf Schotterwegen mit der Geschwindigkeit überschätzen.

Bei meinem Cousin wird noch Almwirtschaft betrieben und behaupten, daß mit den Mountainbikes, wenn die bergab fahren und immer stark bremsen, diese Fahrspuren zu Wasserrinnen werden und dadurch die Auswaschung der Almwege viel schlimmer ist, als es dieses Bergfahren mit den Fahrrädern nicht gab.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Falke » Sa Jan 30, 2021 9:35

Spoonman86 hat geschrieben:Deutschland ist ausgelegt auf Kraftverkehr, zusätzliche Rad- und auch Fußwege tuen Not. Wir müssen weg vom Egoismus, dass nur der Kraftverkehr das Mittel der Wahl ist.

Sind E-Bikes nicht auch Kraftverkehr :?: :roll: :|

A.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Spoonman86 » Sa Jan 30, 2021 9:42

Falke hat geschrieben:
Spoonman86 hat geschrieben:Deutschland ist ausgelegt auf Kraftverkehr, zusätzliche Rad- und auch Fußwege tuen Not. Wir müssen weg vom Egoismus, dass nur der Kraftverkehr das Mittel der Wahl ist.

Sind E-Bikes nicht auch Kraftverkehr :?: :roll: :|

A.


Wir können gerne nochmal aufschlüsseln nach EBikes, Pedelecs und normalen Fahrrädern, wenn dir das wichtig ist. Prinzipiell geht es mir darum, das für alle Platz da sein sollte zur Fortbewegung. Jahrelang nur Straßen für Auto und LKW zu bauen, dabei aber Rad- und Fußwege zu vernachlässigen, hat uns genau in die Situation gebracht, dass nun eben der Verkehrsraum einseitig geprägt ist und die Radler und Fußgänger oft das Nachsehen haben. Und würde man heutzutage den Straßenraum so umbauen, dass zum Beispiel mehr Radstreifen vorhanden sind, dann wäre der Aufschrei der Autofahrer riesig - obwohl geteilter Verkehrsraum für alle da sein sollte.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Barbicane » Sa Jan 30, 2021 10:13

Falke hat geschrieben:Sind E-Bikes nicht auch Kraftverkehr :?: :roll: :|

A.


Ein normales E-bike das nur bis 25km/h mit maximal 250W unterstützt ist kein Kraftfahrzeug.
Da bin ich ausser auf steilen Wegen mit selber treten ja schneller unterwegs.
Ist halt eine Möglichkeit für unfitte und ältere Leute auch eine schöne Tour zu fahren.

Der Nebeneffekt ist halt leider das dadurch auf vielen Wegen der Verkehr heftig zugenommen hat.
Das verursacht die beschriebenen Probleme.

Die schnelleren eBikes empfinde ich teilweise auch als Problem.
Damit fahren die Leute Geschwindigkeiten die sie alleine nie erreichen könnten.
Damit sind andere Radfahrer, Fußgänger und auch sie selber oft überfordert.
Drum dürfen die eigentlich auch nicht auf Radwegen fahren.

Ich mit meinem Biobike fahr auf Wanderwegen mit Rücksicht auf Andere und auf freigegebenen Wegen.
Problem stellen Radler wie ich also sicher keins dar.

Ich find sogar mehr Leute sollten selber öfter Rad fahren und selber treten, auch mal in die Arbeit falls möglich.
Das entspannt und ist gesund, das würd einigen nicht schaden.


Mich würd mal interessieren wie weit man mit einem eMTB Akku in den Bergen realistsch kommt.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Falke » Sa Jan 30, 2021 10:26

Ich kann nicht klagen - ich wohne hier nahe am gut ausgebauten Drau-Radweg , den ich oft nutze.

Was mich als Autofahrer aber stört, sind die sturen Pseudo-Radrennfahrer, die sich zu gut sind, den neben der Bundesstraße verlaufenden Radweg auch zu nutzen!

Adi, mit 65 noch kein E-Bike-Fahrer - vielleicht mit 70.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Westi » Sa Jan 30, 2021 11:11

Danke für den Link Adi. Den Weg werde ich mal in meine Sammlung aufnehmen.
Wir machen mittlerweile auch öfter mehrtägige Radreisen - aber noch mit Kondition statt Strom ;). Man glaubt ja gar nicht wie gut man dann abends im Zelt schlafen kann.
Allerdings fängt Frauchen an zu zicken, wenn es mal etwas länger bergauf geht :mrgreen:
Sie will dieses Jahr mal nach einem e-Bike schauen, ich brauche eigentlich noch keins, meine Firma will demnächst aber ein Leasing anbieten, da werde ich mir das mal genauer anschauen. Wie gesagt, ich habe da schon meine Präferenzen.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Barbicane » Sa Jan 30, 2021 11:37

Falke hat geschrieben:Ich kann nicht klagen - ich wohne hier nahe am gut ausgebauten Drau-Radweg , den ich oft nutze.

Was mich als Autofahrer aber stört, sind die sturen Pseudo-Radrennfahrer, die sich zu gut sind, den neben der Bundesstraße verlaufenden Radweg auch zu nutzen!

Adi, mit 65 noch kein E-Bike-Fahrer - vielleicht mit 70.


Der Weg sieht gut aus, den werd ich mir auch notieren.

Ja, die Rennradler sind schon ein eigenes Volk.
Radwege kennen sie oft nicht.
Und wenn man so eine Kolonne endlich überholt hat fahren sie an der roten Ampel wieder nach vorne und der Spaß beginnt erneut.
Oder sie fahren bei rot einfach gleich drüber.
Ist im Umkreis München fast schon normal.

Zum Glück sind nicht alle so.

Das war jetzt genug Offtopic, sorry dafür...
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Redriver » Sa Jan 30, 2021 21:01

Hallo,
bei denn Ebike`s ist die Magische Grenze die 25 kmh alles was schneller ist mit Motorunterstützung ist Zulassungspflichtig und braucht eine Versicherung , mit Zulassungspflicht meine ich gleich einem Mofa.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon HerrSchröder » Sa Jan 30, 2021 21:06

Wie ist denn eure Erfahrung mit "preiswerten" Herstellern, zB. Prophete?
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Redriver » So Jan 31, 2021 10:55

Hallo,
ich kenne jetzt Prophet nicht aus eigener Erfahrung , aber es ist durchaus so das man auch hier nur soviel bekommt wie man bezahlt. Prophet ist schon mal besser als irgend ein China unbekannt irgendwas.
Motor , Akku und andere Abauteile werden aber bei diesen Rädern nicht Premium sein. Wobei z.B. Bosch , Brose, Shimano und co. Motoren einer älteren Generation auch gut sind, haben dann halt nicht die letzten 10 % an Efizienz oder einen kleineren Akku.
Wovon ich aber abrate sind irgendwelche Felgenbremsen oder Scheibenbremsen mit Seilzug , das ist nicht mehr Stand der Technik. Bremsen von Shimano , Tektro, und ähnliches sind i.o. Man muß sich mit der Thematik etwas auseinander setzen dann kommt man immer wieder zu den ordendlichen Marken, und wenn dann die Namen am Rad verbaut sind dann ist man eigentlich schon halbwegs gut aufgestellt .
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon xyz » So Jan 31, 2021 11:08

schade das Stihl oder Pellenc keine Fahrräder bauten dann wären die Akkus besser ausgenutzt!
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