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E-Bike-Test bzw. Vergleich

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102 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Barbicane » So Jan 31, 2021 13:02

Die Hersteller scheinen dieses Jahr mit ziemlichen Lieferschwierigkeiten zu rechnen.
Preise werden auch fleißig erhöht.
Schuld dran hat Corona und die massive Anzahl an Vorbestellungen.
Artikel dazu

Scheint eine schlechte Zeit für einen Fahrradkauf zu sein...
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Westi » So Jan 31, 2021 13:34

Barbicane hat geschrieben:Scheint eine schlechte Zeit für einen Fahrradkauf zu sein...


Definitiv...
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon woidherr » Mo Feb 01, 2021 10:47

Ich muss mich hier mal outen als unter 50 jähriger e-Bikefahrer.
Für uns ist das e - mtb mehr Sport und Freizeitgerät als gemütlicher Unterstützer, das bedeutet in ebenen Gelände fahren wir meist über 25 kmh und somit ohen Unterstützung.
Jedoch in den Bergen ist der Motor eine sehr große Erleichterung und lässt einem auch Touren angehen die man sonst meiden würde.
Zur Reichweite liegen wir in der Regel bei Touren in den Bergen bei gut 40 km und 1000 bis 1500 Hohenmeter bei durchschnittlich 16 kmh, eine etwas größere Runde in relativ ebenen Gelände letztes Jahr lag bei 92 km und 600 Höhenmeter bei durchschnittlich 22 kmh.
Und leider ist es tatsächlich so das man erst ab 2000€ vernünfitige Räder bekommt.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon HerrBauer » Do Mai 20, 2021 8:02

Hallo Leute,

wenn ihr euch ein E-Bike holen wollt, solltet ihr wirklich so früh wie möglich eines bestellen. Bis ihr es dann Zuhause stehen habt, kann es dann nämlich noch ein paar Monate dauern. Zurzeit ist die Nachfrage einfach so groß, dass sie bei der Produktion und Lieferung gar nicht mehr hinterherkommen.
Kann euch aber auf jeden Fall ein E-Bike empfehlen. Mit einem normalen Rad würd ich ja nie irgendwohin kommen, aber mit dem E-Bike gehts so einfach. Im nu ist man auf irgendeinem Berg oder Hügel. Wer es aber nicht so oft verwenden wird, dem rate ich eher ein E-Bike gelegentlich auszuleihen, anstatt eines zu kaufen. Der Kaufpreis ist nicht gerade tief.

Grüße
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon 240236 » Do Mai 20, 2021 16:29

HerrBauer hat geschrieben:Hallo Leute,

wenn ihr euch ein E-Bike holen wollt, solltet ihr wirklich so früh wie möglich eines bestellen. Bis ihr es dann Zuhause stehen habt, kann es dann nämlich noch ein paar Monate dauern. Zurzeit ist die Nachfrage einfach so groß, dass sie bei der Produktion und Lieferung gar nicht mehr hinterherkommen.
Kann euch aber auf jeden Fall ein E-Bike empfehlen. Mit einem normalen Rad würd ich ja nie irgendwohin kommen, aber mit dem E-Bike gehts so einfach. Im nu ist man auf irgendeinem Berg oder Hügel. Wer es aber nicht so oft verwenden wird, dem rate ich eher ein E-Bike gelegentlich auszuleihen, anstatt eines zu kaufen. Der Kaufpreis ist nicht gerade tief.

Grüße
Genau, das ist das Problem in der Natur, daß man, seit es E-Bikes gibt, in den hintersten Winkel, wo früher keiner hingefahren ist , der letzte Rentner auch noch kommt. Seit es diese Fahrräder gibt, wird in den Wäldern kreuz und quer gefahren, den Berg muß man auch mit dem Fahrrad erklimmen. Wie blöd ist die Menschheit geworden.
PS.: sehe es seit Corona ganz massiv, weil keine Freizeiteinrichtung geöffnet hat, dadurch tummelt sich alles im Wald und der Wildverbiss (eine folge von Stress beim Wild, weil es keine Ruhe mehr hat) steigt extrem an.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon GeDe » Do Mai 20, 2021 17:22

Ein ehemaliger Arbeitskollege ist immer mindestens 3/4 vom Jahr die 20+km ins Geschäft gefahren und war auch noch bei Renteneintritt topfit. Als er mal mit anderen Radfahrern irgendwo im spanischen Hinterland war um Kilometer zu machen,wurden sie von den Einheimischen völlig entgeistert angesehen: Die konnten nicht verstehen,daß man irgendwo hinfliegt um Fahrrad zu fahren oder einfach nur so rumfährt, daß man halt gefahren ist. Für die war das Rad einzig um von A nach B zu kommen da.
Auch ich (erst anfang 40) werde mich demnächst mal informieren und a elektrisch Fahrrad kaufen um zur Arbeit zu fahren -und mehr. So der Plan...
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Zement » Do Mai 20, 2021 18:13

HerrBauer hat geschrieben:Hallo Leute,

wenn ihr euch ein E-Bike holen wollt, solltet ihr wirklich so früh wie möglich eines bestellen. Bis ihr es dann Zuhause stehen habt, kann es dann nämlich noch ein paar Monate dauern. Zurzeit ist die Nachfrage einfach so groß, dass sie bei der Produktion und Lieferung gar nicht mehr hinterherkommen.
Kann euch aber auf jeden Fall ein E-Bike empfehlen. Mit einem normalen Rad würd ich ja nie irgendwohin kommen, aber mit dem E-Bike gehts so einfach. Im nu ist man auf irgendeinem Berg oder Hügel. Wer es aber nicht so oft verwenden wird, dem rate ich eher ein E-Bike gelegentlich auszuleihen, anstatt eines zu kaufen. Der Kaufpreis ist nicht gerade tief.

Grüße

Ist das so, das man dann mehr und weitere Strecken fährt? Also erst einmal muss der Wille ja da sein (der innere Schweinehund) und überwunden werden.
Wenn das E-Bike da ist, dann darf das ja nicht nur rumstehe. :|
1500,- → 2500,- ist schon recht viel Geld und dann das aufladen und ein paar andere Sachen. :(
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Lotz24 » Do Mai 20, 2021 18:30

Zement hat geschrieben:Ist das so, das man dann mehr und weitere Strecken fährt? Also erst einmal muss der Wille ja da sein (der innere Schweinehund) und überwunden werden.
Wenn das E-Bike da ist, dann darf das ja nicht nur rumstehe. :|
1500,- → 2500,- ist schon recht viel Geld und dann das aufladen und ein paar andere Sachen. :(


Also bei mir ist es auf jeden Fall so, dass ich jetzt mehr und weitere Strecken fahre. Man hat halt immer im Hinterkopf, naja wenn mir der Berg zu viel wird dann schalt ich halt ne Stufe hoch. Laden muss ich eigentlich selten, da ich auf der Geraden eigentlich mit keiner bis wenig Unterstützung fahre, ein großer Akku ist auch von Vorteil. An dem sollte man nicht sparen wenn man eh schon so viel Geld in die Hand nimmt.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon GeDe » Do Mai 20, 2021 19:53

Meine Mutter hat seit drei Jahren ein E-Bike und fährt deutlichst mehr als vorher.
Und vor allem auch "weitere" Strecken auf Besuch bei Verwandten/Bekannten.
Sonntag Mittags sind da auch schon 60-80 km zusammengekommen. Letztes Jahr waren es insgesamt 1200 km.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon hardie » Do Mai 20, 2021 20:03

Man fährt eindeutig weitere und mehr Strecken mit dem E-Bike. Habe im letzten Jahr ca. 3000 km damit gefahren, was einem ohne E nicht in den Sinn kommen würde.
Strecke wird im Vorfeld mit der App Komoot geplant und per Smartfone geführt.So fährt man in Gegenden, die man nicht kennt

Deutschland ist schön :D
Meine Arbeitsplatz ist sicher. Niemand will ihn.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon T5060 » Do Mai 20, 2021 20:06

Haben die euch den Führerschein abgenommen oder reichts nimmer für ein Auto; das ihr jetzt mit einem E-Mofa umherfahren müsst ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Zement » Do Mai 20, 2021 20:13

T5060 hat geschrieben:Haben die euch den Führerschein abgenommen oder reichts nimmer für ein Auto; das ihr jetzt mit einem E-Mofa umherfahren müsst ?

Ach hast du doch kein E-Bike gekauft?
Du hattest doch vor eins zu kaufen. :wink:
Zuletzt geändert von Zement am Do Mai 20, 2021 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
Olli der Astroturfing
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Redriver » Do Mai 20, 2021 20:15

Hallo,
T5060 hat geschrieben:Haben die euch den Führerschein abgenommen oder reichts nimmer für ein Auto; das ihr jetzt mit einem E-Mofa umherfahren müsst ?

Haben`s dir den Verstand abgenommen oder willst nur stänkern. Wer so eine Schmarn schreibt sollte lieber die Finger still halten.
Warum will man jemanden verbieten das er Rad fährt, reich es noch nicht das unsere Gesellschaft auf dem weg zu Bewegungsmuffel ist. Mit dem E Bike umherzufahren ist immer noch besser als Zuhause geistig zu verkommen.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon T5060 » Do Mai 20, 2021 21:00

Redriver hat geschrieben:Hallo,
T5060 hat geschrieben:Haben die euch den Führerschein abgenommen oder reichts nimmer für ein Auto; das ihr jetzt mit einem E-Mofa umherfahren müsst ?

Haben`s dir den Verstand abgenommen oder willst nur stänkern. Wer so eine Schmarn schreibt sollte lieber die Finger still halten.
Warum will man jemanden verbieten das er Rad fährt, reich es noch nicht das unsere Gesellschaft auf dem weg zu Bewegungsmuffel ist. Mit dem E Bike umherzufahren ist immer noch besser als Zuhause geistig zu verkommen.


Stänkern nicht, aber mal das gesellschaftliche Denken und den Wandel der letzten 20 Jahre derbläkken :mrgreen:

Stimmt Zement ich hatte mich mal für ein E-Bike interessiert, aber wir haben dann 2015 wieder angefangen 70 Kühe zu melken.
Für betriebsinterne Kurzfahrten habe ich zwei uralte Torpedo-3-Gang Radl und die kann ich auch mal eine Woche am Bahnhof stehen lassen
und ich brauche keine Angst haben, dass das jemand klaut

Aber wenn ich hier so sehe, dass Leute die grad noch so laufen können mit 25 km auf einem Rad daher kommen, da macht man sich so seine Gedanken... :mrgreen:

Während die Unfallzahlen in fast allen Bereichen rückläufig waren, passierten mehr Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Fahrrädern und Pedelecs (Anstieg um 31 auf 257). Dabei verunglückten 227 Menschen auf dem Rad. Fünf Menschen kamen ums Leben. Die Zahl der Unfälle mit Pedelecs stieg um 70,3 Prozent auf 63 Fälle. Quelle: Fuldaer_Zeitung/Polizei_Osthessen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Redriver » Fr Mai 21, 2021 20:33

Hallo,
T5060 hat geschrieben:Aber wenn ich hier so sehe, dass Leute die grad noch so laufen können mit 25 km auf einem Rad daher kommen, da macht man sich so seine Gedanken... :mrgreen:

Während die Unfallzahlen in fast allen Bereichen rückläufig waren, passierten mehr Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Fahrrädern und Pedelecs (Anstieg um 31 auf 257). Dabei verunglückten 227 Menschen auf dem Rad. Fünf Menschen kamen ums Leben. Die Zahl der Unfälle mit Pedelecs stieg um 70,3 Prozent auf 63 Fälle. Quelle: Fuldaer_Zeitung/Polizei_Osthessen


Die Zahlen sagen aber eigentlich auch nichts aus. Man muss das im Zusammenhang sehen wenn im letzten Jahr erheblich mehr E Bikes verkauft wurden und mehr Menschen auf dem Rad unterwegs sind da werden auch die Unfallzahlen steigen. Das muss man in relation zu den Verkaufszahlen sehen.
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