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E-Bike-Test bzw. Vergleich

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102 Beiträge • Seite 1 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon theodor007 » Di Jan 26, 2021 17:33

Da auf Grund der sehr großen Nachfrage es sehr schwierig sein wird im Frühjahr ein E-Bike zu bekommen, suche ich jetzt schon. Aber welches Fabrikat: Im Vorjahr suchte ich schon nach passenden, aber leider alles ausverkauft. KTM, HAIBIKE waren in der engeren Auswahl. Kalkhoff war zu haben, doch ein schlechtes Abschneiden bei veröffentlichten Tests hielt mich ab. Preis/Leistung wäre bei Kalkhoff sehr interessant.
Modell sollte unbedingt Tiefeneinstieg(man wird nicht jünger) haben und ich möchte es hauptsächlich auf befestigten Radwegen nutzen. Worauf sollte man achten bzw. was ist bei den Modellen 2021 Standard?

Mit welchen Fabrikaten habt ihr sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen?
theodor007
 
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Kabel69 » Di Jan 26, 2021 18:31

Meine Freundin hat seit 5 Jahren schon ein E-Bike von Fischer mit 48 V Mittelmotor und Tiefeinstieg. Der Mittelmotor ist die beste Variante, da der E-Antrieb dort sitzt, wo man auch mit Muskelkraft ansetzt. Frontantrieb kann besonderes in Kurven unangenehm sein. In der Hecknabe wäre da schon besser, allerdings läuft da der E-Motor nicht mit den optimalen Drehzahlen, da kein Getriebe (Gangschaltung) dazwischen ist. Also auch von daher ist der Mittelmotor die beste (und teuerste) Wahl.

Wir haben schon im Urlaub oft E-Bikes ausgeliehen. Alle hatten diesen Bosch-Mittelmotor, 36 V. Im Vergleich zum Fischerrad waren diese Boschmotoren laut, rappelig und haben nicht so kräftig unterstützt. Das Fischerbike hat 4 Stufen. In der vierten Stufe fährt das Bike fast von alleine.

Geladen werden muss selten, da die Reichweite 135 km beträgt.

Also ich kann nur das Fischerbike empfehlen, meine Freundin ist nach wie vor zufrieden.

Gruß, Gerald
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon hardie » Di Jan 26, 2021 20:30

Kabel69 hat geschrieben:Meine Freundin hat seit 5 Jahren schon ein E-Bike von Fischer mit 48 V Mittelmotor und Tiefeinstieg. Der Mittelmotor ist die beste Variante, da der E-Antrieb dort sitzt, wo man auch mit Muskelkraft ansetzt. Frontantrieb kann besonderes in Kurven unangenehm sein. In der Hecknabe wäre da schon besser, allerdings läuft da der E-Motor nicht mit den optimalen Drehzahlen, da kein Getriebe (Gangschaltung) dazwischen ist. Also auch von daher ist der Mittelmotor die beste (und teuerste) Wahl.

Wir haben schon im Urlaub oft E-Bikes ausgeliehen. Alle hatten diesen Bosch-Mittelmotor, 36 V. Im Vergleich zum Fischerrad waren diese Boschmotoren laut, rappelig und haben nicht so kräftig unterstützt. Das Fischerbike hat 4 Stufen. In der vierten Stufe fährt das Bike fast von alleine.

Geladen werden muss selten, da die Reichweite 135 km beträgt.

Also ich kann nur das Fischerbike empfehlen, meine Freundin ist nach wie vor zufrieden.

Gruß, Gerald



Wahrscheinlich ist das ein Motor von Brose, der leise ist. Die werden auch bei Fischer verbaut.
Wir fahren E-Bikes von Qwic( MA 8 ), ebenfalls mit dem Motor mit 90 NM ( Brose S-Drive ). Absolut leise, wobei der Riemenantrieb sein übriges dazu gibt.
Bei einem E-Bike würde ich auf hydraulische Scheibenbremsen bestehen als Sicherheitsaspekt- Helm gehört auch dazu :D
Meine Arbeitsplatz ist sicher. Niemand will ihn.
hardie
 
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Redriver » Di Jan 26, 2021 20:49

Hallo,
also wichtig ist erst mal was du mit dem Fahrrad vor hast. Mal in die Stadt zum einkaufen oder am Wochenende mal 30-50 km über Land, das werden so ziemlich alle schaffen. Suchst du aber ein Sportgerät mit dem du über Stock und Stein willst dann sieht es anders aus. Nach deinem ersten Zeilen gehe ich davon aus das es mehr zum Spazierenfahren ist. Also von den oben genanten Fischer bin ich nicht so überzeugt, da werden teilweise so Exoten als Motoren verbaut , und wenn da was ist wird es vermutlich schwieriger Teile zu bekommen.
Ich fahre jetzt seit ca 3 Jahren und 7500km ein Gaint EBike, bin zu frieden und habe eigentlich noch keine großen Reparaturen gehabt ausser Verschleiß.
Ich finde wichtig am Fahrad ist
1. Gute Bremsen und hier Hydraulisch und Scheibendurchmesser nicht unter 180mm
2. Ordendliche Reifen und Felgen hier eher etwas Breiter und auch fürs EBike ausgelegt
3. Federgabel mit wenigstens 120mm Federweg
4. Markenmotor mit 250 W ( Shimano, Bosch, Yahmaha, Brose das sind die Platzhirsche)
5. Ordendliches Display wo man alles ablesen kann z.B. Ladezustand
es wird sehr oft bei den neuesten Systemen mit Handy App gearbeitet
6. Auf jeden fall ordendlich Probefahren denn Rad ist nicht gleich Rad
7. Akku sollte auf jeden Fall zum entnehmen sein
Für den gelegenheits Fahrer sollten bei den Markenrädern schon so ca 2000€ in die Hand genommen werden .
Was auch immer noch ein guter Anhaltspunkt für die Stabilität ist ist das zulässige Gewicht, wird meist als Systemgewicht angegeben und heist Fahrer plus Rad. Hier ist bei vielen Herstellern so um die 120- 130 KG schluss, wenn man jetzt bedenkt das so ein Fahrrad ca 25 kg hat dann kann es mit dem Fahrer schon mal eng werden.
Zum Akku und Motor die Volt angaben beim Motor und Akku sind zweitrangig wichtig ist
beim Motor das Drehmoment und die möglichen Untersetzungsstufen
beim AKKU die Kappazität angegeben in Wh ,normal ist derzeit 500Wh , 400 würde ich nicht mehr kaufen und 675 wäre schon Top.
Aber die Reichweite hängt mehr vom Fahrstiel und Gelände ab als von der Technik wie Akku.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Westi » Di Jan 26, 2021 21:52

Da bin ich insgesamt bei Redriver.
Die meisten Markenhersteller bauen mittlerweile Räder, die ein Systemgewicht von mindestens 150kg haben. Da schau ich wegen unserer Radreisen drauf (30 kg Gepäck).
Bin auch schon verschiedene Hersteller und Typen gefahren, man muss sich halt für dich selbst das passende raussuchen.
Ich bin ein Fan von Cube. Das ist aber reine Geschmacksache - andere bauen auch gute.
Was mir definitiv nicht auf den Hof kommt ist Kalkhoff. Da hab ich schlechte Erfahrungen mit gemacht.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon beglae11 » Do Jan 28, 2021 14:03

theodor007 hat geschrieben:Da auf Grund der sehr großen Nachfrage es sehr schwierig sein wird im Frühjahr ein E-Bike zu bekommen, suche ich jetzt schon. Aber welches Fabrikat: Im Vorjahr suchte ich schon nach passenden, aber leider alles ausverkauft. KTM, HAIBIKE waren in der engeren Auswahl. Kalkhoff war zu haben, doch ein schlechtes Abschneiden bei veröffentlichten Tests hielt mich ab. Preis/Leistung wäre bei Kalkhoff sehr interessant.
Modell sollte unbedingt Tiefeneinstieg(man wird nicht jünger) haben und ich möchte es hauptsächlich auf befestigten Radwegen nutzen. Worauf sollte man achten bzw. was ist bei den Modellen 2021 Standard?

Mit welchen Fabrikaten habt ihr sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen?



Das glaube ich nicht, wenn reisen wieder möglich sind werden Fahrräder zu Ladenhütern, also warten bis ca. Juli mit den Fahrrad kauf , so hab ich es vor.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Isarland » Do Jan 28, 2021 14:46

beglae11 hat geschrieben:
theodor007 hat geschrieben:Da auf Grund der sehr großen Nachfrage es sehr schwierig sein wird im Frühjahr ein E-Bike zu bekommen, suche ich jetzt schon. Aber welches Fabrikat: Im Vorjahr suchte ich schon nach passenden, aber leider alles ausverkauft. KTM, HAIBIKE waren in der engeren Auswahl. Kalkhoff war zu haben, doch ein schlechtes Abschneiden bei veröffentlichten Tests hielt mich ab. Preis/Leistung wäre bei Kalkhoff sehr interessant.
Modell sollte unbedingt Tiefeneinstieg(man wird nicht jünger) haben und ich möchte es hauptsächlich auf befestigten Radwegen nutzen. Worauf sollte man achten bzw. was ist bei den Modellen 2021 Standard?

Mit welchen Fabrikaten habt ihr sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen?



Das glaube ich nicht, wenn reisen wieder möglich sind werden Fahrräder zu Ladenhütern, also warten bis ca. Juli mit den Fahrrad kauf , so hab ich es vor.


Darauf würde ich mich nicht verlassen. Diesen Sommer wird noch nix gehen, frühestens im Sommer 22. Da muss es aber ein anderes Impftempo geben. Nur mit ausreichend geimpften lässt sich das Virus zurückdrängen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Barbicane » Do Jan 28, 2021 15:04

Mit e- bikes kenn ich mich zwar nicht direkt aus, aber als jahrzehntelanger Moutainbiker hab ich schon etwas Ahnung von Bikes an sich.
Deshalb beziehen sich meine Erfahrungen auch auf MTBs.

Ich kauf meine Bikes ausschließlich bei Versendern wie Rose Bikes, Canyon bikes, Radon Bikes. (hab deren e-bikes verlinkt)

Bei den namhaften Versendern bekommt man Top Bikes in Spitzenausstattung zum realistischen Preis, muss aber selber Endmontieren und die Wartung machen können bzw. jemanden haben der das kann.
Beim Fahrradladen taucht man mit sowas nicht auf...
Beim Ladenkauf einer Marke kannst halt den Service nutzen, musst aber im Regelfall für schlechtere Ausstattung deutlich mehr bezahlen.
Auch bei Bikes der Mittelklasse sind da 1000 Euro Unterschied nix.

KTM und Haibike langen halt ganz schön hin und wenn man die Ausstattung anschaut sind sie oft nicht der Brüller.
Ordentlich fahren und halten werden die aber schon, da musst keine Angst haben.
Bei einem Fahrrad zum über Radwege und ein bisserl guten Feldweg rollen muss man bei keinem Markenhersteller Angst haben schätz ich.
Bei einem Fahrrad ohne Oberzug braucht man eher auch keine 120mm Federgabel (das hat die CrossCountry MTB Klasse zum Teil nichtmal, ein richtig gutes Trailbike hat 130mm) würd ich schätzen.

Ansonsten, wie Reddriver schon schreibt, werd dir klar drüber klar was du damit machen willst.
Trails und Schlechtwege brauchst mit Tiefeinstieg nicht fahren, aber das wirst nicht vorhaben so wie ich das verstehe.

Wenn du ne Marke im Laden kaufen willst würd ich eigentlich warten bist Angebote kommen, im Frühjahr wenn alle kommen sind die Preise oben.
Ja, das war letztes Jahr schwierig, da wurden die Läden förmlich ausgeräumt.
Selbst die Versender waren blank. Ich wollt mir was von YT Industries holen, die sind heute noch ausverkauft. :roll:
Jetzt hab ich bei Canyon bestellt, die momentane Lieferzeut geht mittlerweile bei manchen Bikes auch schon bis Mitte Juni.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Redriver » Do Jan 28, 2021 20:04

Hallo,
als Neueinsteiger würde ich nicht im Versand kaufen gerade bei ebikes ist doch eine Gewisse Vorerfahrung nötig.
Und wenn am Antrieb mal was ist dann ist man ohne Laptop und deren Softwear meist hilflos. Wobeiman bei ordendlichen Marken, kann man schon im Fahrradladen auftauchen, und wenn der Laden gut ist dann wird dir auch geholfen.Wenn dich der Händler abweist dann ist der für mich auch nicht professionell und Untauglich.
Ich habe aber bei meinem Händler die Erfahrung gemacht das er den I-net Preis auch halten kann. Aber wie gesagt das halt bei ordendlichen Markenrädern. Und um wirklich die Ausstattung bis ins Detail zu vergleichen da muß man sich schon sehr intensiv und lange mit der Sache beschäftigen. Ich würde mich da als Neuling eher auf das beziehen was ich oben geschrieben habe und mich dann in 2-3 Geschäften beraten lassen und dann dort kaufen wo ich kein Bauchweh habe. Ich bin zu meinem derzeitigen Händler auch durch empfehlung gekommen und hatte immer das Gefühl das ich ernst genommen werde.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon kontofux » Do Jan 28, 2021 20:16

Zwei Stück - KTM, vom Fachhandel, überaus zufrieden.
Grüße aus Selkirk
Grüße aus Selkirk :lol:
Ave Contofux, lucrifacturi te salutant! Abducet praedam, qui occurit prior
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Waldameise » Fr Jan 29, 2021 7:49

Meine Frau und ich haben ein Cube, und sind damit zufrieden. Aber was ich Dir rate, kauf einen Tiefeneinsteiger. Erst wollte ich nicht, schliesslich schaut das nicht wirklich sportlich aus.
Zum Glück hörte ich auf meine Frau und freue mich jedes Mal das ich ganz entspannt seitlich einsteigen kann. Wenn Du mal mit Satteltaschen und Gebäckträgertasche auf Tour bist, ist das eine entspannte und sichere Art des sich in den Sattel schwingens.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Johnny 6520 » Fr Jan 29, 2021 17:10

Redriver hat geschrieben:Hallo,
als Neueinsteiger würde ich nicht im Versand kaufen gerade bei ebikes ist doch eine Gewisse Vorerfahrung nötig.
Und wenn am Antrieb mal was ist dann ist man ohne Laptop und deren Softwear meist hilflos.




Die Zweiradcenter haben doch auch geschlossen!
Zuletzt geändert von Falke am Fr Jan 29, 2021 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitierfehler korrigiert ...
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon T5060 » Fr Jan 29, 2021 17:33

Der Hergott hat durch uns Menschen ein Auto zur Fortbewegung erfinden lassen, weil das wesentlich sicherer und damit auch für uns lebensverlängernd ist.
Da ich auch über die finanziellen Mittel für den Erwerb und Gebrauch eines Autos verfüge, nutzen wir ein solches. Damit provoziere ich auch keine weitere
Flächenversiegelung für Radwege und verhindere damit auch einen Kraftstoffmehrverbrauch bei anderen Verkehrsteilnehmern, die ich mit dem Radl behindern würde.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Lemberger » Fr Jan 29, 2021 18:12

Wir haben auch zwei Trekkingräder von KTM. Wir sind rund 5500km bis jetzt gefahren. Der große Boschakku, 500Wh glaube ich, bringt jetzt nicht mehr die volle Leistung. Die Qualität der ersten Bremsbacken ist bescheiden, nach 500km waren die ersten ohne Belag. Die nächsten hielten dann drei bis viermal sol lange. Ansonst keine Probleme. Ich rate zu Tiefeinstieg, größtmöglichem Akku und zum Probefahren, ganz wichtig.
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Re: E-Bike-Test bzw. Vergleich

Beitragvon Barbicane » Fr Jan 29, 2021 22:45

T5060 hat geschrieben:Der Hergott hat durch uns Menschen ein Auto zur Fortbewegung erfinden lassen, weil das wesentlich sicherer und damit auch für uns lebensverlängernd ist.
Da ich auch über die finanziellen Mittel für den Erwerb und Gebrauch eines Autos verfüge, nutzen wir ein solches. Damit provoziere ich auch keine weitere
Flächenversiegelung für Radwege und verhindere damit auch einen Kraftstoffmehrverbrauch bei anderen Verkehrsteilnehmern, die ich mit dem Radl behindern würde.


Da wo ich gerne fahr kommen keine Autos hin.
Wer mit den Rad mal einen Berg in den Alpen hoch und einen schönen Trail oder Bikepark runtergefahren ist oder einen Alpencross hinter sich hat sieht das sicher anders.

Radreisen fährt man auch nicht auf Hauptstraßen, von daher wirst du mit solchen Radfahrern auch kein Problem haben.
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