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Echte Landwirte :GAP 2020

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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86 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon stamo » Di Jan 15, 2019 9:14

Ja klar, 16000 € mehr oder weniger Familieneinkommen nach Steuern, darauf kommt es nicht an.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon wastl90 » Di Jan 15, 2019 9:44

fedorow hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben: Ich bin gespannt bis die ersten Landwirte die Anträge nicht mehr ausfüllen

Dann könnte man meinen das der Landwirt ohne Antrag dann frei von Auflagen wäre und seine Ruhe vor den Behörden hat.
Aber auch da sorgt die Politik vor. Vieles ist heute schon im nationalen Recht verankert wie die Düngeverordnung.
Muss also auch eingehalten werden, wenn kein Antrag mehr gestellt wird.
So hat man den Landwirt auch in der Hand wenn er keinen Antrag mehr stellt.

Durch die Inflation werden die 280 Euro / ha auch immer weniger wert selbst wenn sie nicht gekürzt werden.
Wieviel sind diese 280 Euro in 5 Jahren noch wert ? Vor 10 Jahren war das pro ha mal viel Geld.

Das ist mir schon bewusst, gibt nur noch wenige Dinge die wirklich strenger bei Antragsstellung sind. Trotzdem Frage ich mich wann die ersten wirklich abspringen. Was ich dieses Jahr wieder für ein Geschisse verbringen musste - hat sicherlich 2.000€ Arbeitszeit gekostet.
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon wastl90 » Di Jan 15, 2019 9:52

stamo hat geschrieben:Ja klar, 16000 € mehr oder weniger Familieneinkommen nach Steuern, darauf kommt es nicht an.

Naja mit 16.000€ bist du, zumindest hier in Bayern, schon unter den 10% der größeren Betriebe (Behauptung begründet auf meine persönliche Schätzung). Viele stellen den Antrag für "nur" 2.000 bis 5.000€.

Natürlich kann alles auch ohne Mehrfachantrag kontrolliert werden, auch die Lebensmittelbetriebe werden kontrolliert - ganz ohne irgendwelche Fördergelder.

Ich habe mit Greening auch keine großen Probleme, einziger Aufwand ist die Antragsstellung und die entsprechende Mischung auszusuchen - vor Greening konnte ich eben Zwischenfrüchte nehmen was ich wollte.

Ich wäre sicher auch nicht der erste der keinen Antrag mehr stellt, weil es eben bisher noch ein überschaubarer Aufwand ist. Ich denke bei sehr intensiven Betrieben wird das Greening jedoch schon zum "Problem", bei immer weiter sinkenden Geldern wird es eben zunehmend uninteressanter.
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon Jörken » Di Jan 15, 2019 10:07

wastl90 hat geschrieben:Naja mit 16.000€ bist du, zumindest hier in Bayern, schon unter den 10% der größeren Betriebe (Behauptung begründet auf meine persönliche Schätzung). Viele stellen den Antrag für "nur" 2.000 bis 5.000€
wäre nun zu überlegen ob man die 2-5000 gleich auf 0 stutzt oder eine Pauschalierung einführt, zb 1000 Euro pro Stalltür. Die einen würden es als unechte Landwirte bezeichnen, die eh keine Förderung verdient haben, die anderen als Bürokratieabbau. Win Win :wink:
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon T5060 » Di Jan 15, 2019 11:11

Jeder mit KV-Karte bekommt Sonntags nach dem Besuch der Heiligen Messe, auf seine KV Karte 500 € gutgeschrieben, geht noch einfacher
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon stamo » Di Jan 15, 2019 12:10

wastl90 hat geschrieben:
stamo hat geschrieben:Ja klar, 16000 € mehr oder weniger Familieneinkommen nach Steuern, darauf kommt es nicht an.

Naja mit 16.000€ bist du, zumindest hier in Bayern, schon unter den 10% der größeren Betriebe (Behauptung begründet auf meine persönliche Schätzung). Viele stellen den Antrag für "nur" 2.000 bis 5.000€.

Meine Behauptung begründet sich auf dem Durchschnitt der EU-Subventionen pro Betrieb und dem weiter vorne behaupteten Spitzensteuersatz.

Wenn in Bayern viele Betriebe 2000 bis 5000 Euro erhalten, dann sind das nicht die "echten Landwirte", sondern Landschaftspfleger o.ä., die die Kulisse in Schuss halten. Sowas gehört gefördert!
Die erste Säule hingegen kann ersatzlos gestrichen werden. Bei Pachten über 300 € ist es eine Unverschämtheit, wenn der Steuerzahler 300 € für den Pächter übernimmt.
Öffentliche Gelder für öffentliche Leistungen und nicht für das Privatvermögen von Landbesitzern!

T5060 hat geschrieben:Jeder mit KV-Karte bekommt Sonntags nach dem Besuch der Heiligen Messe, auf seine KV Karte 500 € gutgeschrieben, geht noch einfacher

Auch unnötig. Andere Selbstständige bekommen ihre Krankenversicherung nicht bezahlt.
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon meyenburg1975 » Di Jan 15, 2019 12:46

stamo hat geschrieben:Die erste Säule hingegen kann ersatzlos gestrichen werden.


Darüber hinaus auch die zweite gleich mit, sowie die Bioförderung auch gestrichen gehört. Meine Meinung.

stamo hat geschrieben:Auch unnötig. Andere Selbstständige bekommen ihre Krankenversicherung nicht bezahlt.

Jein. In der LKK sind auch die "Altbauern" versichert, die zwar im Durchschnitt ausreichend Kinder groß gezogen haben, von denen dann aber keiner den Hof übernommen hat.
Auf einen aktiven selbstständigen Landwirt kommen mittlerweile drei Alterskassenbezieher, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Das wird dann bei der LKK nicht anders sein. Das Sytem ist bei dem gewollten Strukturwandel ohne Zuschüsse nicht überlebensfähig.
Als Berufsgruppe mit der höchsten Kinderzahl werden die Bauern in Sachen "Generationenvertrag" bei den Sozialkassen verarscht.
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon Fassi » Di Jan 15, 2019 13:54

meyenburg1975 hat geschrieben:Jein. In der LKK sind auch die "Altbauern" versichert, die zwar im Durchschnitt ausreichend Kinder groß gezogen haben, von denen dann aber keiner den Hof übernommen hat.


Alleine deshalb ist die eigene Zwangsversicherung schon Blödsinn und gehört abgewickelt. Gut, müssen sich die weichenden Erben der Funktionäre halt andere sichere Jobs suchen. Aber die Versicherten kann man auch in andere gesetzliche Versicherungen überführen, meinetwegen mit Förderung von Altbauern und bei der Rente sind auch Übergangslösungen möglich (zB 50+ bekommt halt aus der normalen und alles darunter bekommt die eingezahlten Jahre gut geschrieben und kann sich dann freiwillig versichern). Aber das Raubrittertum was da zur Zeit herrscht, muss weder gestützt noch gefördert geschweige denn erhalten werden.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon stamo » Di Jan 15, 2019 14:04

meyenburg1975 hat geschrieben:
stamo hat geschrieben:Die erste Säule hingegen kann ersatzlos gestrichen werden.


Darüber hinaus auch die zweite gleich mit, sowie die Bioförderung auch gestrichen gehört. Meine Meinung.

Ja, die Bioförderung gehört abgeschafft, weil dort schlechteres Essen für Besserverdienende gefördert wird.
Ansonsten stimme ich dir nicht zu. Die zweite Säule muss massiv ausgebaut werden, um zielgerichtet ortspassende gewünschte Leistungen für die Gesellschaft zu honorieren.
Kleinstrukturierte und umweltverträgliche Nutzung von Grenzertragsflächen, Schutzprogramme für Pflanzen, Vögel und Insekten... uvam sind öffentliche Leistungen, die vom Steuerzahler unterstützt werden. Große LPGen und moderne Landwirtschaft brauchen keine Steuergelder, die sind produktiv genug. Die brauchen Rechtssicherheit.
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon marius » Di Jan 15, 2019 14:48

T5060 hat geschrieben:Leider lieber Marius gilt die StPO und selbst da gibt es keine willkürlichen Durchsuchungsbeschlüsse


Donnerwetter, noch bis 3.22 Uhr durchgehalten oder schon wieder bei der Arbeit im Stall ? :lol:
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon marius » Di Jan 15, 2019 14:57

Nö, also da seit ihr wie so oft wieder auf dem Holzweg was Bio betrifft.
Obwohl ich kein Biobetrieb bin und auch kein Freund davon : Die Bioförderung gehört nicht gestrichen weil der Geldgeber ( Steuerzahler ) ein Mitspracherecht hat haben sollte was mit seinem Geld passiert und wo es eingesetzt wird.
Meinetwegen soll sowas per Volksabstimmung geklärt werden, so wie in der Schweiz.
Kommts dazu haben grob geschätzt 90 % die Meinung, bei konventionellen Betrieben die Förderung auf 0 Euro abzuschmelzen, und diese Gelder auf Bio umsatteln. Also komplett umverteilen
Dann wären wir wieder bei konventionell 0 Euro Flächenprämie und der Biobetrieb liegt bei weit über 1000 Euro/ha .
Das würde der Steuerzahler zumindest halbwegs befürworten, Steuergelder und Zuschüsse für konventionelle Betriebe lehnt der Steuerzahler hingegen rigoros ab.

Ich wäre auch dafür, da meine restlichen Flächen in ca 2 Jahren verpachtet werden und ich somit auf jeden Fall schonmal über 1000 Euro/ha erhalte, weil ich dann nat. auf Bio umstellen würde, und nur im Herbst 1 mal kurz abmulche. Das wars.
Oder alternativ eben an einen Biobetrieb verpachten.
Wie gesagt, die Verpächter, was nicht wenige sind, müßten eigentlich die Grünen wählen weil die das ebenfalls befürworten.

Das wäre auch für konv. Landwirte ein Vorteil weil dann Nahrungsmittel knapper werden und der Preis somit ein paar % ansteigt.
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon T5060 » Di Jan 15, 2019 15:04

marius hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Leider lieber Marius gilt die StPO und selbst da gibt es keine willkürlichen Durchsuchungsbeschlüsse


Donnerwetter, noch bis 3.22 Uhr durchgehalten oder schon wieder bei der Arbeit im Stall ? :lol:


Tja ich habe mich gut am Wochenende entspannt. Hab dann bis 3 was getan und war um halb acht im stall nach dem Melken.
Aber ich muss ja nur 5x die Woche melken
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon marius » Di Jan 15, 2019 15:15

T5060 hat geschrieben:
marius hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Leider lieber Marius gilt die StPO und selbst da gibt es keine willkürlichen Durchsuchungsbeschlüsse


Donnerwetter, noch bis 3.22 Uhr durchgehalten oder schon wieder bei der Arbeit im Stall ? :lol:


Tja ich habe mich gut am Wochenende entspannt. Hab dann bis 3 was getan und war um halb acht im stall nach dem Melken.
Aber ich muss ja nur 5x die Woche melken


8)

Nichts desto trotz bezüglich der Aussage : "Willkürliche Hausdurchsuchung gibts nicht. "
Nat. muss ein Verdacht vorliegen.
Aber in meiner Verwandtschaft gibts einen Richter am Landgericht.
Und er hat mir erzählr das Drogendelikte im Prinzip gleichgesetzt sind mit Arzneimittel und Medikamentendelikte.
Und was Medikamentendeilkte angeht findet sich bei jedem Tierhalter was, und wenns nur die 28 Tage Aufbrauchfrist ist, die mal bei einer angebrochenen Flasche nicht eingehalten wird.
Wobei das wiederum nur eine Kleinigkeit wäre.

Hier gabs mal den Fall das die Behörden einen sog. Autobahntierazt gefilzt haben, der leichtfertig Medikamente abgegeben hat. Bei dem war natürlich ne Hausdurchsuchung. Anhand dieser gefundenen Rechnungen wurden auch die Landwirte gefilzt.
Da gabs welche die haben bei dem Besuch alle 5 Wochen an einem Tag für 1000 Euro eingekauft.
Das war zwar alles wasserdicht schriftlich abgesichert, also an dem Tag des Besuchs waren alle Kühe krank, aber der Staatsanwalt meinte nur, ob man ihn für blöd verkaufen will. :mrgreen:
Sowas funktioniert heute nicht mehr.
Da wurden nicht wenige Landwirte ebenfalls gefilzt.
Die kleineren Fische ( Landwirte ) mussten bei der Polizei ins Verhör, die größeren Fische bekamen unangemeldet Besuch vom Vet Amt und die wollten ohne Voranmeldung alle Unterlagen und Aufzeichnungen sehen. Das sind dann nicht nur CC Verstöße mit Prämienkürzung, sondern zusätzlich nationale Gesetzesverstöße und das geht zum Staatsanwalt. Mit Glück gibts einen Strafbefehl mit Pech dürft ihr mit Anwalt vor Gericht antanzen.

Bei Med. Arznei, Tierschutz oder Umweltverstößen, bzw wenn nur ein Verdacht besteht bewegt ihr euch auf dünnem Eis. Auch was Hausdurchsuchungen angeht ist man da nicht sicher, mit richterl. Beschluss natürlich falls ein Verdacht vorliegt.

Hab ja schon geschrieben das mehrere Richter gar Stalleinbrüche strafffrei abgesegnet haben damit sie dort filmen konnten.

OLG bestätigt Urteil : Stalleindringlinge bleiben straffrei


https://www.fleischwirtschaft.de/wirtsc ... frei-36276
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon T5060 » Di Jan 15, 2019 15:33

In Bezug auf rechtswidrige Durchsuchungsbeschlüsse, gibt es einen prominenten Fall : K+S ./. Land Thüringen, K+S ob siegte.

Wir kennen ja auch den Fall Mollath, Bayreuth und den Fall Rupp bei Mainburg; in beiden Fällen hat die Justiz ordentlich daneben geschossen.
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Re: Echte Landwirte :GAP 2020

Beitragvon stamo » Di Jan 15, 2019 15:44

marius hat geschrieben:Nö, also da seit ihr wie so oft wieder auf dem Holzweg was Bio betrifft.....

weil ich dann nat. auf Bio umstellen würde, und nur im Herbst 1 mal kurz abmulche. Das wars.

Du bist mal wieder auf dem Holzweg, und nicht nur was Bio betrifft.
Nix tun und nur kurz im Herbst schnell Mulchen geht nur konventionell. Bei Bio musst du die Fläche schon irgendwie nutzen.
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