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Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » So Aug 26, 2012 10:45

Hallo Zusammen,
zum Forstkran und Rückewagen soll noch eine kleine Hydraulisch angetriebene Winde für den Frontanbau hinzukommen.
Da käuflich zu erwerbende Winden entweder den Anforderungen nicht gerecht werden oder einfach zu teuer sind habe ich mich entschieden die ebenfalls selbst zu bauen. :)
Sie wird eine mittlere Zuglast von 1200kg haben und eine Einzugsgeschwindigkeit von 30m/Min. Weiterhin kommt ein 8mm/35m(40m) Seil zum Einsatz.
Diese Daten sollten reichen um das allermeiste was der Kran nicht erreicht herzuziehen.
Diese Daten habe ich unter freundlicher Mithilfe von Markus K. so festgelegt.
Welche Teile dazu benötigt werden hat er mir dann auch gleich mitgeteilt. :prost:

Einiges habe ich schon bestellt:

Den Motor:

http://www.ebay.de/itm/NEU-Hydraulikmot ... 3a77fa01a6

Ein kleines Kettenrad:

http://www.maedler.de/Article/10877114.aspx

Die dazu passende Taperbuchse:

http://www.maedler.de/Article/62250825.aspx

Ein großes Kettenrad:

http://www.maedler.de/Article/10877128.aspx

Auch hier die Taperbuchse:

http://www.maedler.de/Article/62250630.aspx

Und dann noch 2 Lager:

http://www.maedler.de/Article/62603000.aspx




Was weiterhin benötigt wird ist so eine Kette:

http://www.maedler.de/Article/10800000.aspx

Und diese 30mm Welle aus C45 Stahl :

http://www.wilmsmetall.de/?page=bin/pro ... 29f9608e68

Da ich aber bei beiden noch nicht weiß wie lang die sein müßen warte ich noch ab mit dem Bestellen. :wink:

Ich habe vor die Winde an eine Zugöse wie diese (Beispiel) zu montieren:

http://www.ebay.de/itm/zugose-zugmaul-A ... 27ca60be2f

Damit könnte ich dann die Winde mit hilfe des ganz normalen Zapfen in das vordere Zugmaul vom DX stecken und sie wäre so ganz schnell hin und weg gebaut.
Ein positiver Nebeneffekt wäre meiner Meinung nach daß sie sich so quasi automatisch genau in Richtung des Baumes ausrichten könnte!?
Was haltet ihr von dieser Lösung? :klug:

Weiterhin habe ich noch keinen blassen schimmer wie ich den Rahmen gestallten muß und wie die zugekauften Teile genau miteinander verbaut werden.
Wenn die bestellten Teile da sind kann ich es mir hoffentlich ein bischen besser vorstellen! :roll:

Also wer da Vorschläge hat, immer her damit!

Im voraus schon mal herzlichen Dank! :prost:
lg
Erwin


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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Djup-i-sverige » So Aug 26, 2012 11:15

Damit könnte ich dann die Winde mit hilfe des ganz normalen Zapfen in das vordere Zugmaul vom DX stecken und sie wäre so ganz schnell hin und weg gebaut.
Ein positiver Nebeneffekt wäre meiner Meinung nach daß sie sich so quasi automatisch genau in Richtung des Baumes ausrichten könnte!?
Was haltet ihr von dieser Lösung?


Ich bin´s.. :mrgreen:
Davon halte ich wenig ,weil das Ding dann während der fahrt auf/ab schlägt wie sonstwas.
Würde eher eine Buchse verwenden ID wie dein Zugmaulbolzen, Höhe das es knapp ins Zugmaul passt, schön dickwandig.
Kann sie immer noch links/rechts schwenken, aber schlackert nicht so rum.. (Würde zum fahren auch noch das links/rechts blockieren..)
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » So Aug 26, 2012 11:22

alter Schwede!

sei gegrüßt. :lol:

Du must auch immer was auszusetzen haben! :mrgreen:
Dein Vorschlag ist aber natürlich eine Verbesserung meines Vorhabens und dazu wahrscheinlich noch billiger!
Ist abgespeichert! :)
lg
Erwin


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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Djup-i-sverige » So Aug 26, 2012 11:25

Du must auch immer was auszusetzen haben!


Hast du nicht irgendwo geschrieben "Kritik/Vorschläge erwünscht".

dann denk ich mir nur:
Gebt dem Pöbel, wonach er verlangt... :mrgreen:
Mei, bin i heid wieda beas...
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Markus K. » So Aug 26, 2012 11:33

Moing Erwin,

zur Berechnung der Kettenlänge hab ich dir ja schon gestern einen Link gemailt. Hier musst tatsächlich warten, bis die Winde incl. Motorhalterung (diese sollte mit Langlöchern ausgestattet werde bzw. kippbar gestaltet sein, damit die Kette auf die richtige Spannung gebracht werden kann) soweit fertig ist.

Die Länge der Trommel ist in deinem Fall nicht ganz so kritisch zu sehen, die braucht nicht so eng sein wie in den Forstwinden üblich. Das liegt daran, das du direkten Zug hast und die Winde sich ausrichten kann; somit sollte das Seil auch schön gewickelt werden. Kannst ja mal mit dem Winden-Tool wegen der Breite rumexperimentieren. Dabei aber nur den Wert für Trommelbreite verändern (Trommeldurchmesser hab ich gestern mit 100mm angenommen), da siehst du gleich, was da an Seil drauf geht. Z.B. bei 200mm lichte Weite der Trommel und 5 Lagen hast schon fast 52m drauf. Wenn du da jetzt auf die oberste (5.) Seillage verzichtest, hättest immer noch gut 38m drauf, dafür steigt die mittlere Zugkraft auf ~13KN oder 1300Kg und die mittlere Einzugsgeschwindigkeit sinkt auf 28m/min.

Die Lagerung der Trommel in unmittelbarer Nähe der Bordscheiben, dürfte klar sein. Ebenso sollte der Zahnkranz des Kettenrades so nah wie möglich am Lager sein.
Die Lagerung der Winde selbst sollte so massiv wie möglich sein, hier würde ich sogar, falls möglich, mit einer 2. Buchse über oder unter dem Zugmaul und einen längeren Bolzen eine 2. Lagerung der Konstruktion anstreben.
Gruß Markus

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » So Aug 26, 2012 15:05

wie bekommste denn das Seil aus der Winde?
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » So Aug 26, 2012 15:57

Servus Blitz,
Erst hab ich gar nicht geschnallt was du willst! Aber ich vermute mal du meinst ob ich das Seil händisch abspulen will oder mit Pumpe? :?:
Am liebsten wäre mir die händische Variante weil ich da so schnell laufen kann wie ich will.
Vermutlich ist da jetzt die Übersetzung ein Problem wie ich in deinem Beitrag gelesen habe?
Ich hoffe doch daß es auch dafür eine Lösung gibt?! :roll:
lg
Erwin


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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » So Aug 26, 2012 16:28

Markus K. hat geschrieben:
Die Länge der Trommel ist in deinem Fall nicht ganz so kritisch zu sehen, die braucht nicht so eng sein wie in den Forstwinden üblich.

Die Lagerung der Trommel in unmittelbarer Nähe der Bordscheiben, dürfte klar sein. Ebenso sollte der Zahnkranz des Kettenrades so nah wie möglich am Lager sein.
Die Lagerung der Winde selbst sollte so massiv wie möglich sein, hier würde ich sogar, falls möglich, mit einer 2. Buchse über oder unter dem Zugmaul und einen längeren Bolzen eine 2. Lagerung der Konstruktion anstreben.



Markus,
mir wäre 300mm Trommelbreite schon sehr Recht, da ich dann wenn ich weniger Lagen Seil drauf mache mehr Zugkraft habe was mir nicht ganz Unrecht wäre! Die Geschwindigkeitsunterschiede sind zu vernachlässigen.
Bei 3 Lagen Seil hätte ich immer noch 42m Seil aber eine mittlere Zugkraft von 1350kg bei einer Geschw. von 26m/min.
Bei einem 6er Seil hätte ich bei einer ähnlichen Zugkraft sogar noch 52m Seil!
Welches Seil und wieviel Lagen ich letztendlich mache, dieses kann ich ja ganz am Schluß entscheiden.
Wenn also die Stabilität von Welle und Trommel dadurch nicht maßgeblich beeinträchtigt werden mach ich 300mm. :klug:

Wegen der Lagerung hab ich mir mal mein Frontmaul etwas genauer angeschaut. Da ich eh nur einen sehr kurzen Bolzen drin habe werde ich mir in der Bucht einen längeren suchen und mit 2 Buchsen arbeiten.
Denn die normale höhe des Maules beträgt nur 60mm was nicht besonders stabil wäre!
Vermutlich werde ich die Halterung nach oben erweitern damit die Winde etwas weiter nach oben Zieht was ja wieder etwas mehr Leistung bringt?

Über den Rest der Konstruktion mit Welle, Gehäuse, Zahnräder....mach ich mir erst wieder Gedanken wenn die bestellten Teile vorliegen. :lol:
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » So Aug 26, 2012 16:39

richtig, mit der Übersetzung bekommste die "nicht" per Hand gezogen. Ich Hab meine Welle (50mm) direckt auf die Welle des Motors geflanscht. Das Trommelrohr hat 90mm im Durchmesser gehabt und ging gerade noch so, um das Seil auszuziehen.
Mein Motor hat 200 ccm.


:idea: Je größer die Motoren werden, desto schwerer geht es. :idea:
Eventuell könnte man sich ne Klauenkuplung bauen, die das Ritzel von der Welle trennt aaaaber dann wird es alles wieder utopisch groß :?

Bei meiner 3-Punktwinde (hab ich mitlerweile wieder zerlegt :lol: )....brauch ich nicht wirklich..... Habe ich es mit Riemenscheiben gelöst. Ne große an der Trommel und ne kleine am darunter sitzenden Motor.
Die zwei Riemen waren nicht wirklich straff und so konnte man das Seil sehr leicht ausziehen, gespannt zum Beiseilen wurden die Riemen mit einen Hebel der eine Spannrolle in die Riemen drückte.....der Motor lief immer bzw. wenn der Steuerschieber eingerastet war.
Nachteil: durch die Übersetzung, keine Geschwindigkeit mehr :(
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Markus K. » So Aug 26, 2012 16:51

Ich weiß nicht, ob du bei einer 300mm breiten Winde (bzw. 296 oder 304mm) Probleme mit dem Rohr bekommst. Bei Hytec bekommst ein Zylinderrohr mit 7.5mm Wandstärke, das hat allerdings 105mm AD (ST52.4). Bei Wilms gibt´s ein 100er mit 5mm Wandung. Vllt. kann das mal einer berechnen, ob das reicht. Werkstoff ist S235G2T (1.0308). Auf alle Fälle geht da ja noch die 30er Welle mit durch, die ja auch mit den Bordscheiben verschweisst ist.
Die Bordscheiben würde ich schon bissl größer machen als nur für 5 Windungen. Gefühlsmäßig würde ich die auf ~ 240mm AD herrichten.
Gruß Markus

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » So Aug 26, 2012 17:21

Jürgen:
der Einwand ist wichtig! Hoffentlich gibts dafür eine praktikable Lösung! :roll: :)

Markus,
Ob jetzt 100 oder 105mm Durchmesser wird egal sein? Da wär mehr Wandstärke vermutlich wichtiger!
Warum muß eigentlich die Länge der Trommel auf den mm passen? Denn im schlimmsten Fall würde eine Schleife mehr oder weniger draufpassen, oder übersehe ich was?
Und was sagst du eigentlich zu dem Einwand vom Kugelblitz? Ich hätte das Seil schon gerne per Hand ausgezogen, denn mit maschinell auslaufen lassen stell ich mir umständlich vor. :wink:
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Markus K. » So Aug 26, 2012 17:46

Durchmesser mach nicht so viel aus, würde da auch auf dieses Rohr gehen. Wegen der Breite, die Trommel sollte minimal breiter sein wie ein Vielfaches des Seildurchmessers. Ganz dumm wäre, wenn die Breite knapp unter einen Vielfachen des Seildurchmessers wäre - das Seil würde sich bei Zug richtig verklemmen.
Händischer Seilauszug wird vermutlich nicht klappen: wenn du so schnell rausziehst, wie der Motor das auch machen würde, also mit 30M/min, dann muss der Motor manuell auf etwa 150 U/min gebracht werden. Da du vermutlich schneller sein willst, eben entsprechend mehr. Wird also auf hydr. Ausstoß oder eben Kupplung rauslaufen. Vllt. geht da ja was mit einer Kupplung incl. Getriebewelle aus einem Schrottauto?
Gruß Markus

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » So Aug 26, 2012 18:23

Mit der Trommel ist jetzt alles klar! Außer welche Mindestanforderung an den Stahl besteht, denn dann könnte ich selbst noch suchen um evtl. größere Wandstärken zu finden.
Aber der Seilauszug macht mir schon Kopfzerbrechen. Denn noch mal ein Teil mehr einbauen (Kupplung) macht das Ganze nicht einfacher. Was heißt genau hydraulischer Ausstoß? Sind das die 30m/min Einzugsgeschwindigkeit, nur Rückwärts?
Und wie funktioniert das wenn ich am Ziel bin, haut der dann den Rest trotzdem noch raus oder brauch ich dann eine Fernbedienung? :roll: :)
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » So Aug 26, 2012 18:47

na die dreht so lange, bis die wieder aufwickelt :lol:
Ne Fernbedinung brauchste da auf jeden Fall....macht dann die ganze Sache wieder teurer :lol:

Verwirf den Gedanke mit der Übersetzung und nimm nen 200ccm Motor der direckt die Welle antreibt. (So wie bei mir) Rohr 90mm und du kannst den bequem per Hand ausziehen.
Ich hab mir damit schon viel Kopfzerbrechen bereitet, so wie du es vor hast....geht es nach hinten los :?
Ich denke auch, das du keine ganzen Bäume ziehen willst??? Weil die hebt der Kran eh nicht :mrgreen:

Ps. 90mm Rohr mit 7mm Wandstärke hab ich noch.
Meine Trommel ist aus 4mm :wink:
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Markus K. » So Aug 26, 2012 19:06

Christian, das Thema hab ich mit Erwin schon erörtert. Die Winde soll in die Front und etwa 1200Kg ziehen. Mit einen 200er Motor im Direktantrieb kommst da nicht weit. Brauchst 850Nm...
Gruß Markus

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