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Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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65 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon Badener » Mo Feb 13, 2012 8:44

Hallo,

unsere Hackschnitzelheizung verbraucht im Jahr so etwa 60m^3. Umgerechnet auf Heizöl wären das 5100L. Früher als wir noch mit Öl geheizt haben, haben wir 3600L Öl verbraucht. Die Hh soll einen Wirkungsgrad von 94% haben lt. Ofenbauer.....
.... Iwie bekomm ich da keine Relation..... :roll:

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon Robiwahn » Mo Feb 13, 2012 8:48

@Badener

Vielleicht liegts am Faktor "Ach wir sparen ja sowieso am Holz, da können wir mehr aufdrehen"

Gruß, Robert
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon lodar » Mo Feb 13, 2012 9:06

Servus Badener,
wir verbrauchen ca. 45 m³ für 2 Etagen Wohnfläche insg. ca. 150m².
Wieviel m² beheizt du? :)
lg
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon subba » Mo Feb 13, 2012 9:10

Mal so in die Runde gefragt, was habt Ihr für Eure HDG investiert?
Inetwakosten und Anlageneckdaten wären gut, danke!
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon Badener » Mo Feb 13, 2012 9:20

lodar hat geschrieben:Servus Badener,
wir verbrauchen ca. 45 m³ für 2 Etagen Wohnfläche insg. ca. 150m².
Wieviel m² beheizt du? :)


Hallo,

wir heizen etwa 220-240 m^2, genau weiß ich es leider nicht. Wobei mir nur sehr gute Qualität verbrennen, werden auch immer von den Heizungsmenschen die die Wartung machen gelobt. Warmwasser haben wir auch ganzjährig von der Hh.

Gruß
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon Badener » Mo Feb 13, 2012 9:23

Robiwahn hat geschrieben:@Badener

Vielleicht liegts am Faktor "Ach wir sparen ja sowieso am Holz, da können wir mehr aufdrehen"

Gruß, Robert


Hallo Robert,

das ist sicherlich auch ein Faktor. Aber ich vermute auch , dass es noch eine Rolle spielt, dass die Wassertemperatur von 60°C auf 80°C erhöht wurde, weil Holzheizungen längere Heizphasen benötigen. Das hat zumindest der Installatuer der Heizung gesagt.

Gruß
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon Badener » Mo Feb 13, 2012 9:39

subba hat geschrieben:Mal so in die Runde gefragt, was habt Ihr für Eure HDG investiert?
Inetwakosten und Anlageneckdaten wären gut, danke!


Was heißt HDG :?:
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon lodar » Mo Feb 13, 2012 9:47

Badener: Hallo,

"wir heizen etwa 220-240 m^2, genau weiß ich es leider nicht. Wobei mir nur sehr gute Qualität verbrennen, werden auch immer von den Heizungsmenschen die die Wartung machen gelobt. Warmwasser haben wir auch ganzjährig von der Hh."


Na dann kommt das ja in etwa hin. Ich bin so froh daß ich vor 9 Jahren das Haus komplett isoliert habe sonst wäre das um einiges mehr. Warmwasser kommt über die Solar jetzt auch schon seit 2 Wochen. Ich verheize alles was im Wald so anfällt und nicht als Nutzholz zu verkaufen ist. Im schlimmsten Fall hat man halt etwas mehr Asche. :D
lg
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon Schrat » Mo Feb 13, 2012 9:49

westi hat geschrieben:Ob es am Ende dann 3.000,-- oder 2.500 ,-- € oder doch 3.500,-- € sind, wäre mir "relativ" egal.


Finde ich auch. Bei uns Holzheizern, zumindest wenn man sein Holz aus eigener oder günstiger Quelle bezieht, kommt es auf den Tausender nicht an. :mrgreen:
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon Franzis1 » Mo Feb 13, 2012 10:02

Habt ihr eure Puffer zusatzlich zu der mitgelieferten Schaumstoffisolierung gedämmt ?
Ich habe oben auf dem Puffer immer so 35° das sind dann nartürlich verluste die nicht sein müssten.
Möchte die Puffer so einpacken das ich je Tag max, 1° verlust habe hat einer von euch erfahrung oder gibt irgenntwo versuche im Netz dazu.Gab mal einen Versuch von einer Zimmerei mit einem Eisklotz der so gedämmt wurde das er im Sommer glaube ich einige Monate gebraucht hat bis er zu Wasser wurde.
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon westi » Mo Feb 13, 2012 10:08

Ich denke nicht, dass es Probleme gibt, wenn Du zusätzlich dämmst.
Kostet ja nicht die Welt. Und wenn ich solche Temperaturen über dem Puffer hätte, würde ich ihn auch etwas einpacken.
Kann man ja ziemlich leicht mit Dämmwolle machen.
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon Schrat » Mo Feb 13, 2012 10:17

Bei meinem Puffer und Boiler habe ich unter die Kunststoffabdeckung noch ein paar Zentimeter dicke Styroporplatten geschoben. Man könnte den Puffer auch verschalen und dann den Zwischenraum mit Styroporkügelchen oder ähnlichen Dämmmaterial auffüllen. Geht bei mir aber nicht weil da ein Fenster im Wege ist. Und wenn man so was macht muss man auch die Installation des Puffers gleich so planen und die Armaturen außerhalb der Verschalung anbringen. Bei meinem Puffer sind diesen Winter an 2 Schiebern die Kopfdichtungen kaputt gegangen, hab sie erstmal nur provisorisch nachgezogen und werde sie im Sommer wechseln. Wenn das hinter so einer zusätzlichen Isolierung passiert wäre hätte man schon mal ein ganz schönes Problem.
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon lodar » Mo Feb 13, 2012 11:25

Isolieren und dämmen ist Grundvoraussetzung um Heizkosten zu sparen, egal mit welchem Heizmaterial.
Ich habe wie schon geschrieben mein Haus damals mit einem 1,5% Kredit :D über die KFW komplett saniert (Vollwärmeschutz Mauer, neue Fenster, Dachstul Zwischensparrendämmung),
Weiterhin habe ich meine Wohnung komplett mit elektrischen Heizkörperreglern ausgestattet.
Auch alle Rohre im Heizraum sind gedämmt.
Dann noch vernünftig Stoßlüften, mehr geht glaub ich nicht. :)
lg
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon westi » Mo Feb 13, 2012 11:32

Klar, dämmen des Hauses ist enorm wichtig.
Wir hatten einen Heizöl-Verbrauch von ca. 3.000 Ltr. bevor wir unser haus gedämmt und verputzt haben.
Vorher hat man noch das Mauerwerk gesehen, war noch nicht verputzt.
Jetzt kommen wir mit 1.400 - 1.600 Ltr. aus.
Aber die Idee mit dem verschalen und dämmen ist gar nicht verkehrt. Gut, zu beachten sind wirklich die Schieber usw. Aber wenn man das gleich berücksichtigt, kann man das ja bautechnisch gut lösen. Da wo meine hin sollen, könnte ich bis unter die Decke Dämmung einbringen. Die ganzen Armaturen könnten ja außen an die Verschalung montiert werden und zu den Puffern gehen nur die Rohre... Auf jedenfall eine Interessante Idee ;-)
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Re: Eingespartes Heizöl-Äquivalent

Beitragvon subba » Mo Feb 13, 2012 11:51

Badener hat geschrieben:
subba hat geschrieben:Mal so in die Runde gefragt, was habt Ihr für Eure HDG investiert?
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