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einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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107 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon mobilsaegewerk » Sa Okt 29, 2011 20:04

Hallo,

ich werf auch mal was ein.
Einer meiner regelmäßigen Kunden hat genau solch einen Bennholzhandel, mit eigenem Harvester, Rückezug, Rücketraktor,1 40tonner, 2 ausliefer LKW´s, großem Halbautomat, ca 1500ha eigen Wald (das schwankt) und bietet Durchforstung an (zu Preisen die kein andrer zahlen kann Grund: Umrechnung RM FM Waldkannte zu SchüttRM geliefertes Holz) weitere Maschinen sind auch noch da.

Ohne Technik gehts eben nicht.

Der Preis je SRM liegt bei ihm bei 30 - 40,-(je nach Auftragslage) inkl Anfuhr bis 60km, max anfuhr bis 300 KM (größere Menge)
Durchschnitts Tagesleistung (verkauf) 60 SRM (6 Tage Woche)
Es könnte nochmehr verkauft werden, Problem sind die Fahrzeiten in 8h schafff man meist nur 3 runden je nach Entfernung.
Die Nachfrage wär da.

Dabei helfen 5 Angestellt er selbst und seine Frau sowie teilweise Fremdunternehmen.

Will nur sagen machbar ist vieles, aber genau dieser mein Kunde hat schon 5 andere selbstständige (klein Mengen) Brennholzhersteller nur in meinem Nahbereich Arbeitslos gemacht(im weiteren Umfeld sicher noch mehr), wer von denen kann schon für 30,- den SRM arbeiten?
www.mobilsaegewerk-m-kube.de.to
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Palamino » Sa Okt 29, 2011 20:39

[quote="mobilsaegewerk"]Hallo,

ich werf auch mal was ein.
Einer meiner regelmäßigen Kunden hat genau solch einen Bennholzhandel, mit eigenem Harvester, Rückezug, Rücketraktor,1 40tonner, 2 ausliefer LKW´s, großem Halbautomat, ca 1500ha eigen Wald (das schwankt) und bietet Durchforstung an (zu Preisen die kein andrer zahlen kann Grund: Umrechnung RM FM Waldkannte zu SchüttRM geliefertes Holz) weitere Maschinen sind auch noch da.

höhrt sich gut an..aber ich würde es irgendwie anders machen:
1500 ha eigene Wald..das sind ja mindestens 10 Eigenjagden, wenn das irgendwie zusammenliegt.
Allein davon kann Mensch schon leben.
Dann noch Wald verpachten
Fazit: sorgenfreies Leben (ist ja auch ein reicher Mann) kein Stress mit kaputten Maschinen, Arbeitern und Kunden
und viel Zeit für den landtreff :mrgreen:
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Franzis1 » Sa Okt 29, 2011 20:43

Wir sind auch eine ländliche Gegend aber wenn ich sehe das ein Holzhändler die 2 RM=3,6 SRM Palette für 290€ frei Haus verkauft,ist das ein sehr gutes Geschäft und er Handelt nur,macht kein Scheit selber.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Franzis1 » Sa Okt 29, 2011 20:45

Palamino hat geschrieben:
mobilsaegewerk hat geschrieben:Hallo,

ich werf auch mal was ein.
Einer meiner regelmäßigen Kunden hat genau solch einen Bennholzhandel, mit eigenem Harvester, Rückezug, Rücketraktor,1 40tonner, 2 ausliefer LKW´s, großem Halbautomat, ca 1500ha eigen Wald (das schwankt) und bietet Durchforstung an (zu Preisen die kein andrer zahlen kann Grund: Umrechnung RM FM Waldkannte zu SchüttRM geliefertes Holz) weitere Maschinen sind auch noch da.

höhrt sich gut an..aber ich würde es irgendwie anders machen:
1500 ha eigene Wald..das sind ja mindestens 10 Eigenjagden, wenn das irgendwie zusammenliegt.
Allein davon kann Mensch schon leben.
Dann noch Wald verpachten
Fazit: sorgenfreies Leben (ist ja auch ein reicher Mann) kein Stress mit kaputten Maschinen, Arbeitern und Kunden
und viel Zeit für den landtreff :mrgreen:


Je nach Jagtpacht bei uns ca, 5,50 € je Ha da kannkeiner von leben
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Palamino » Sa Okt 29, 2011 20:51

Franzis1 hat geschrieben:
Palamino hat geschrieben:
mobilsaegewerk hat geschrieben:Hallo,

Je nach Jagtpacht bei uns ca, 5,50 € je Ha da kannkeiner von leben



wo gibt es eine Eigenjagd (bestehend aus Wald..wichtig wg. Wildschäden-Kosten) für 5,5 Euro /ha Pacht in der BRD??
Ich pachte sofort für das Doppelte...ok?
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Franzis1 » Sa Okt 29, 2011 20:56

Das meiste ist nartürlich Feldjagt :D
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Palamino » Sa Okt 29, 2011 21:16

Franzis1 hat geschrieben:Das meiste ist nartürlich Feldjagt :D

und am besten noch 100% Monokultur mit Nawaro-Mais.
Dann wird der Jäger zum Gejagten, von der Biogas-Industrie. :prost:
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon mobilsaegewerk » Sa Okt 29, 2011 21:29

er hat meines Wissens auch ne eigen Jagt aber die Zeit fehlt und die meisten Flächen sind sehr weit verstreut, er kauft eben alles was sich so anbietet und bezahlen läst.
hört sich auh alles erst mal gut an und die umsätze sind riesig aber mehr innner Tasche hat er auch nicht wirklich (naja etwas mehr schon)
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Franzis1 » So Okt 30, 2011 9:10

Bezahlen die Kunden für z.b. in Paletten eng aufgeschichtetes Brennholz mehr? Die Palette wird dem Kunden in z.b.in die Garage geschoben und er hat keine arbeit mehr damit, und die Entnahme ist auch sehr angenehm oder ist das nur in Wohlstandsregionen wie bei uns der Fall.
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Obelix » So Okt 30, 2011 9:21

Palamino hat geschrieben: ... Wenn angblich 1000 RM Holz pro Jahr gemacht werden müssen ...

1.000 rm reichen nicht aus, um die Kosten zu decken. In anderen Threads wurden 2.000 srm. als Minimum genannt, von Leuten die 500 - 1.000 srm. im Nebenerwerb machen.

Palamino hat geschrieben: ... und dann noch ausgeliefert werden. ...

Brennholz geht hauptsächlich in den Monaten September, Oktober und November. Alle wollen nur bei schönem Wetter die Lieferung haben. Das wären dann rund 60 Arbeitstage, an denen verladen und ausgeliefert werden kann. Wenn wir mal noch 10 Regentage abziehen und kalkulieren ein, dass wir, wenn es mehr Regentage gibt, Samstage als Reserve nehemen würden, verbleiben 50 Auslieferungstage. Also müßten am Tag mindestens 20 srm. verladen und ausgeliefert, wenn man zu Grunde legt, das über 50 % der Gesamtmenge in den 3 Monaten ausgelieferte werden muss.

Palamino hat geschrieben: ... Theorie und Praxis sind eben doch zwei Welten.

Deshalb ist es unumgänglich, sich langsam über 250 - 500 srm. Nebenjahr an einen 2.000 srm. Vollerwerb heranzutasten.

mobilsaegewerk hat geschrieben: ... Der Preis je SRM liegt bei ihm bei 30 - 40,-(je nach Auftragslage) inkl Anfuhr bis 60km ...

Wie will man bei Rundholzkosten von 50 - 55 € je fm Buchenholz ab Waldstraße (die von der Industrie derzeit bezahlt werden) den srm. für 30 - 40 € inkl. MwSt. an den Endkunden verkaufen?
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Franzis1 » So Okt 30, 2011 9:28

Brennholz geht hauptsächlich in den Monaten September, Oktober und November. Alle wollen nur bei schönem Wetter die Lieferung haben. Das wären dann rund 60 Arbeitstage, an denen verladen und ausgeliefert werden kann. Wenn wir mal noch 10 Regentage abziehen und kalkulieren ein, dass wir, wenn es mehr Regentage gibt, Samstage als Reserve nehemen würden, verbleiben 50 Auslieferungstage

Deshalb auf Palette und im geschlossenen Anhänger bei jedem Wetter lieferbar
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Obelix » So Okt 30, 2011 9:31

Franzis1 hat geschrieben: ... aber wenn ich sehe das ein Holzhändler die 2 RM=3,6 SRM Palette für 290€ frei Haus verkauft, ist das ein sehr gutes Geschäft ...


290 € / 3,6 srm = 80,55 € srm.

80,55 € / 1,07 = 75,29 € srm.

75 € der Schüttraummeter muß er meiner Ansicht aber auch mindestens haben, wenn der frei Haus liefert. Immerhin hat er erkannt, dass er für rund 60 € den srm. (wenn ich einfach mal 50 € pauschal für den Transport und Verwaltung abziehe) das Brennholz nicht selbst herstellen kann.

Grüße
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Franzis1 » So Okt 30, 2011 9:36

Obelix hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben: ... aber wenn ich sehe das ein Holzhändler die 2 RM=3,6 SRM Palette für 290€ frei Haus verkauft, ist das ein sehr gutes Geschäft ...


290 € / 3,6 srm = 80,55 € srm.

80,55 € / 1,07 = 75,29 € srm.

75 € der Schüttraummeter muß er meiner Ansicht aber auch mindestens haben, wenn der frei Haus liefert. Immerhin hat er erkannt, dass er für rund 60 € den srm. (wenn ich einfach mal 50 € pauschal für den Transport und Verwaltung abziehe) das Brennholz nicht selbst herstellen kann.

Grüße


Ich nehme an das schön eng aufgeschichtete Brennholz in Palette kommt aus dem Osten jenseits der grenze und die Kunden bezahlen mehr als für lose angeliefertes von anderen Verkäufern
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Obelix » So Okt 30, 2011 9:42

Franzis1 hat geschrieben: ... Deshalb auf Palette und im geschlossenen Anhänger bei jedem Wetter lieferbar


Der Kunde entscheidet, wann er Brennholz haben will. Ansonsten lieferst Du einmal und nie wieder. Und der will bei schlechtem Wetter nicht.

Wie willst Du Palette in der Praxis ausliefern? Die wenigsten Häuser, Garagen usw. sind so angelegt, dass sie "hubwagenbefahrbar" sind. Was sicherlich geht ist die Palette von Anhänger mit dem Hubwagen einfach nur herunterziehen und dann im Freien stehen lassen. Das Fahren mit dem Hubwagen auf dem Kundengrundstück bis in die Garage halte ich allerdings für unpraktikabel, da die meisten Grundstücke dafür zu steil sind, zu uneben, zu wenig befestigt und zu viele Absätze und Kanten haben, über die Du mit dem Hubwagen allein eine Palette nicht drübergezogen bekommst.

Wie willst Du ferner die Rückholung der Paletten oder Gitterboxen organisieren? Oder stellst Du dem Kunden, wie der Baustoffhandel das macht, einfach 15 € für die Europalette oder 150 € für die Gitterbox in Rechnung, die gutgeschrieben wird, wenn er sich unversehrt zurückbringt?

Grüße
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Franzis1 » So Okt 30, 2011 10:29

Obelix hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben: ... Deshalb auf Palette und im geschlossenen Anhänger bei jedem Wetter lieferbar


Der Kunde entscheidet, wann er Brennholz haben will. Ansonsten lieferst Du einmal und nie wieder. Und der will bei schlechtem Wetter nicht.

Wie willst Du Palette in der Praxis ausliefern? Die wenigsten Häuser, Garagen usw. sind so angelegt, dass sie "hubwagenbefahrbar" sind. Was sicherlich geht ist die Palette von Anhänger mit dem Hubwagen einfach nur herunterziehen und dann im Freien stehen lassen. Das Fahren mit dem Hubwagen auf dem Kundengrundstück bis in die Garage halte ich allerdings für unpraktikabel, da die meisten Grundstücke dafür zu steil sind, zu uneben, zu wenig befestigt und zu viele Absätze und Kanten haben, über die Du mit dem Hubwagen allein eine Palette nicht drübergezogen bekommst.

Wie willst Du ferner die Rückholung der Paletten oder Gitterboxen organisieren? Oder stellst Du dem Kunden, wie der Baustoffhandel das macht, einfach 15 € für die Europalette oder 150 € für die Gitterbox in Rechnung, die gutgeschrieben wird, wenn er sich unversehrt zurückbringt?

Grüße


Die Palette kann der Kunde behalten und für den Absatz(Kante) an der Garage ist ein Brettchen mit dabei damit der Übergang schön eben ist,den Anhänger kann man ablassen
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