Bei uns in der Gegend haben 2 große Brennholzprofies (mehr als 2.000 srm pro Jahr) die Sache drangegeben (der eine freiwillig von sich aus, der andere von der Bank gezwungen), weil sie die von Ihnen benötigten Preise gegen die vielen günstigen "Hobby-Brennholz-Verkäufer" nicht durchsetzen konnten.
bei uns müsste der Vollerwerbsholzer mit Nebenberufler konkurrieren, die
a) einen ruhigen Bürojob haben z.b. im ÖD, also auch keine zusätzlichen Sozialabgaben entrichten müssen
und sich beim Holzmachen einfach ein bisschen aktiv bewegen wollen (also Sportart mit Effekt Nebeneinkommen)
b) mit Rentern, Sozialhilfeempfängern und sonstigen, die schon eine Grundversorgung haben und den Holzhandel
als kleines Nebeneinkommen ansehen.
Diese Leute haben mässige Mechanisierung, liefern per PKW-Kipper aus und kaufen das Holz frei befahrbaren Waldweg.
Der arme Firmengründer der dagegen konkurrieren soll!

habe ohne Geld kein abladen.