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einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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107 Beiträge • Seite 1 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon d Frau vom Baaremer » Fr Okt 28, 2011 9:38

Hallo zusammen,

ich habe einige Fragen zu oben genannten Themen.
Meine Eltern habe im Moment einen Brennholzhandel als Nebenerwerb, die sind am überlegen, ob es möglich ist sich damit komplett selbstständig zu machen. Da ich es für wichitg halte das gut zu durchdenken, habe ich vorgeschlagen einen Geschäftsplan zu erstellen.
Dafür benötigte ich jedoch noch einige Infos, die ich so nicht finden konnte.

- wieviel RM muss man im Jahr machen, um überleben zu können (dieses Jahr haben wir ca. 600 RM gemacht, 2012 sind ca 700 geplant)? (gibts da irgendwo gesicherte Infos?)

- wie entwickelt sich der Markt für Polderholz in nächster Zeit, es ist ja jetzt schon schwer an was ran zu kommen, wie siehts euerer Meinung nach in Zukunft aus?

- wie ist es mit neuen Normen, die "alte" Öfen unbrauchbar machen (so, dass Kunden evtl. wieder verloren gehen)?

Vielen Dank schon mal,

Gruß Jessica
d Frau vom Baaremer
 
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Ford8210 » Fr Okt 28, 2011 10:46

1. Kannst du dir selbst ausrechnen. Denn nur du weißt, wieviel Geld in deiner Familie zum Leben benötigt wird. Und die beim Brennholz anfallenden Kosten sind dir ebenfallsbekannt, genauso wie der Gewinn beim Verkauf.

2. Geh mal davon aus, daß es auf keinen Fall mehr wird und auch nicht billiger. Der von den Förstern in den letzten Jahren betriebene starke Holzeinschlag wird zwangsläufig zurückgehen, wenn in 100 Jahren noch Wälder mit Altbeständen stehen sollen, die von den Folgegenerationen ebenfalls bewirtschaftet werden sollen/müssen.

3. "Alte Öfen" für Holzfeuerungen unterliegen nicht der Abgasmessung und der Einhaltung der vorgeschriebenen Grenzwerte wie Heizöl oder Gas. Holz verbrennt CO2-neutral. Das Einzige, was passieren kann ist, es käme irgendjemand auf die Idee, daß in die Schornsteine Filter zur Reduktion von Feinstaub eingebaut werden müßten. Bei Holz ist es egal, ob es in der Tonne, in einem alten Ofen oder in einem neumodischen Holzofen für´s Wohnzimmer verbrannt wird. Jedoch werden immer mehr Brennwertheizungen in Form von "Holzvergasern" eingebaut, um den Holzverbrauch zu senken. Das Abgas ist aber immer das selbe. Anders bei Heizöl oder Gas. Hier kommt es darauf an, daß diese Stoffe den geringst möglichen Heizwertverlust haben, da durch diese Stoffe die CO2-Belastung der Umwelt steigt. Weiteres kannst du aus der Verordnung/dem Gesetz über Kleinfeuerungsanlagen oder beim Bezirksschornsteinfeger erfahren.

Bei Heizöl beträgt der zulässige maximale Verlust 11 %. Beim Holz verschwindet ein nicht unerheblicher Teil der erzeugten Wärme bei den neumodischen Wohnzimmeröfchen durch den Schornstein und keiner fragt danach. Hauptsache ist, die Verbrennung ist sauber und es kommt nicht zum Schwelbrand.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Franzis1 » Fr Okt 28, 2011 19:37

Welche Versicherungen sind bei Selbständigkeit pflicht ? was kosten die so etwa? was ist absetzbar ? gibt da auch nee Pflichtinnung ? usw
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Palamino » Fr Okt 28, 2011 21:33

Franzis1 hat geschrieben:Welche Versicherungen sind bei Selbständigkeit pflicht ? was kosten die so etwa? was ist absetzbar ? gibt da auch nee Pflichtinnung ? usw


Versicherungspflicht besteht nur bei zulassungspflichtigen Kraftfahrzeugen (PKW, LKW, Anhänger, Traktor etc.)
alles andere ist freiwillig, aber sinnvoll.
ganz wichtig ist eine Betriebshaftpflicht (z.b. für Forstbetrieb oder Brennstoffhandel)
ausserdem sinnvoll: Gebäudeversicherung, Inventarversicherung (Brennholzlager etc)

Kosten sind indivduell, geht nur im Einzelfall.
z.B. Betriebshaftfpflicht für Forstbetrieb bis 5 ha ab 80 Euro/jahr

alle Betriebsversicherungen und Beiträge sind voll absetzbar, evtl. Minderung wegen Privatanteilen

Pflichtimmung: ja, z.B. Landwirtschaftskammern, IHK oder Handwerkskammer
ausserdem gibts die gesetzliche Unfallversicherung, auch als Berufsgenossenschaft bekannt.
für Forstwirte und Lohnunternehmer ist die land-u. forstwirtschaftliche BG zuständig.
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Franzis1 » Fr Okt 28, 2011 21:44

Der Innungsbeitrag ist wie hoch ?
Dann muss nartürlich noch die Krankenkasse usw bezahlt werden kosten ??? Lkk so um die 240 € sonstiges ???
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Palamino » Fr Okt 28, 2011 21:54

Franzis1 hat geschrieben:Der Innungsbeitrag ist wie hoch ?
Dann muss nartürlich noch die Krankenkasse usw bezahlt werden kosten ??? Lkk so um die 240 € sonstiges ???


Du musst erst mal schreiben was genau gemacht wird..
also Forstbetrieb, der Brennholz einschlägt und dann direkt an Endkunden vermarktet oder
Brennholzhandel, z.b. einkauf von fertigem Brennholz und Weiterverkauf an Endkunden?
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Franzis1 » Fr Okt 28, 2011 22:10

Palamino hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben:Der Innungsbeitrag ist wie hoch ?
Dann muss nartürlich noch die Krankenkasse usw bezahlt werden kosten ??? Lkk so um die 240 € sonstiges ???


Du musst erst mal schreiben was genau gemacht wird..
also Forstbetrieb, der Brennholz einschlägt und dann direkt an Endkunden vermarktet oder
Brennholzhandel, z.b. einkauf von fertigem Brennholz und Weiterverkauf an Endkunden?


Warten wir mal ab was die Frau vom Baaaremer sagt.
Oder vergleichen wir mal beide varianten :Rentenbeitrag für Forstbetrieb(um die 300 € ??) gering, Rente danach auch gering
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon d Frau vom Baaremer » Sa Okt 29, 2011 10:05

Morgen!!
Also es ist so, wir kaufen das Holz als Polderholz (ca. 4m lang) und verarbeiten es dann mit einem Sägespaltautomat zu Brennholz, welches wir dann verkaufen.
Selber in den Wald zu gehen und das Holz zu schlagen ist für einen Ein-Mann-Betreib nicht machbar.

Naja, an den Versicherungen, Innungen,... bin ich grad dran herauszufinden was da alles Pflicht ist und was alles sein muss.

Eigentlich geht es auch mehr darum, ob so eine Idee funktionieren kann. Ich dachte, dass hier vielleicht der Ein oder Andere ist, der sich mit einem Brennholzhandel selbstständig gemacht hat und z.B. was zur Verkaufsmenge (wenn man ein normales Einkommen annimmt, von dem zwei Leute leben können ansetzt) sagen kann (falls das nicht schon zu Betreibsinterne Daten sind :D ).

Gruß Jessica
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon dieholzer2004 » Sa Okt 29, 2011 10:45

d Frau vom Baaremer hat geschrieben:Morgen!!
Also es ist so, wir kaufen das Holz als Polderholz (ca. 4m lang) und verarbeiten es dann mit einem Sägespaltautomat zu Brennholz, welches wir dann verkaufen.
Selber in den Wald zu gehen und das Holz zu schlagen ist für einen Ein-Mann-Betreib nicht machbar.

Naja, an den Versicherungen, Innungen,... bin ich grad dran herauszufinden was da alles Pflicht ist und was alles sein muss.

Eigentlich geht es auch mehr darum, ob so eine Idee funktionieren kann. Ich dachte, dass hier vielleicht der Ein oder Andere ist, der sich mit einem Brennholzhandel selbstständig gemacht hat und z.B. was zur Verkaufsmenge (wenn man ein normales Einkommen annimmt, von dem zwei Leute leben können ansetzt) sagen kann (falls das nicht schon zu Betreibsinterne Daten sind :D ).

Gruß Jessica


Hallole,

also - ich würde mal sagen, dass du ab 2500 verkauften Raummetern davon leben kannst!
Gerechnet ein VK von 90 € ofenfertig (hier bei uns) bei 20% Gewinnspanne und 5% Rücklage!
Dann müsstest Du bei einer 6-Tage-Woche und 2 Wochen Urlaub/Krankheit eingerechnet 8 Rm am Tag aufarbeiten und verkaufen. (hoffe, ich hab´ jetzt keinen Rechenfehler drin! :oops: )

Thomas
„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“
(Hermann Hesse - Dichter, Schriftsteller und Maler, 1877-1962 - und ein SCHWABE!)
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Robiwahn » Sa Okt 29, 2011 10:48

Moin

Die Diskussion über nen Mindestumsatz hatten wir schonmal, wenn nicht sogar mehrmals. Mit aktuell 600/700 rm seid ihr schonmal auf dem richtigen Weg. Wenn ich mich recht erinnere, kamen wir damals auf nen Umsatz von 1000-2000rm, den man mindest braucht, um davon leben zu können. Genauere Zahlen hängen natürlich von deinen/euren eigenen Lebensumständen+dazugehörendem Geldbedarf ab und natürlich auch davon, wieviel Gewinn ihr je RM Umsatz macht. Aber wenn ihr jetzt schon 600rm Umsatz macht, solltet ihr doch eigentlich ein paar Ideen über euren Gewinn/rm haben und auch über euren Lebensbedarf. Das dann einfach entsprechend miteinander vergleichen, hochrechnen und dann habt ihr zumindest ne Idee, wo ihr hinmüsst (abgesehen davon, das für mehr Umsatz meist auch neue Investitionen fällig sind).
Und dann kann man natürlich auch noch das Angebot ausweiten, um mehr Umsatz zu machen. Zu denken wäre dabei an Holzbrikett, Pellets, Feuerzubehör oder so extra Kleinmengengeschichten.
Ich hatte mal in einer Arbeitslosphase nen Gründerseminarkurs vom Arbeitsamt spendiert bekommen, war reht interessant, da hat man auch gelernt, welche Versicherungen alle sein sollten (und vor allem, welche Sinnlos sind), wie man so ne grundlegende Planung macht etc. Kann ich nur jedem empfehlen.

Grüße, Robi

PS: Uups, Thomas war schneller
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon dieholzer2004 » Sa Okt 29, 2011 10:55

@ Robiwahn

Hi,

nur 3 Minuten!! :lol:

Thomas
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Franzis1 » Sa Okt 29, 2011 13:17

Ich sag immer haupsache ich bin Gesund und die Frau hat arbeit: wenn die Frau vom Baaremer arbeit hat kann sich der Baaremer selbständig machen :D
Ich denke das Problem ob und ab wieviel RM sich die Selbständigkeit lohnt entscheidet sich an den Beiträgen für die Abgaben(Sozialabgaben-Versicherungen usw) denn Lebenshaltungskosten nach ist die Frau vom Baaremer bei ihrer berechnung denke ich im grünen Bereich
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Obelix » Sa Okt 29, 2011 16:07

Hallo,

Thema hatten wir schon häufiger.

Hauptproblem ist die regionale Marktsituation. Ist Nachfrage vorhanden (Ballungszentren in der Nähe) oder Überangebot, wo sich "Hobby-Holzmacher" gegenseitig in den Preisen unterbieten und den Markt dominieren? Pauschal würde ich - ohne Anspruch auf Richtigkeit - mal frech behaupten, dass, je ärmlicher, abgelegener und ländlicher die Gegend, desto unrentabler ist eine Selbstständigkeit im Brennholzgewerbe.

Wichtig ist, dass haben viele bisherige Beiträge gezeigt, dass man für die Herstellung von 1 Schüttraummeter ofenfertigem, geschnittenen, gespaltenen, trockenen Brennholz aus Rundholz ab Waldstraße weniger als 20 min. Arbeitszeit benötigt.

Faktoren, warum ein Brennholzhandel funtioniert:
* Lohnkostendumping (Beschäftigung von Scheinselbstständigen, Billigkräften aus dem Ostblock usw.)
* besonders "günstige" Holzbeschaffungsmöglichkeit (Beziehungen, Kontakte, usw. die es mit den Rundholz-Mengen nicht so genau nehmen)
* "erstaunliche" Umrechnungsfaktoren von Festmeter auf Schüttraummeter
* usw.

In den Tiefen des Forums habe ich schon die dollsten Argumente und Sachverhalte gelesen, warum sich eine augenscheinlich nichtlohnende Sache trotzdem lohnt.

Wenn man die Mehrwertsteuer berücksichtigt, die Kranken-, Pflege- und die Rentenversicherung, und dass das Auslieferungsfahrzeug ein schwarzes Kennzeichen benötigt, man eine gewerbliche Betriebhaftpflicht für sein Brennholzgewerbe haben muß, man eine Berufsunfähigkeitsversicherung und eine Krankentagegeldversicherung für Selbstständige braucht, dann gehen die Lichter meißt schon aus.

Grüße
Obelix
 
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon Palamino » Sa Okt 29, 2011 19:19

mal ehrlich...kann man sein Geld nicht leichter verdienen?
Wenn angblich 1000 RM Holz pro Jahr gemacht werden müssen und dann noch ausgeliefert werden..
wieviel Tonnen muss der arme Herr Baaremer im Jahr dann so stemmen?
Das macht man vielleicht 10 Jahre und dann ist der Rücken kaputt.
Es soll ja alles zu Mechanisieren sein, aber 1) wer soll so eine Kette bezahlen können
2) Theorie und Praxis sind eben doch zwei Welten.
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Re: einige Fragen zu Brennholzhandel und Selbstständigkeit

Beitragvon dappschaaf » Sa Okt 29, 2011 19:31

Hallo,

dass einzige was mir Sorgen machen würde ist eben dass Beschaffen des Rohmaterial (Stammholz).
Bei Vollerwerb würde ich irgendwie versuchen die Mengen und den Preis abzusichern über Jahre hinaus.

Alles andere sollte kein Problem sein zu stemmen, ok der Absatz muss vorhanden sein aber dass wird dir keiner hier sagen können...

Gruß
Dappschaaf
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