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Einstreu in Biobetrieben

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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55 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon RS 36 » So Jan 16, 2011 18:21

Cairon hat geschrieben: Wenn schon konventionelle Betreibe Probleme haben, trotz Bekämpfung wie hoch sind dann die Belastungen in solchen Jahren beim Bio-Stroh? Gibt es für diese Belastungen ein Monetoring, wird auf Pilzbelastung untersucht oder wird das verplizte Stroh einfach als natürlich hingenommen und eingestreut?


Eine sehr interessante Frage von Cairon,bin mal gespannt was von seiten des Bioanbaus für Antworten kommen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann Gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon Angus70 » So Jan 16, 2011 18:34

In den letzten feuchten Ernteperioden war ich im Schnitt trotz Untersaaten und geringfügigem Fremdbewuchs bei allen Getreiden ca 1 - 2 Wochen früher . Der Verzicht auf Halmeinkürzung und co bewirkt eine wesentlich bessere , gleichmässigere Abreife der Bestände . Die Ernte ist wesentlich unproblematischer :mrgreen: . Wichtig ist das Wetter nach dem Dreschen . Wenn Klee/Luzernegras als Untersaat angebaut werden sind schon 2 - 3 gute trockene Tage prima um das Stroh in Top Qualität zu bergen
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon heinzi the chicken » So Jan 16, 2011 20:01

schimmel hat geschrieben:Jetzt wäre evtl. der Zeitpunkt gekommen, an dem Konvis und Bios sich gemeinsam öffentlich hinstellen und erklären, dass sie den gleichen Gesetzmäßigkeiten unterliegen und Kriminelle Energie Ideologiefrei ist! Das würde beiden helfen und den Dampf vom Kessel nehmen.....Wer macht den Anfang?
Und es würde dem Verbraucher etwas von seiner Unsicherheit nehmen, denke ich.

Reini


lidl-nimmt-bio-eier-aus-dem-sortiment-t56888.html
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon Biohias » So Jan 16, 2011 20:39

Cairon hat geschrieben:Um noch mal auf das Bio-Stroh zu kommen. In Jahren mit hohen Niederschlägen und warmer Witterung kommt es ja vor, das auch konventionell Angebautes Stroh trotz Fungizidmaßnahmen erhöhte Werte an Mykotoxinen aufweisen kann, in erster Linie sind hier wohl die Fusarien zu nenne. Wie läuft das aber beim Bio-Stroh? Wenn schon konventionelle Betreibe Probleme haben, trotz Bekämpfung wie hoch sind dann die Belastungen in solchen Jahren beim Bio-Stroh? Gibt es für diese Belastungen ein Monetoring, wird auf Pilzbelastung untersucht oder wird das verplizte Stroh einfach als natürlich hingenommen und eingestreut?


Also erstens sind die meisten Sorten relativ gut resistent gegenüber Mykotoxischen Pilzen und zweitens werden durch die fehlende
Mineralstoffdüngung die Zellen nicht so ''aufgeblasen'' und deshalb sind die Halme allgemein nicht so anfällig.
Was mir grad so kommt ist das es relativ ein schlechteres Korn-Stroh verhältnis gibt als konventionell,
auch wegen der nichtanwendung von Halmverkürzern.
Von einem Monitoring weiß ich nichts, nur die allgemeinen Untersuchungen zu den Sortenanfälligkeiten.
Wenn stroh gar nicht zu gebrauchen ist muss man es eben ''entsorgen''.
kommt natürlich auch auf die Tierart an ob ZS oder Bullen etc.
Mfg
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon Cairon » So Jan 16, 2011 20:51

Ich kann mich an Jahre erinnern, da hat es im Vorfeld der Ernte 4 Wochen geregnet, der Bestand ist gar nicht mehr richtig abgetrocknet. Der Weizen war schon auf dem Halm schwarz. Viele Ferkelerzeuger waren gezwungen ihr Getreide zu verkaufen und andere Futtermittel zu kaufen, da sonst die Gefahr bestand, dass die Sauen verferkelt hätten. Das Thema Pilzgifte in Bio-Produkten müsste doch recht groß geschrieben werden, da ja eine Pilzbekämpfung nicht möglich ist. Wie sieht es den bei Bio-Brotgetreide aus, gibt es da Untersuchungen? Wenn Bio-Produkte gesund seinen sollen, so muss man doch auch auf die Belastung mit "natürlichen" Giften achten, oder sehe ich das falsch?

@Reini

Heizi spielt beleidigte Leberwurst, weil ich aufgezeigt habe, dass auch die Bios Probleme mit Dioxin hatten. Ich habe kein Problem mit Bios und ich habe sogar schon mit welchen zusammen gearbeitet und gefeiert. Ich denke auch, dass die Bios genau so machtlos gegen Kriminelle sind wie wir Konvis. Was mir nur einfach gegen den Strich geht ist, dass Bios oder Menschen die sich dafür halten durch die Medien rennen und das Thema als Problem der größeren, konventionellen Betriebe hinstellen. Das Dioxin-Futter wird in einen Topf geschmissen mit Ferkelkastration und anderen Themen. Und als Wurzel allen Übels wird dann die Geldgeilheit der Konventionellen Betriebe hingestellt. Ich habe Anne Will zu dem Thema gesehen, an die Themenwoche erinnere ich mich auch noch gut, so wie diverse Artikel und Publikationen. Reini, du hattest doch auch den Artikel eingestellt, in dem Stand das man mit Bio-Eiern auf der sicheren Seite ist. Die Lügen und Halbwahrheiten die verbreitet werden gehen mir einfach gegen den Strich.
Jeder soll auf seine Weise wirtschaften und das tun was er für richtig hält, aber wenn sich dann sich dann selbsternannte Bio-Missionare hinstellen und behaupten, dass die Bio-Landwirtschaft die Rettung der Menschheit ist und alle Konvis bekehrt werden müssen, dann platzt mir einfach der Hals.
Zuletzt geändert von Cairon am So Jan 16, 2011 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon H.B. » So Jan 16, 2011 21:09

Menschen sind wesentlich unempfindlicher als Tiere, wobei heute sicherlich nicht mehr der Handel damit beliefert wird.
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon Biohias » So Jan 16, 2011 21:11

Cairon hat geschrieben:Ich kann mich an Jahre erinnern, da hat es im Vorfeld der Ernte 4 Wochen geregnet, der Bestand ist gar nicht mehr richtig abgetrocknet. Der Weizen war schon auf dem Halm schwarz. Viele Ferkelerzeuger waren gezwungen ihr Getreide zu verkaufen und andere Futtermittel zu kaufen, da sonst die Gefahr bestand, dass die Sauen verferkelt hätten. Das Thema Pilzgifte in Bio-Produkten müsste doch recht groß geschrieben werden, da ja eine Pilzbekämpfung nicht möglich ist. Wie sieht es den bei Bio-Brotgetreide aus, gibt es da Untersuchungen? Wenn Bio-Produkte gesund seinen sollen, so muss man doch auch auf die Belastung mit "natürlichen" Giften achten, oder sehe ich das falsch?


Nö siehst du nicht falsch. hab auch 40 to an einen ferkelerzeuger verkauft, vorher haben wir 10 proben gemacht, gemischt und 5 tests
machen lassen. alles ok. ich denk das machen die meisten so.....
Es gibt auch allgemeine Untersuchungen, keine Auffälligen werte. ich bin auf die Ackerbaukonferenz am 19+20 gespannt,
da gibts bestimmt wieder die neuesten Testergebnisse und Versuchsergebnisse.
Es sind auch immer wieder nicht bio's dabei die recht begeistert rausgehen, es gibt schon interessante versuche :D
Mein Biobrotgetreide wird dreimal beprobt, bei der ernte, beim verladen, bei der annahme.
So weis ich bald nach der ernte was ich wie vermarkten kann.
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon Cairon » So Jan 16, 2011 21:28

Wenn Du mal genau gelesen hättest, steht da, dass ich mich an Jahre erinnern kann, dieses Jahr waren die Erntebedingungen doch optimal. Ich müsste jetzt tiefer in die Unterlagen gehen, um die genaue Jahrgänge zu sagen. Ich kann mich nur an einen Bericht der Stiftung Warentest erinnern, muss ca. 1996 gewesen sein, da Schnitt Getreide von Demeter auf Grund der Pilzbelastung sehr schlecht ab. Leider habe ich es nicht geschafft den Artikel nochmal aufzutreiben, damals hatte unser Fachschullehrer ihn dabei. Natürlich hat sich seit damals viel getan, aber die Probleme sind die gleichen geblieben.
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon Biohias » So Jan 16, 2011 21:44

Cairon hat geschrieben:Wenn Du mal genau gelesen hättest, steht da, dass ich mich an Jahre erinnern kann, dieses Jahr waren die Erntebedingungen doch optimal. Ich müsste jetzt tiefer in die Unterlagen gehen, um die genaue Jahrgänge zu sagen. Ich kann mich nur an einen Bericht der Stiftung Warentest erinnern, muss ca. 1996 gewesen sein, da Schnitt Getreide von Demeter auf Grund der Pilzbelastung sehr schlecht ab. Leider habe ich es nicht geschafft den Artikel nochmal aufzutreiben, damals hatte unser Fachschullehrer ihn dabei. Natürlich hat sich seit damals viel getan, aber die Probleme sind die gleichen geblieben.


, dieses Jahr waren die Erntebedingungen doch optimal.

also bei uns in bayern waren sie's definitiv nicht :(
weiß nicht '96 war ich landwirtschaftlich noch nicht am start :D
ich weiß nur das es in den letzten jahren keine größeren Probleme gegeben hat :prost:
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon heinzi the chicken » So Jan 16, 2011 21:59

Cairon hat geschrieben:
@Reini

Heizi spielt beleidigte Leberwurst, weil ich aufgezeigt habe, dass auch die Bios Probleme mit Dioxin hatten.

:lol: :lol:

Habe ich irgendwas anderes behauptet?
Ich habe doch schon geschrieben in dem anderen Forum, dass es genauso bei den Bios passieren kann.
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon Bodenseefarmer » So Jan 16, 2011 23:02

Zum Thema Mykotoxine im Biogetreide. Beim Ökomonitoring Baden-Württemberg des Ministerium für Ländlichen Raum Baden Württemberg schneiden seit 2002 die Öko-Getreideproben im Durchschnitt mit niedrigeren Mykotoxinbelastungen als die konventionellen ab. Andere ernstzunehmenden, unabhängigen und Aussagekräftigen Untersuchungen zu diesem Thema sind mir nicht bekannt. Über die Ursachen könnt ihr euch dann wieder die Köpfe einschlagen.
Fakt ist, es gibt überall schwarze Schafe, egal wo. Das dumme und nicht belegbare Geplapper von Hubert über das angeblich schlechter Ökostroh ist haltlos. Hubert bevor du hier weiterhin so einen Schwachsinn schreibst, dann liefere bitte Belege, ansonsten halte deinen Mund. Und Reinhold, zeige mir mal bitte ein Stroh das mit Jakobskreuzkraut verseucht ist, solche Aussagen lassen schon sehr an deiner fachlichen Kompetenz im Pflanzenbau zweifeln.
Bei Bioland ist im Gegensatz zu EU-Öko der Import von Futtermitteln aus der dritten Welt verboten und von nicht Verbandsbetrieben genehmigungspflichtig und wird streng kontrolliert. Dadurch gibt es bei Verbandsökoware tendenziell schon eine höhere Sicherheit.
Jeder verbraucher kann die Biolandrichtlinien einsehen und sieht genau unter was für Mindestkriterien seine Lebensmittel produziert wurden, somit ist auch entgegen der Aussage mancher unserer Forumsspezialisten, dass Öko verlogen ist nichts dran.
ICh hasse diese Diffamierungen die hier im Thread gemacht werden. Ich persönlich finde jeden ehrlich und korrekt arbeitenden Landwirt gut, egal ob konvi oder Bio. Und ich kann alle Verbrecher, menschlichen Ar...löcher und Dumm- und Schlauschwätzer nicht leiden, egal ob konvi, Bio, Beamte oder Ingenieur....
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon Ernst-August » So Jan 16, 2011 23:48

Also Jakobskreuzkraut hat man sich beim Mähdrescher an Randbereichen schnell eingefangen, dadran halte ich fest, ebenso wie bei für Einstreu verwendetem Heu oder Vermischung desselben mit Stroh.
Ich bin aktiver Bauern-Schützer ! http://www.farmpoint.de - Social Network für Landwirte, wo Landwirte mit ihren Interessen unter sich bleiben und jeder weis wer was schreibt und wer es liest !
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon Angus70 » Mo Jan 17, 2011 7:00

Wer seine Feldränder nicht pflegt der könnte mit sowas Probleme haben genauso wie mit Schnecken und Mäusen aber ansonsten kompletter Schwachsinn . Ich werde dieses Jahr im Sommer mal Bilder machen :mrgreen: . Ich kann dir nach 10 Jahren Bio aber schon sagen wo es besser aussieht . Was schön ist wenn man selber keine PSM einsetzt kann man sehen wie weit die Kollegen Spritzen die genauen . Bei mir kommt es jedes Jahr zu Schäden . Erst letztes Jahr 3-4 m Zwischenfrucht vom Nachbarn beim Rapsspritzen erlegt . Vor 2 Jahren ca 2m Rotklee kaputtgespritzt . Und die Krönung war ne 1/2 Spritzenbreite Flüssigdünger :mrgreen: .
Schussel gibt es überall . Nur möchte ich mal sehen ob einer von euch was ohne die Helferlein der Chemie auf den Acker kriegt nicht mehr und nicht weniger .
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon Biohias » Mo Jan 17, 2011 10:37

Angus70 hat geschrieben:Wer seine Feldränder nicht pflegt der könnte mit sowas Probleme haben genauso wie mit Schnecken und Mäusen aber ansonsten kompletter Schwachsinn . Ich werde dieses Jahr im Sommer mal Bilder machen :mrgreen: . Ich kann dir nach 10 Jahren Bio aber schon sagen wo es besser aussieht . Was schön ist wenn man selber keine PSM einsetzt kann man sehen wie weit die Kollegen Spritzen die genauen . Bei mir kommt es jedes Jahr zu Schäden . Erst letztes Jahr 3-4 m Zwischenfrucht vom Nachbarn beim Rapsspritzen erlegt . Vor 2 Jahren ca 2m Rotklee kaputtgespritzt . Und die Krönung war ne 1/2 Spritzenbreite Flüssigdünger :mrgreen: .
Schussel gibt es überall . Nur möchte ich mal sehen ob einer von euch was ohne die Helferlein der Chemie auf den Acker kriegt nicht mehr und nicht weniger .


Hey das is ne gute Idee ich werd heuer auch mal bilder machen :mrgreen:
ich fahr übrigens alle heiligen zeiten mal mit dem mulcher über die Feldränder, hilft recht gut gegen stärkeres Unkraut und kleine Bäumchen.
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Re: Einstreu in Biobetrieben

Beitragvon Bodenseefarmer » Mo Jan 17, 2011 11:54

Ernst-August hat geschrieben:Also Jakobskreuzkraut hat man sich beim Mähdrescher an Randbereichen schnell eingefangen, dadran halte ich fest, ebenso wie bei für Einstreu verwendetem Heu oder Vermischung desselben mit Stroh.



Würde mich jetzt nur mal Interessieren warum das speziell bei Biobetrieben so sein soll und bei konventionellen nicht??? Imho ist das eine Frage des managements und nicht der Bewirtschaftungsform.
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