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Eltern sind Vorbild

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Beitragvon hans g » Fr Sep 26, 2008 12:29

Heinrich hat geschrieben:
Was meint ihr wenn irgendein Landwirt Mist macht, wollt ihr dann auch das der Staat euch noch mehr kontroliert?

heinrich,die verhältnismässigkeit ist doch schon lang nicht mehr gegeben---der bauer wird drangsaliert und kontrolliert,aber der rest,die lehrer,die leute vom jugendamt,die im rathaus,aufm bauhof,von der müllabfuhr dürfen machen ,was sie wollen und wenn mal was auffliegt,wird eh keiner konsequent dafür verantwortlich gemacht.
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Beitragvon hans g » Fr Sep 26, 2008 12:30

Meini hat geschrieben:Zimt du sprichst mir aus der Seele und das als Össi :wink: :lol:

meini,der össi ist in meinen augen die verschärfte form des ossi s :lol:
hans g
 
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Beitragvon zimtstangerl » Fr Sep 26, 2008 12:44

na, das verstehe wer will. Kannst du mir das irgendwie erklären? Oder sag einfach was du meinst. Vllt war's ja einfach nur ein bonmot, weil's so schön klingt. :wink:

Oder ist 'der Össi' (woher kommen eigentlich das 2. 's') eine Art Spezies. Etwa wie 'der zentralchinesische Spitzschnabel-Sperber'? :wink:
Schöne Grüße aus Ungarn
Wolfgang
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"none comes into the world with a saddle on his back; neither does one come booted and spurred to ride him."
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Beitragvon Weinbauer » Mo Sep 29, 2008 22:44

auch ohne eigene kinder zu haben kann man dazu eine meinung haben wir alle waren mal kinder bzw. sind es immer noch und haben eltern. ihre erziehung kann man durchaus reflektieren und sich fragen, ob man diese gut heisst oder nicht bzw. was ich davon übernehmen will und was nicht.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Beitragvon Heinrich » Di Sep 30, 2008 9:33

Weinbauer hat geschrieben:auch ohne eigene kinder zu haben kann man dazu eine meinung haben wir alle waren mal kinder bzw. sind es immer noch und haben eltern. ihre erziehung kann man durchaus reflektieren und sich fragen, ob man diese gut heisst oder nicht bzw. was ich davon übernehmen will und was nicht.


Ich denke scon das, das einen Unterschied macht.
Das sit wie einen betreib führen.
Wenn man nichts zusagen hat und die Verantwortung andere tragen, kann man ganz einfach kritisieren.
Schwerer wird es wenn man der brutalen Wirklichkeit in die Augen schauen muss.
Ich finde es absolut albern wenn Kinderlose Mitmenschen Elteren erzählen wie sie ihre Kinder erziehen müsssen.
Meine Paradebeispiel ist unsere Pastoralreferetin.
Sie macht immer so "tolle" Familienmessen das ich mittlerweile die Eltern weigern mit ihr zusammen zuarbeiten.
Und dann Familieabende im Pfarrheim. Und dannist sie immer sauer wenn keiner kommt.
Die Kinder tuen aber immer was sie sagt. Aber nur weil sie angst haben.
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Beitragvon Weinbauer » Di Sep 30, 2008 19:15

eltern sind vorbild heisst doch der thread. folglich kann jeder sagen, ob er das für sich auch so sieht. wir haben/hatten ja alle eltern. demnach kann man dies auch weitergeben oder gibt nur weiter was man selbst für wichtig erachtet. z.b. selbstständigkeit.
insoweit können auch leute mitreden die (noch) nicht kinder haben.
klar kann ich emotionale gefühle diesbezüglich nicht vollständig teilen. aber deshalb bin ich nicht komplett ungeeignet etwas zu diese thema zu sagen.
p.s. auch politk kann sehr emotional sein. schaut mal in die gemeinderäte eurer orte :wink:
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Beitragvon juri » Di Sep 30, 2008 19:44

Ich denke die Kinder kopieren das meiste was die Eltern (meist ist ja die Mutter Kontaktperson Nr.1) ihnen vorleben.Auch das Emotionale.
Deswegen sollte man in Bayern aktuell nicht das Schulsystem ändern(die haben das beste deutsche PISA),sondern man müßte eigentlich den Eltern(insbesondere den Müttern) sagen,daß sich ihr Verhalten mehr auf den Schulerfolg auswirkt als das Schulsystem.
Bin nach den Erfahrungen mit meinen Kids zu der Ansicht gekommen,daß fast alle Kinder die Gene fürs Abi hätten-die Begabungen werden nur zu oft nicht abgerufen.
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Beitragvon ina68 » Di Sep 30, 2008 20:04

Weinbauer hat geschrieben:
p.s. auch politk kann sehr emotional sein. schaut mal in die gemeinderäte eurer orte :wink:



Ja klar, das kannst Du aber bei weitem nicht vergleichen, das ist als würdest Du, Äpfel mit Birnen vergleichen :wink:

Und Reini hat ganz recht, das was in einem Mensche geschieht, wenn man ein eigenes Kind bekommt, das Gefühl kann man nicht beschreiben, es löst ein Gefühl aus, das Du noch nie in deinem Leben gefühlt hast, und auch nie fühlen wirst, wenn Du es nicht selbst erlebt hast. Ich konnte mir das auch nie vorstellen, und konnte es auch nie glauben wenn es mir jemand erzählt hat, heute weiss ich es, und es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl.
Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
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Beitragvon Heinrich » Mi Okt 01, 2008 8:32

ina68 hat geschrieben:
Weinbauer hat geschrieben:
p.s. auch politk kann sehr emotional sein. schaut mal in die gemeinderäte eurer orte :wink:



Ja klar, das kannst Du aber bei weitem nicht vergleichen, das ist als würdest Du, Äpfel mit Birnen vergleichen :wink:

Und Reini hat ganz recht, das was in einem Mensche geschieht, wenn man ein eigenes Kind bekommt, das Gefühl kann man nicht beschreiben, es löst ein Gefühl aus, das Du noch nie in deinem Leben gefühlt hast, und auch nie fühlen wirst, wenn Du es nicht selbst erlebt hast. Ich konnte mir das auch nie vorstellen, und konnte es auch nie glauben wenn es mir jemand erzählt hat, heute weiss ich es, und es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl.


Klasse Ina. Geanu das ist es.
Sobald Kinder das sind sind plötzlich Sachen die einem früher wichtig war plötzlicg scheiss egal.
Was nicht heisst das man alle aufgeben sollte.
Was auch ein ganz grosser Fehler war.
Nur plötzlich sind andere Sachen viel wichtiger.
Obwohl wir "nur" ein Pflegekind haben.
Und was man da so allles erlebt ist schon schlimm.
Elter können bei so kleinen Kindern soviel kaput machen.
Aber das gehört nicht zum Thema.
Aber ich werde mir niemals Ratschläge von Leuten ohne Kinder als Beispiel nehmen.
Und auch die Idee man ist früher auch Kind gewesn und hat Eltern gehabt ist das allerletzte.
Die Kindheit heute und die Kindheit früher sind ganz andere Welten.
Die "Erziehngsmethoden" unserer Eltern sind absolut nicht mehr Zeitgemäss, und der Schwachsiinwer eine schlecht Kindheit hatte kann auch seinen Kindern keine gute bieten ist Blödsinn.
Dies Aussage hielft nur Anwälten wenn sie Eltern verteidigen, die ihre Kind misshandelt haben.
(Der (Die) Arme konnt da ja nicht für, bei der Vorgeschichte).
Man kann nur versuchen den Kindern helfen ihren Weg zufinden.
Jemand sagt mir Kinder sind eine Leihgabe, wenn sie erwachsen sind muss man sie wieder abgeben können.
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Beitragvon Steve » Mi Okt 01, 2008 13:55

Natürlich kann man über die Gefühlslage nur mitreden, wenn man selber ein Kind(er) hat.
Aber Weinbauer kann / darf doch trotzdem eine Meinung zu dem Thema
"Eltern sind Vorbilder" haben. Er sagt euch doch nicht was ihr zu tun habt.

Also immer locker. :)
Gruß Steve

Ach ja, ich habe ein Kind
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Beitragvon Weinbauer » Mi Okt 01, 2008 14:33

danke steve, du hast erfasst worum es mir ging. zu zeigen inwiefern eltern ein vorbild sind. das kann doch jeder für sich selbst mittels seinen eltern überprüfen.
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Beitragvon Meini » Mi Okt 01, 2008 20:04

Na gut auch wenn ich ja nicht mitreden kann werd ich mal meine Senf dazu geben :D ( hab keine Kinder ).

So mal zur Genetic: Das ist totaler Blödsin es sei denn ihr meint ererbte sprich abgeschaute erlernte Verhaltensmuster, schaut mal in den Spiegel welche schlechten oder guten habt ihr von euren Eltern übernommen? Denkt mal drüber nach, ein ehmals guter Freund hat sich bis zu seinem 31 Geburtstag über seinen Vater Zitat Das alte Ar..loch.
Dann war er genauso spießig :cry: unerträglich. Jemand in unseren Dorf ist auf der Bank einer Kneipe groß geworden, sein Sohn auch und dessen wenn er einen haben wird wohl auch ( der war bei leibe nicht dämlich heute issers :evil: )

Nur weil man Kinder hat ,ist man nicht qualifiziert sie zu erziehen.
Die Erziehung fängt damit an über sich und seine eigenen Verhaltensmuster nachzudenken, wenn man mit Schläge groß geworden ist, sie nicht weiter zu geben ist ein guter Vorsatzt,aber wie reagiert man wenn ein der Balg zur Weißglut treibt. :cry:

Empfehle sich mit "C.G.Jung" zu beschäftigen
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Beitragvon hans g » Mi Okt 01, 2008 20:08

Meini hat geschrieben:Na gut auch wenn ich ja nicht mitreden kann werd ich mal meine Senf dazu geben :D ( hab keine Kinder ).
Empfehle sich mit "C.G.Jung" zu beschäftigen

kann ja noch werden----und dann gilt:
learning by doing :lol:
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Beitragvon ina68 » Do Okt 02, 2008 5:42

Meini hat geschrieben:
Nur weil man Kinder hat ,ist man nicht qualifiziert sie zu erziehen.


Da gebe ich Dir voll und ganz recht :wink:


Meini hat geschrieben:Die Erziehung fängt damit an über sich und seine eigenen Verhaltensmuster nachzudenken, wenn man mit Schläge groß geworden ist, sie nicht weiter zu geben ist ein guter Vorsatzt,aber wie reagiert man wenn ein der Balg zur Weißglut treibt. :cry:

Empfehle sich mit "C.G.Jung" zu beschäftigen



Man holt drei mal tief Luft, und sagt laut OOOOmmmmmm :wink: :lol: :lol:
Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
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Beitragvon Meini » Do Okt 02, 2008 9:13

Reini ich glaub du bist da ein bischen selbstgefällig :wink:
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