Paule1 hat geschrieben::roll: Armes Deutschland, hätte nie gedacht das sich so einer wie Frank Zander nicht mal ein Haus leisten kann oder einfach zu bequem war und zur Miete wohnt, wo in der Welt gibts den sowas

Fühlt sich beleidigt --Nach über 40 Jahren: Vermieter schmeißt Frank Zander aus seiner Wohnung



https://www.focus.de/kultur/musik/fuehl ... 78514.html

So ist es leider hier in Deutschland , die Vermieter sind oftmals geldgierige Haie .

Paule1 hat geschrieben:Viel Spaß mit verschimmeltem STroh, die letzten Jahre war es ja kein Problem, doch es werden auch wieder verregnete Sommer kommen wo in der Ernte es schwierig wird "Gute Stroh" zu bergen.

Jenseits der letzten Trockenjahre war das hier in der Regel nur in einem von 3 Jahren möglich, unter guten Bedingungen die Getreide- und Strohernte zu erledigen.

Paule1 hat geschrieben::roll: Armes Deutschland, hätte nie gedacht das sich so einer wie Frank Zander nicht mal ein Haus leisten kann oder einfach zu bequem war und zur Miete wohnt, wo in der Welt gibts den sowas

Fühlt sich beleidigt --Nach über 40 Jahren: Vermieter schmeißt Frank Zander aus seiner Wohnung



https://www.focus.de/kultur/musik/fuehl ... 78514.html

WER ist Frank Zander?

meyenburg1975 hat geschrieben:Jenseits der letzten Trockenjahre war das hier in der Regel nur in einem von 3 Jahren möglich, unter guten Bedingungen die Getreide- und Strohernte zu erledigen.

Das kommt immer auf den Aufwand an, den man zu betreiben bereit ist. In 2017, einem Jahr mit feuchtem Sommer, habe ich das Stroh z.T. dreimal umschwaden müssen. Zuletzt war es gut trocken und weil es immer umgelüftet worden war, hielt sich die Staubentwicklung beim Einstreuen in engen Grenzen. Wer allerdings glaubt, dass man, ohne zusätzlichen Aufwand betreiben zu müssen, direkt nach dem Drusch immer optimales Stroh werben kann, der sollte besser auf trockene Sommer hoffen. Es ist auch eine Frage der Wertschätzung, in Bezug auf das Stroh und die eigene Gesundheit.

Isarland hat geschrieben:

Paule1 hat geschrieben::roll: Armes Deutschland, hätte nie gedacht das sich so einer wie Frank Zander nicht mal ein Haus leisten kann oder einfach zu bequem war und zur Miete wohnt, wo in der Welt gibts den sowas

Fühlt sich beleidigt --Nach über 40 Jahren: Vermieter schmeißt Frank Zander aus seiner Wohnung



https://www.focus.de/kultur/musik/fuehl ... 78514.html

WER ist Frank Zander?

Das ist wohl vor deine Zeit gewesen .

Diese Clowns haben mich nie interessiert. Deren Zeit ist dank Corona auf nicht absehbare Dauer vorbei....

Keine Wohnung kein Geld, nur solchen kann geholfen werden und das werden in kürze in Deutschland Millionen von Menschen sein Und was denkt ihr wer das alles bezahlen wird Eigentlich mßte Frank Zander Geld wie Heu haben

FRANK ZANDER - "URGESTEIN" - DAS OFFIZIELLE VIDEO

https://www.youtube.com/watch?v=t1vr1Jerp_o

Frank Zander - Hier kommt Kurt (ZDF Hitparade
https://www.youtube.com/watch?v=AICpo7F-UgM
Frank Zander - Captain Starlight
https://www.youtube.com/watch?v=wFZjF9_8IMk
Frank Zander - Jeannie
https://www.youtube.com/watch?v=wx2eqh1WzAo
FRANK ZANDER - Oh, Susi
https://www.youtube.com/watch?v=_UFUcqX ... Ao&index=2
FRANK ZANDER - Ich trink auf dein Wohl Marie (1974
https://www.youtube.com/watch?v=N76XeHn ... Ao&index=9

Verstehe ich jetzt nicht! Einige user hier heben immer wieder hervor, dass sie darauf erpicht sind, möglichst wenig Steuer zur Alimentation dieser Gesellschaft zu zahlen. Auf der anderen Seite weisen sie stets darauf hin, dass sie Teil dieser Gesellschaft sind und deshalb für die finanziellen Aufwendungen dieser Regierung aufkommen müssen. Also, was nun? Seid ihr wirklich die potenten Steuerzahler oder nur die Lusch.., die hier den Eindruck erwecken wollen, erheblich zum Allgemeinwohl beizutragen? Googelt doch bitte einfach mal das Einkommenssteueraufkommen der deutschen Landwirtschaft!

Also ehrlich, ich bin schon bestrebt möglichst viel Einkommenssteuer zu zahlen.

Zander ist sonst nicht der Schlechteste,hat aber schon des öfteren eine große Klappe über seinen Vermieter riskiert.

https://getpodcast.com/p/mit-den-waffel ... d78b26ab0d

Der nagt nicht am Hungertuch, sein Feriendomizil gehört ihm. Reicht für den Ruhestand.

landwirt 100 hat geschrieben:

Die Landwirtschaft leistet so schon genug für die Gesellschaft
Das weiß der Staat ja auch und darum gibt es so einige Vergünstigungen (Ust, Agrardiesel, Kfz, Luf-Freibetrag ....)
Allerdings sollte man nicht so tun als wenn die Landwirte nichts an Steuern und Abgaben aufbringen, siehe ESt, KSt, Soli, z.T. GwSt, Energiesteuer, Stromsteuer, Sozialabgaben[/quote]

Und du meinst, das sind Steuern die der Rest dieser Gesellschaft nicht zu zahlen hat?
Mir geht es lediglich darum, dass hier getan wird, als würden Landwirte/Landwirtschaftsbetriebe herangezogen werden, um diese Ausnahmesituation stemmen zu müssen. Dabei hängt die deutsche Landwirtschaft selbst am finanziellen Tropf! Oder geht es darum, dass man befürchet, dieser Tropf könnte, schon wegen der erheblichen finanziellen Ansprüche anderer Berufsgruppen, verebben? Jetzt wird mir klar, woher hier die Endzeitstimmung bei einigen usern kommt.

Labernich hat geschrieben:
Der nagt nicht am Hungertuch, sein Feriendomizil gehört ihm. Reicht für den Ruhestand.

In diesem Jahr kann er auch die Ausgaben für das Weihnachtsganzessen der Obdachlosen einsparen. Fällt wegen Corona aus.

DWEWT hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:Jenseits der letzten Trockenjahre war das hier in der Regel nur in einem von 3 Jahren möglich, unter guten Bedingungen die Getreide- und Strohernte zu erledigen.

Das kommt immer auf den Aufwand an, den man zu betreiben bereit ist. In 2017, einem Jahr mit feuchtem Sommer, habe ich das Stroh z.T. dreimal umschwaden müssen. Zuletzt war es gut trocken und weil es immer umgelüftet worden war, hielt sich die Staubentwicklung beim Einstreuen in engen Grenzen. Wer allerdings glaubt, dass man, ohne zusätzlichen Aufwand betreiben zu müssen, direkt nach dem Drusch immer optimales Stroh werben kann, der sollte besser auf trockene Sommer hoffen. Es ist auch eine Frage der Wertschätzung, in Bezug auf das Stroh und die eigene Gesundheit.

1. Juli und August sind hier die regenreichsten Monate im Durchschnitt der Jahre
2. Weizenernte beginnt in der Regel um den 10. August hier, kann sich bis Ende August hinziehen
3. Trockenfenster um die Jahreszeit von etwa halb zwölf bis einundzwanzig Uhr, Rest ist Feuchtigkeit vom Tau vorhanden
4. Oft genug durchnässte Marschböden vom Regen, heißt Ernte kann sich noch weiter nach hinten schieben. Und zusätzlich Feuchtigkeit von unten.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Punkte bei dir alle zum Besseren ausfallen. Und Schwader gibt es hier in Ostfriesland auch. Bei 2 Tagen Sonne und dann 2 Tagen Regen im Wechsel reicht das nicht. Und das ist typisch ostfriesisches Sommerwetter. Deswegen haben mir die letzten Jahre ganz gut gefallen.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr die Bauern ihre eigenen Bedingungen für ganz Deutschland annehmen...

Botaniker hat geschrieben:Also ehrlich, ich bin schon bestrebt möglichst viel Einkommenssteuer zu zahlen.

Wenn einerseits die Ausgabe für einen Kurs zur "Sonderpädagogischen Zusatzausbildung" bei der Betriebsprüfung nicht als Betriebsausgabe anerkannt werden und andererseits Vertreter unseres Staates rumbetteln mehr unbegleitete Flüchtlinge zu Kosten von 5000€ monatliche aufzunehmen, kann ich das nicht nachvollziehen.
Wenn ich dann noch drüber nachdenke, dass mein "Einstiegsqualifizierungspraktikant" (nächstes Jahr Azubi zum Werker) etwa 800€ Buskosten tragen muss (erstatte ich ihm freiwillig) um zur Schule zu kommen, halte ich für mich fest: Jeder Euro, der nicht beim Staat landet, ist ein guter Euro