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Energiekrise-Klimawandel 2011-NEU-Ernährungsnotstand aktuell

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon 2810 » Di Nov 09, 2010 8:27

schimmel hat geschrieben:

.....was ist mit Mathematik? Wenn man mehr fällt als nachwächst, wo wird dann das Co2 gebunden?

Reini

Wenn es in Form von Bauholz eingesetzt wird, bleibt es gebunden.Wenns verbrannt wird , haste recht.
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon Quattro » Di Nov 09, 2010 16:46

Hatt er nicht Recht! Das CO² wurde ja schon vorher beim wachsen gebunden. Würde es nicht verbrannt, würde es beim faulen wieder frei und es wäre nichts gewonnen. Scheiß Mathematik, gele?
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon meyenburg1975 » Di Nov 09, 2010 16:52

Quattro hat geschrieben:Hatt er nicht Recht! Das CO² wurde ja schon vorher beim wachsen gebunden. Würde es nicht verbrannt, würde es beim faulen wieder frei und es wäre nichts gewonnen. Scheiß Mathematik, gele?

Deswegen viele große Kuhställe aus Holz bauen, da bleibt es schön gebunden und die Fläche wird wieder für neuen Wald frei :mrgreen:
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon Quattro » Di Nov 09, 2010 18:59

meyenburg1975 hat geschrieben:Deswegen viele große Kuhställe aus Holz bauen, da bleibt es schön gebunden und die Fläche wird wieder für neuen Wald frei :mrgreen:

Da wüßte ich was effektiveres. Biokohle oder Holzkohle in dien Acker untergraben, die bleibt über Jahrtausende dem Kohlenstoffkreislauf entzogen und speichert wunderbar Wasser incl. Nährstoffe, alla Terra Preta. Leider etwas teuer.
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon amwald 51 » Di Nov 09, 2010 19:17

servus mitanand
Kormoran2 hat geschrieben:Amwald, tu den Rotwein beiseite! Moderne Kuhställe bestehen nicht aus Altholz sondern verzinkten Stahlrohren. Die Nachzucht im Wald ist die ersten 3 Jahre von weitem nicht sichtbar, aber dennoch vorhanden.
Und mal ehrlich - daß bei momentan guten Preisen mancher Baum gefällt wird, ist doch den Waldbauern nicht zu verübeln. Gönnt ihr denen denn garnix? Na klar, ihr würdet sozialverträglich euer eigenes Holz für den Kyrill-Ramschpreis der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Hab´ verstanden.

... also, gibt durchaus moderne kuhställe, in denen holz zur anwendung kommt, auch als tragende bauteile >> irgendwie sehen die meistens aber auch schöner aus, als die vollindustriehallen.
... wenn die prozessoren und rückezüge gelegentlich ganze arbeit gelestet haben, kann die nachzucht nur noch neu von nachbars wald einfliegen, sofern da einer ist. :idea: :idea: :idea:
... ich gönne den waldbauern durchaus, dass die einstige sparbüchse einmal umgekehrt proportional zum geldmarkt erträge einbringt.
grüße vom alpenrand
amwald 51
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon HeikoS » Di Nov 09, 2010 21:37

schimmel hat geschrieben:...in meinen Augen bleibt es Mathematik: wenn ich zwei Bäume verbrenne muss ich doch mind. zwei wieder pflanzen oder nicht? Wir sprachen schon vom Nutzen nicht vom Faulenzen... :klug:

Reini


Wenn Du zwei Bäume verbrennst musst Du viiiiiel mehr als 2 Bäume anpflanzen. Nämlich soviele, dass nach Jahrzehnten auch noch 2 übrigbleiben.
Ohne dass ich das irgendwo gelesen oder gehört hätte, unterstelle ich dass das die große Lüge der sog. "klimaneutralen" Vorhaben, Firmen etc. ist.
Z.B. Ein Baum bindet in seinem Leben 1 t CO2. Wir setzen 10000 t CO2 frei. Also müssen wir 10000 Bäume pflanzen, um das Ganze klimaneutral zu gestalten.
Niemand schreibt, dass die Bäume dicht an dicht gepflanzt werden und bereits bei der ersten Durchforstungsaktion nach ein paar Jahren ein Großteil verschwindet, nach Jahrzehnten auf der Fläche nur ein kleiner Teil der ursprünglichen 10000 Bäume noch steht, damit nur ein Bruchteil der versprochenen CO2 Bindung erfolgt.

Außerdem binden große Bäume mehr CO2 pro Jahr als kleine Bäume. Darüberhinaus braucht die Ersatzpflanzung viele viele Jahre, bis sie das beim Verheizen freigesetzte CO2 wieder gebunden hat. Während dieser genzen Zeit ist der CO2 Gehalt erhöht. Klimaneutral ist allenfalls das Verheizen eines freiwillig dahingeschiedenen Baumes vor seinem Verrotten. Oder das Verheizen extra zu diesem Zweck angebauter Biomasse, aber auch dann müssen ein paar Bäume dauerhaft stehen bleiben, damit die bei der Pflege und Ernte der Fläche verbratenen Kraftstoffe kompensiert werden.
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Nov 10, 2010 10:49

Jaaaaaa,

jetzt weiß ich´s.
Ich Umweltsau bewirtschafte meinen Wald, gewinne Stammholz und heize mit dem Rest mein Haus. Dazu mache ich noch Waldpflege, Durchforstungen u.s.w.
Mein Nachbar, der keine Zeit für seinen Wald hat und Totholz drin lässt und sich nicht drum kümmert, ist derjenige, der für die Umwelt das Beste tut. Er verbrennt eben 3-5000Liter Heizöl und fährt jeden Tag 70 km auf die Arbeit mit einem 150Ps-Auto, lässt aber das im Wald gebundene CO2 da, wo es hingehört! Und da Erdöl sozusagen im Erdinneren aus Kohlenstoff und Wasserstoff wie von selbst entsteht, ist das Verbrennen von Erdöl die sauberste Sache und ein natürlicher Kreislauf. Oder hab ich da wieder was falsch verstanden?

Am besten, wir stellen die gesamte Bioproduktion (Land- und Forstwirtschaft) ein, da dadurch extrem viel CO2 freigestzt wird. Dann löst sich auch das gesamte menschengemachte Umweltproblem von ganz alleine.

Gruß
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon Kormoran2 » Mi Nov 10, 2010 17:39

Ich bin natürlich auch dafür, möglichst viel Holz als Baustoff einzusetzen. Aber in manchen Bereichen gibt es durchaus zweckdienlichere Baustoffe. Ställe aus Holz zu bauen ist allein schon aus hygienischen Gründen nicht so der Bringer.

Zur Co2-Bindung von Holz wurde ja schon gesagt, daß das CO2 im Falle des Verrottens ohnehin wieder freigesetzt wird. Im Falle der thermischen Verwertung geschieht dies lediglich schneller und bringt den Nutzen der Heizwärme. Natürlich sollte auch wieder Holz angepflanzt werden. Hier bei uns sehe ich das überall, daß wieder gepflanzt wird.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon Paule1 » Di Nov 16, 2010 16:21

:wink: Sind wir nicht alle ein wenig CO2 :wink: bzw. überschätzen unseren Einfluß :idea:

Hier eine Diskussion welche uns zeigt--Null Einfluß, die Erde macht was sie will :idea:

:prost: :klug: wir wissen eben ,daß wir nichts wissen :klug: n8

Klimawandel

CO2 heizte der Erde schon vor 40 Millionen Jahren ein

Wie stark beeinflusst Kohlenstoffdioxid den Treibhauseffekt? Forscher haben Belege gefunden, dass es bereits vor langer Zeit an der Erderwärmung beteiligt war.



http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2010-11/CO2-Erderwaermung-Eozaen
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon Kormoran2 » Di Nov 16, 2010 21:39

@ Paule: "Never change a running system".
Dieser Spruch heißt übersetzt: Nicht an der Maschine rumfuckeln, wenn sie einmal gut läuft.

Daß das Klimasystem unserer Erde noch vor 100 Jahren (sozusagen "bis vor kurzem") völlig ausgewogen war bestreitet wohl keiner.
Innerhalb von Bruchteilen von Sekunden (erdgeschichtlich betrachtet) haben wir es nun geschafft, einen Großteil der in fossilen Stoffen gebundenen Energie und somit Co²zu verbrennen. Wir beobachten nun gleichzeitig, daß sich klimatechnisch sehr merkwürdige Dinge abspielen, vorsichtig ausgedrückt. Wäre es nicht ziemlich dumm und verantwortungslos, hier Zusammenhänge nicht zumindest zu vermuten?
Wenn man berücksichtigt, daß geringfügige Klimaänderungen bereits das Auslöschen der Menschheit bewirken können, sozusagen als eine Anekdote der Erdgeschichte, sollte man doch mit Argusaugen jegliche Veränderung des Klimas beobachten. Eigentlich wäre es auch vernünftig, jegliche Änderung zu vermeiden. Oder?
Völlig verantwortungslos wäre es doch auf jeden Fall, wenn man persönliche Interessen (welcher Art auch immer) den Interessen der gesamten Menschheit überordnen würde, oder? Das hat was mit den oft genannten Tassen im Schrank zu tun.
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon euro » Di Nov 16, 2010 22:12

Kormoran2 hat geschrieben: Das hat was mit den oft genannten Tassen im Schrank zu tun.

Damit da Tassen reinpassen müsste erst mal ein Schrank dasein!
Der vom "Schranklosen" zitierte Artikel ist mal wieder der typische Beleg für journalistische Inkompetenz (Inkontinenz), haben die Jungs doch so schlampig abkopiert dass sie den Effekt des, bei steigender Meerestemperatur, gelösten Methanhydrats einfach vergaßen...
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon Kormoran2 » Di Nov 16, 2010 22:36

Ich stelle quasi notariell fest, daß Euro und ich einer Meinung sind. :D (Was durchaus sehr bemerkenswert ist.)

Der Generation unserer Väter und Großväter macht man zum Vorwurf, daß sie den Naitonalsozialismus nicht verhindert haben. Sie ließen es zu, daß die ganze Welt in einen mörderischen Krieg verwickelt wurde mit Millionen von Opfern.

Uns aber, den jetzt Lebenden, wird man (so noch Jemand da ist, der Vorwürfe erheben kann) vorwerfen, daß man die gesamte Welt mit dem egoistischen Lebensstil an den Abgrund geführt hat und noch weiter. Obwohl man wußte, wohin das führt.
Was ist nun schlimm, was ist schlimmer?
Jedenfalls habe ich Angst vor der nächsten Steigerung. NS-Staat - Konsumerismus - Finale....! Cogito - ergo sum. Sum - ergo cogito? Nicht Jeder, der existiert, denkt auch.
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon Quattro » Mi Nov 17, 2010 16:34

Hi Kormoran, ich bin auch deiner Meinung. Möchte nur bemerken zu dem Vergleich mit den Nationalsozialisten, dass die es nur ändern konnten unter Einsatz Ihres Lebens, wogegen wir diese Gefahr nicht wahrnehmen und aus Bequemlichkeit nichts machen wollen. Es sollen sich doch unsere Nachkommen damit auseinandersetzen! So ist es leider. Ich bin schon über sechzig und werde die richtigen Auswirkungen der Klimaerwärmung nicht mehr erleben, aber leider meine Kinder. Denen müßen wir die Tatsachen erklären, damit die was anderes vorleben, als die meisten Egoisten in unserer Gesellschaft.
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon Paule1 » Mi Nov 17, 2010 23:49

:idea: Hier ein weiterer Artikel, welcher uns den Klimawandel erklärt, auf wen hören nun die Politiker wohl :mrgreen: :roll:

17. November 2010, 23:35 Uhr

Bild

[red]Anti-Klima-Lobby[/red] [s]Autor: Ellen Großhans[/s]

[red]Die Erde wird immer wärmer – na und?[/red]

Klimaskeptiker bezweifeln, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Die Erderwärmung ist für sie kein Grund zur Besorgnis. Was steckt dahinter?

Bild
[s]Abweichung der Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche im Juli 2010 vom langjährigen Mittel 1951 bis 1980[/s]

„Mit den unzutreffenden Horrorszenarien extremer Wetterereignisse und dramatisch ansteigender Meeresspiegel muss endlich Schluss sein“, gibt EIKE-Pressesprecher Horst-Joachim Lüdecke die Stoßrichtung vor. [red]Klimapolitik sei nur ein Vorwand, um Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten[/red].





http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article10985058/Die-Erde-wird-immer-waermer-na-und.html
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Die CO2 Lüge jetzt belegt

Beitragvon Quattro » Do Nov 18, 2010 10:17

@="Paule1"

„Mit den unzutreffenden Horrorszenarien extremer Wetterereignisse und dramatisch ansteigender Meeresspiegel muss endlich Schluss sein“, gibt EIKE-Pressesprecher Horst-Joachim Lüdecke die Stoßrichtung vor. [red]Klimapolitik sei nur ein Vorwand, um Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten

Aber der Artikel besagt auch: Tatsächlich steckt hinter dem „Europäischen Institut für Klima und Energie“ ein Verein ohne Büro, der nur eine Postfachadresse in Jena vorzuweisen hat. EIKE-Präsident und CDU-Lokalpolitiker Holger Thuss ist zugleich Gründer von CFACT Europe, einem Ableger des amerikanischen „Commitee für a constructive tomorrow“, das zu den Spendenempfängern des Ölkonzerns ExxonMobil gehört.
Eindeutiger geht es doch nicht mehr. Das ist Lobiismus pur.
Martin Claussen sieht in der Motivation der Klimaskeptiker eine Mischung aus Lobbyismus, Verstiegenheit und öffentlicher Profilierung. Nicht zuletzt sei vermutlich auch das beklemmende Gefühl über den verheerenden Eingriff des Menschen in das Klimasystem eine starke Antriebsfeder der Klimakritiker. „Viele wollen die Auswirkungen ihres Handelns einfach nicht wahrhaben. Da ist es bequemer, die Folgen einfach zu leugnen.“
Genau meine Rede! Alles schön weiter laufen lassen-solange es noch geht und "Nach mir die Sinnflut" !
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