
Prinzipiell hat er meistens Recht.
Aber seine Darlegungen sind gnau so schwer verständlich , wie im Fendt- Faden.
Biogas, Windkraft und PV haben, genau wie Pflanzenölkraftstoffe noch reichlich Potenzial in D. .
Aber dazu braucht es einer guten Kombination dieser Energiequellen, welche schon làngst technisch möglich ist, aber bisher durch die Lobbyarbeit der Energiekonzerne unterdrückt wurde!
Als die RME - Herstellung endlich für Rapsanbauer im Verbund wirtschaftlich war, wurde sie politisch abgewürgt, wie die Biogasbranche durch das EEG...
Beim Biodiesel war ja Palmöl aus Übersee und beim Biogas das russische Erdgas billiger!
Flächen für PV sind in D. mit allen Verkehrsflächen ausreichend vorhanden und sollten lange vor natürlichen Agrarflächen genutzt werden, damit der Strom endlich wieder dort erzeugt wird, wo er genutzt wird.
Biogas kann als Regellast eine sehr große Rolle spielen.
Dazu braucht es aber auch vernünftige Regelungen im Baurecht dazu .
Es gibt genug praxistaugliche Forschungs- und Pilotprojekte, aus gespeichertem Biogas, durch die Nutzung von Netzüberschüssen zur Aufbereitung ,Erdgasqualitäten zu erzeugen, welche als Energiespeicher selbst nach Verflüssigung für den Straßenverkehr deutlich günstiger sind, als direkte Verstromung und aktuelle Akkutechnolgie.