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Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon Südheidjer » Mi Feb 01, 2023 1:54

beihei hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:
Trecker-fahrer hat geschrieben:Die Reparatur erfolgt durch das komplette Rausschneiden der Rohrabschnitte und Einschweißen neuer Segmente.
Der Durchmesser der Edelstahlrohre beträgt übrigens bis 66 cm bei 3cm Wanddicke. Da kann sich jeder vorstellen wie aufwendig das ist.

Wo soll da das Problem sein?

Ich hab schon Rohre (besser gesagt Rohrabschnitte) am Wickel gehabt, die hatten Wandstärken, davon träumst du nachts. Schau dir mal an, was die Ösis von BHDT so verbauen:

https://www.bhdt.at/

Stichwort "Hochdruckrohre".


Heute wird im belgischen Tihange Block 2 des AKW entgültig wegen irreparabeler Rissen abgeschaltet.
Wo soll da das Problem sein ?.........
Lesen die Belgier denn hier im LT nicht mit. Hier gibt es die Experten die allenfalls darin eine Herausforderung sehen , aber niemals ein Problem.... :wink:

Was ist ein irreparabler Schaden ? Ich denke mal, damit ist gemeint, daß es sich betriebswirtschaftlich nicht lohnt, den Schaden zu reparieren. Der Grund für die endgültige Abschaltung wird wohl der Reaktordruckbehälter sein. Den zu tauschen macht vermutlich keinen Sinn, besonders bei dem Alter der gesamten Anlage. Die belgischen AKW sind meiner Kenntnis nach mehr als 10 Jahre älter als die noch drei laufenden deutschen AKW. Irgendwann ist jede Anlage auch mal am Ende ihrer Laufzeit. Die Laufzeit ist von vielen Faktoren abhängig, z.B. auch der Wartung und Instandsetzung.
Wir prüfen übrigens die Bauteile der AKWs, um genau solche Schäden zu detektieren.
Ich frage mich, ob die Kontrollbehörden in Belgien ihrer Aufgabe nachgekommen sind, wenn die Risse bereits vor 10 Jahren entdeckt wurden und sicherheitsrelevant sein sollten. Wäre ein deutsches AKW mit diesen Schäden, wie sie in den Medien geschildert sind, wieder angefahren? Ich hab da so meine Zweifel.
Auch die drei letzen deutschen AKWs werden irgendwann ihr Ende haben, wie eben jede andere technische Anlage auch. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Nur solange die deutschen AKW nicht Schäden haben, die die Betriebssicherheit gefährden, halte ich eine Abschaltung für nicht sinnvoll.
Da habe ich eher ein ungutes Gefühl bei Anlagen im benachbarten Ausland.
Und ich halte es auch nicht für sinnvoll, die Kernenergie komplett aus möglichen Zukunftsplanungen rauszulassen. Wobei in Deutschland dafür ziemlich der Zug abgefahren ist. Das Technologie-Know-How, was Deutschland mal in der Kerntechnik hatte, ist ziemlich eingestampft worden.

Meine Prognose ist, daß wir unseren riesigen Energiebedarf im Land nicht mit selbst erzeugten erneuerbaren Energien werden decken können und Energie aus dem Ausland importieren werden müssen. Und diese Energieträger sind dann z.B. Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe, die mit Kernenergie oder auch Kohle oder was auch immer irgendwo am Arsch der Welt mit katastrophalen Folgen für die Umwelt produziert werden. Interessiert ja den Deutschen nicht...ist ja nicht vor seiner Haustür.
Das gleiche gilt übrigens für unsere Lebensmittelversorgung. Den deutschen Landwirt vor der Haustür kann ich am besten kontrollieren, wie er produziert. Die Kühe vom Milchviehbauern aus der Bekanntschaft könnte ich mir jeden Tag ansehen. Wenn die Kühe auf der Weide stehen, kann jeder Bürger sie sehen. Und es bleiben sogar Leute (Wanderer/Fahrradfahrer) stehen, weil der Anblick einer Milchviehherde schon langsam zur Seltenheit wird und die Herde schön anzusehen ist, wenn sie friedlich am grasen sind.
Südheidjer
 
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon beihei » Mi Feb 01, 2023 7:31

Südheidjer hat geschrieben:......
Ich frage mich, ob die Kontrollbehörden in Belgien ihrer Aufgabe nachgekommen sind, wenn die Risse bereits vor 10 Jahren entdeckt wurden und sicherheitsrelevant sein sollten. Wäre ein deutsches AKW mit diesen Schäden, wie sie in den Medien geschildert sind, wieder angefahren? Ich hab da so meine Zweifel.
Auch die drei letzen deutschen AKWs werden irgendwann ihr Ende haben, wie eben jede andere technische Anlage auch. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Nur solange die deutschen AKW nicht Schäden haben, die die Betriebssicherheit gefährden, halte ich eine Abschaltung für nicht sinnvoll.
Da habe ich eher ein ungutes Gefühl bei Anlagen im benachbarten Ausland.
Und ich halte es auch nicht für sinnvoll, die Kernenergie komplett aus möglichen Zukunftsplanungen rauszulassen. Wobei in Deutschland dafür ziemlich der Zug abgefahren ist.......


Ich finde es schon anmaßend wenn man die Arbeit der Kontrollbehörden anderer Länder anzweifelt. Weiß denn die Allgemeinheit wirklich wie der Zustand der deutschen AKW sind? Man kann nur vermuten das alles i. O. ist.
Ja und das ungute Gefühl nimmt zu, je näher man an so einer Anlage lebt. Denn ein Gau ist grenzübergreifend. Da können unsere AKW noch so sicher sein. Man kann Kernenergie wieder in die Planung zur Energiegewinnung aufnehmen. Millarden reinstecken. Das dauert Jahrzehnte. Bis dahin wird wieder eine Havarie in einem AKW geben. Dann nimmt man wieder Abstand. Aber die Milliarden sind weg. Und ja ... ich denke der Zug ist abgefahren.
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon Gazelle » Mi Feb 01, 2023 9:05

.
Südheidjer hat geschrieben:
Meine Prognose ist, daß wir unseren riesigen Energiebedarf im Land nicht mit selbst erzeugten erneuerbaren Energien werden decken können und Energie aus dem Ausland importieren werden müssen. Und diese Energieträger sind dann z.B. Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe, die mit Kernenergie oder auch Kohle oder was auch immer irgendwo am Arsch der Welt mit katastrophalen Folgen für die Umwelt produziert werden. Interessiert ja den Deutschen nicht...ist ja nicht vor seiner Haustür.



Die sachunkundigen Journalisten schreiben ja imme gerne, das ein Windrad
XY Haushalte mit Strom versorgen kann.

Selten so gelacht.

Bei Flaute ???

Deutschland braucht Elektroenrgie rund um die Uhr 24/365.

Ergo brauchen wir für JEDES Windrad die gleiche Leistung in konventionellen Kraftwerken on top.
Kein anderes Land dieser Erde leistet sich (kann sich leisten) solche Doppelstrukturen.
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon weissnich » Mi Feb 01, 2023 22:57

@südheitjer.. du kannst ja mal googlen wann das mit den rissen ind neckarwestheim losging.. und das teil läuft auch immer noch... :wink: gier frisst hirn..

und gazelle hat eh keine ahnung.. für ihn ist deutschland ne insel.. :lol: :lol:
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon Todde » Mi Feb 01, 2023 23:01

Habeck will ab jetzt 6 Windräder pro Tag aufstellen lassen bis 2030...
Das wird ein interessantes Unterfangen, da dürften schon nicht genügend Montagetrupps für zur Verfügung stehen. Hat der jemals mal den Aufbau eines Windrades gesehen?
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon fedorow » Mi Feb 01, 2023 23:03

Da sollte weniger ein Problem. Seit Jahren wird Einwanderung gefordert wegen AK Mangel. Seit 2015 sind Millionen junger Männer eingewandert.
Da sollte Demographie oder ein AK Mangel nun wirklich das kleinste Problem sein um in Zukunft Windräder aufzustellen.
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon Todde » Mi Feb 01, 2023 23:06

fedorow hat geschrieben:Da sollte weniger ein Problem. Seit Jahren wird Einwanderung gefordert wegen AK Mangel. Seit 2015 sind Millionen junger Männer eingewandert.
Da sollte Demographie oder ein AK Mangel nun wirklich das kleinste Problem sein um in Zukunft ein Windrad aufzustellen.


In der Tat sind in bei den Firmen größtenteils ausländische Arbeitskräfte dabei.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon fedorow » Mi Feb 01, 2023 23:08

Das sind wie bei Biogas großteils Holländer die haben mit unserer Einwanderung weniger zu tun....aber was nicht ist kann noch werden. Eigentlich müßte man die Einwanderung wie andere Länder regeln. Wer Mehrwert bringt kann einreisen der Rest nicht bzw muss wieder ausreisen.
Ist bei dieser Politik aber nicht machbar. Sowas wäre in den EU Richtlinien rechtsradikal. :lol:
Heisst dann voll besetzte Sozialkassen aber keine AK wo die Windräder aufstellen. :roll:
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon Pumuckel » Mi Feb 01, 2023 23:23

Todde hat geschrieben:Habeck will ab jetzt 6 Windräder pro Tag aufstellen lassen bis 2030...
Das wird ein interessantes Unterfangen, da dürften schon nicht genügend Montagetrupps für zur Verfügung stehen. Hat der jemals mal den Aufbau eines Windrades gesehen?

Offshore geht etwa eins pro tag und Installationsschiff...na mit drum und dran, lass es 2 sein.Pfahl rammen, anlage draufheben, anschliesen.
Ich bin in der offshore windkraft beschäftigt, und vor einigen jahren gab es eine Pionierzeit, da wurden viele Arbeitsplätze in Norddeutschland geschaffen, aber da ist vieles wieder eingegangen weil 3 Jahre in D nichts gebaut wurde (Dank CDU). Ähnliches kennt man von Biosprit/Biogas oder PV.
Heute sind Offshore die Player vor allem Niederländer, Belgier, Dänen und Norweger. Als firmen natürlich, die harte Arbeit machen Osteuropäer.
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon beihei » Do Feb 02, 2023 6:35

fedorow hat geschrieben:Da sollte weniger ein Problem. Seit Jahren wird Einwanderung gefordert wegen AK Mangel. Seit 2015 sind Millionen junger Männer eingewandert.
Da sollte Demographie oder ein AK Mangel nun wirklich das kleinste Problem sein um in Zukunft Windräder aufzustellen.


Ja diese jungen Männer brauchen wir allein dafür damit jedes Thema mit diesem Problem zugemüllt wird......
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon Neuland79 » Do Feb 02, 2023 9:48

Pumuckel hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Habeck will ab jetzt 6 Windräder pro Tag aufstellen lassen bis 2030...

Offshore geht etwa eins pro tag und Installationsschiff...na mit drum und dran, lass es 2 sein. Pfahl rammen, anlage draufheben, anschliesen.

Von Juni bis September oder ganzjährig? 1 WEA = 10 MW x 100 (windstille) Tage => 1 GW pro Jahr. (pro Schiff)
Kannst du bitte kurz erläutern, wie die CDU den Ausbau der offshore Windenergie verhindert?
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon forstfux1.0 » Mo Feb 06, 2023 19:25

Vario_TA hat geschrieben: De facto sind die Maßnahmen Einspeisemanagement und Redispatch in vielen Regionen zuletzt weniger geworden, obwohl mehr erneuerbarer Strom erzeugt wurde. Liegt unter anderem an den vom Netz gegangenen AKW und vor allem dem voranschreitenden Netzausbau. Wenn wir es jetzt noch hinbekommen, neben den übrigen AKW auch die direkte Biogasverstromung abzustellen und mehr WKA in Mittel- und Süddeutschland zu installieren, werden die Netzengpässe nochmal deutlich weniger. Schleswig Holstein konnte beispielsweise seine Ausfallarbeit von 2019 bis 2021 nahezu halbieren.
Wenn man jetzt auch noch die Entschädigung von EE-Anlagenbetreibern durch Einspeisemanagement endlich mal ersatzlos streichen würde, gäbe es auch keine Anreize mehr, WKA dorthin zu bauen, wo sie kaum genutzt werden können.

Aktuell prognostiziert die Bundesnetzagentur dank der geplanten Maßnahmen gegen Netzengpässe eine Verringerung des Redispatchvolumens bis 2030 auf rund 2TWh im Jahr bzw 10% des heutigen Niveaus, also trotz EE-Ausbau wirklich eine sehr massive Verringerung. Selbst wenn die Prognose deutlich verfehlt wird, wird das Redispatchvolumen wohl eher sinken als steigen.


Bitte um Bekanntgabe der Quellen worauf du deine Aussage beziehst dass in vielen Regionen Einspeisemanagement und Redispatch weniger wurden.

Wenn du eine Prognose der Bundesnetzagentur anführst solltest du auch sagen können wie die geplanten Maßnahmen dazu aussehen und was diese kosten. Ansonsten ist das relvativ nichtssagend.
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon forstfux1.0 » Mo Feb 06, 2023 19:30

Vario_TA hat geschrieben:
forstfux1.0 hat geschrieben:Vario worauf stützt du deine Behauptung dass die Netzeingriffe für die Kosten unbedeutend seien? Bitte um Aufklärung.

Auf die Angaben zu den Kosten, die die Bundesnetzagentur für Netzeingriffe nennt.
2020 beliefen sich die Kosten für Netzeingriffe inklusive Redispatch, Einspeisemanagement, Netzreserve und Countertrading umgerechnet auf rund 0,2ct/kWh. Die Verringerung des Börsenstrompreises durch die Erneuerbaren ist vielfach größer und liegt teilweise im Bereich einiger Cent pro kWh
https://www.evt.tf.fau.de/files/2019/10 ... wnload.pdf


Die Quelle für die rund 0,2ct/kWh hast du auch noch nicht genannt. Woher hast du die Zahl?
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon 2810 » Mi Feb 08, 2023 14:24

Block 7 vom EnBW -KW HN läuft nicht mehr seit einer Woche.
Nun hat die Heilbronner Stimme berichtet, dass die Rauchgaskanäle zusammengefallen sind. :roll:
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Re: Energiewende politisch geistesgestört! oder ins Nichts

Beitragvon Neuland79 » Mi Feb 08, 2023 15:40

Uuuui, wer hat den zertifiziert? ;)
Schon interessant, was da an Leistung wegbricht.
https://www.enbw.com/unternehmen/presse ... ock-7.html
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