Sturmwind42 hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Und man muss (.........) den Kindern einen respektvollen Umgang mit den alten Herrschaften (......) leben.

Wir haben heute eine andere Zeit. Wenn die Knaller so 12 Jahre alt sind, kann man ruhig damit anfangen.

Keine Ahnung , soll das letzte Wort wohl "vorleben" heissen ? oder besser erlernen ?

Sollte es das bedeuten sollen , dann ist im Alter von 12 Jahren , ungefähr 11 Jahre zu spät und nicht mehr einholbar .

Ich stelle klar:
Respekt vorm Alter vorleben, ab dem Jahre NULL
Einbinden in betriebliche Entscheidungen und eigenständig verantwortlich handeln ab dem Jahre 12

Hier noch mal ein Beispiel das frühes eigenständiges Arbeiten nicht schadet, nachdem Papa die Playstation zerstört hatte: https://youtu.be/-I1pjfCwILE?si=6J853ZrscBtFzyCQ

Tulpenhandel in Perfektion.
Und wenn Papa seine Peanuts selbst verprasst, statt sie zu vererben, ist es dann auch wurst...

Also schleudert die Playstation mit voller Wucht gegen die Wand, geht raus und macht die Kohle. ( jetzt weis ich auch weshalb ne Traktorkabine einer Playstation immer ähnlicher wird ).
Ergebnis: Je mehr der Traktor einer Playstation ähnelt, desto weniger wird damit verdient..... peng, duck und weg

Wieder mal was gelernt, Erbe ausschlagen bringt gar nichts, wird dann so gehandhabt als wär man gestorben, und dann sind die Nachkommen dran.

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Erben 2. Ordnung, kennt sich da jemand aus, Erblasser ohne Nachkommen, beide Elternteile verstorben möglicherweise Halbgeschwister
Teilt sich die Ordnung dann in eine väterliche und eine mütterliche Linie


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freddy55 hat geschrieben:(...)Teilt sich die Ordnung dann in eine väterliche und eine mütterliche Linie (...)

Wie meinen? Ob sowohl die väterliche als auch die mütterliche Linie erben?
Ich glaube bei diesem Spezialfall wäre der Gang in eine gutsortierte Universalbibliothek nicht schlecht, wenn du schon den Kontakt zu Profis meidest.

Neffen, Nichten, Cousins oder Cousinen erben dann alle,
egal welcher Inzucht sie abstammen

Wenn aber ein wirtschaftsfähiger Hof vererbt wird und eine/r ist dabei der Landwirtschaft nachweislich kann,
dann erbt der nach Grundstücksverkehrsgesetz, muss aber andere ggf. noch billig entschädigen.

Die sind alle 3. Ordnung . Ja und professionelle Info hab ich jede Menge, Nachlaßverwalter, Sachbearbeiter beim Nachlaßgericht, und vom Notar Nachlaßverwalter ist ne Pfeife .

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Kraxer hat geschrieben:

freddy55 hat geschrieben:(...)Teilt sich die Ordnung dann in eine väterliche und eine mütterliche Linie (...)

Wie meinen? Ob sowohl die väterliche als auch die mütterliche Linie erben?
Ich glaube bei diesem Spezialfall wäre der Gang in eine gutsortierte Universalbibliothek nicht schlecht, wenn du schon den Kontakt zu Profis meidest.

Ich meide keineswegs den Kontakt zu den Profis, aber die Ansichten dieses Anwalt´s , seines Zeichens Nachlaßverwalter, sind nicht unbedingt richtig. deshalb suche ich ja weiter. Hab ja jetzt nur noch diese einzige Frage zu klären, und je nach Ergebnis schließe ich die Geschichte dann für mich ab.
Hätte ich dazumal den Rat des Profis, Fachanwalt für Landwirtschaft, vom Bauernverband empfohlen, angenommen, mein Hof wäre schon lange Geschichte.

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