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Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Noudels » Sa Jan 22, 2022 17:03

ich bin ob der preise noch immer unschlüssig.
weil bei 12000 euro für eine lancemann automatik
die amr wird auch da liegen ...

wenn man das invest wirklich macht .. so einen tajfun rca 400 gibts zwischen 16.000 und 19.000 euro ...

keine Meterscheite sägen
keine Meterscheite stapeln
keine Wippsäge hinfahren
keine Wippsäge heimfahren

aber immernoch 6.000 euro mehr
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon beihei » Sa Jan 22, 2022 21:13

Mag sein das eine Lancmann Automatik soviel kostet. Meine AMR Solomat lag vor etwas über einem Jahr doch noch um einiges runter. Wie sich die Preise entwickelt kann ich natürlich nicht sagen.

Du hast die Vorteile eines SSA aufgezählt. Es ist die schnellste und bequemste Art Brennholz zu machen. Aber es könnte durchaus auch Nachteile geben.
Sind bei den 6000 € mehr auch der Stammheber dabei?
Ein SSA benötigt zur Bestückung entsprechend mehr Logistik.
Das Material muß für einen SSA (automatenfähig heißt es bei uns) geeignet sein. Ich spreche das deswegen an, weil ich z. B. Material verarbeite das für einen SSA nicht geeignet wäre . Erstens ich bekomme es um Einiges günstiger und im letzten Jahr kam es gerade beim automatenfähigen Holz bei uns zu massiven Engpässen. Während ich sicherlich arbeitsaufwendiger arbeitete, arbeitete ich, während "nebenan" der SSA mangels Material stillstand. Wenn man davon unabhängig ist, spielt das natürlich keine Rolle.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Noudels » So Jan 23, 2022 8:59

beihei:

Egal ob Holz gekauft oder selbst gemacht ich denke man wird es sich für beide maschinen richten müssen...Der kanal der wippsäge will ja auch eher gerade das gut nachrutscht.

daher wird man beim metern vorm spalten wohl auch abschätzen müssen wies am besten passt.

stammheber ist abhängig vom ssa modell.


6000 euro sind bei 50€ die Stunde -(abhängig von der Traktorleistung) 120h - 3 Wochen.

drei Wochen über 5 Jahre sind 3 Tage .. - in 3 Tagen Metern/Spalten/Schlichten/Schneiden ?? fürn Jahresbedarf ?
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon beihei » So Jan 23, 2022 10:45

Hallo Noudels,
ich hab die Erfahrung gemacht das das Nachrutschen weniger das Problem ist als das Verkanten der krummen Scheite im Kanal. Ja und die Erfahrung zeigt wie man es kleiner spalten muß.
Die Gegebenheiten entscheiden. Wie wird der SSA betrieben? Wie viele Fahrzeuge brauch ich ? Wie viele Personen brauche ich.
Ich arbeite auf meiner Wiese. Bei einem SSA bräuchte ich einen Schlepper zum Antrieb. Einen Schlepper mit FL oder Radlader zum bestücken und eine weitere Person um das zu gewährleisten. Bin aber "Alleinunterhalter". Eine weiteres Fahrzeug und eine weitere Person und die Rechnung sieht für mich schon anders aus. Kann der SSA mit Strom betrieben werden und der Sohn hilft mit und schon klappt es.
Hab im letzten Jahr ca. 300 RM verarbeitet . Gewünschte Steigerung in diesem Jahr auf 400 -450 RM . Ab wann würde sich ein SSA lohnen unter meinen Umständen lohnen?
Biete übrigens das Spalten und das Sägen noch als Dienstleistung an. Gerade bei uns wollen die Männer gerne irgendetwas noch selber machen. Entweder sägen sie selber oder sie spalten selber. Gerade das Sägen wird immer wieder nachgefragt, weil viele das Holz gespalten liegen haben . Viele haben auch eine Säge (Wipp- oder Bandsäge), finden aber gerade die Beladung mittels Förderband direkt auf einen Anhänger als bequem. Beim SSA wäre das nicht möglich.
Gruß
PS: Für den TE dürfte das eher Offtopic gewesen sein- sorry
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Starane » So Jan 23, 2022 11:11

Hallo,

was ist lohen und rentieren?
Das ist doch alles im Auge des Betrachters.
Das Geld wird auf der Bank immer weniger. Wie kann Freizeit entlohnt werden, bzw. wie kommt die in eine betriebswirtschaftliche Rechnung rein?

Dann ist noch die Gesundheit aufgrund der Arbeitserleichterung. Das kann auch nicht wirklich berechnet werden.
Die Punkte spielen bei soeiner Anschaffung auch mit rein.

Beim gewerblichen Brennholzverkauf ist das auch immer so eine Sache. Gibt welche die würden mehr Geld verdienen wenn sie kein Brennholz verkaufen würden.

Viele Grüße Starane
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Noudels » So Jan 23, 2022 14:20

NICHT lohnen ist dort wo ich einen Externen für die nächsten 5 Jahre beauftragen kann und keine Arbeit mehr mit dem Thema habe.

rentieren ist wenn ich die Sache Überbetrieblich/in Nachbarschaftshilfe nutzen kann.

Den Gesundheitsaspekt lasse ich aussen vor - da Arbeiten mit der Kettensäge so gefährlich sind, dass fast überall ereits einentsprechender Sach und Fachkenntnis verlangt wird. ( aus gutem Grund!)

ergo - froh und demütig sein wenn nichts passiert ist!

Was das Geld auf der Bank betrifft - und das regt jetzt sicher auf - damit kann man auch anderes anstellen bevor es auf der Bank "schlecht" wird.
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Nils1990 » So Jan 23, 2022 16:13

Nächste Woche wollte sich ein Posch Vertreter bei mir melden... dann hat er angeblich die normale Wippsäge mit Förderband, die EasyCut und die SmartCut vor Ort wenn alles klappt.

Die SmartCut wird für meine Verhältnisse zu heftig sein und da könnte man auch schon fast zu einer Trommelsäge greifen bei dem Preis aber es lohnt sich leider nicht. Trotzdem sollte das ganze schon eine Erleichterung sein und wir leben auch nicht mehr im Jahr 2000. Bei Posch hat sich leider nicht viel getan die letzten Jahre. Die sägen sind zwar sicherer geworden aber eher unvorteilhafter.

Aufschwätzen will der Vertreter mir wohl die Wippsäge... warum auch immer. Aber ich tendiere zur EasyCut. Leider höre und sehe ich immer wieder, dass es bei der EasyCut öfter einen klemmer gibt. Warum Posch die Säge nicht einfach von Jahr zu Jahr ein bisschen besser macht verstehe ich nicht so ganz. Was macht man denn wenn das Sägeblatt sich verklemmt? Gibt's an der Säge sowas wie ein Notaus wo die Säge dann quasi in einen Leerlauf geht?

Bei der EasyCut und SmartCut gibt es als Zubehör ja diese Gelenkwellen mit Freilaufkupplung oder Reib- und Freilaufkupplung. Was ist da der Unterschied? Sollte man sowas bei der EasyCut verwenden?

Warum ist so eine spezielle Gelenkwelle bei der Wippsäge nicht notwendig?

Liebe Grüße

Nils
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon beihei » So Jan 23, 2022 16:51

Gute Frage, warum keine Gelenkwelle mit Freilauf. Kostengrund? technischer Grund?

Die angesprochenen Klemmer hat zumindestens die SmartCut nicht mehr als die Solomat. Das sind die Erfahrungen die der Kollege mit ihr gemacht hat und ich kann mir nicht vorstellen warum das bei der EasyCut anders sein soll.
Meine Erfahrung ist das Klemmer dann vorkommen, wenn der Scheit extrem krumm ist und nicht vernünftig auf das Förderband transportiert wird und das kommt eher bei längeren Scheiten vor ,also 50cm- Scheite. Auch kommt es vor das ein kleines Endstück unter 3-4 cm ins Sägeblattgehäuse gezogen wird und sich in der Bremse verklemmt.
Das kann man dadurch verhindern in dem man die Scheitholzlänge entsprechend länger wählt. Ich mach es anders. Bei mir ist der gespaltene Scheit kürzer. Mit zunehmender Nutzung nahmen die Klemmer ab und kommen nach über 100 Betriebsstunden nur noch sehr selten vor. Ja der Anwender lernt .....
Zu mindestens bei der AMR gibt es bei einem Klemmer eine Notauslösung. Die Antriebsriemen werden entspannt durch die Auslösung.
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Starane » So Jan 23, 2022 17:47

Servus,

Ich hab eine ganz normale Gelenkwelle an der Easycut
Wichtig wird der Freilauf wenn der Traktor eine elektrische schaltbare Zapfwelle hat, bzw. Die Zapfwelle beim ausschalten bremst. Die Easycut läuft schon relativ lange nach da hier das Sägeblatt mehr Masse hat.
Es gibt bei der Easycut noch eine Notkupplung, damit kannst du den Antrieb an der Säge abschalten.
Man lernt auch mit der Säge zu arbeiten und nach einiger Zeit weis man was geht und was nicht. Dann werden die "Klemmer" auch weniger bzw. Kommen nicht mehr vor. Das können teilweise auch Kleinigkeiten sein.

Viele Grüße Starane
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon beihei » So Jan 23, 2022 19:26

@Starane
Alles klar, das ist logisch mit dem Freilauf.
Und dem Rest kann ich nur zustimmen.
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Intrac Fan » Mo Jan 24, 2022 4:22

Zu mindestens bei der AMR gibt es bei einem Klemmer eine Notauslösung. Die Antriebsriemen werden entspannt durch die Auslösung.

das stimmt, greift jedoch nur bei Antrieb über Zapfwelle, nicht im Elektro - Betrieb.
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Starane » Mo Jan 24, 2022 6:55

Hallo,

Beim Elektroantrieb schaltet der Motorschutz aus kei einem Klemmer.

Gruß Starane
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon pmraku » Mo Jan 24, 2022 12:07

dann fliegt der Schuko?
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Intrac Fan » Mo Jan 24, 2022 12:45

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wenn es richtig klemmt, ja.
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon pmraku » Mo Jan 24, 2022 17:16

Mir schon passiert..
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