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Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Nils1990 » Sa Jan 15, 2022 17:09

Mahlzeit,

Ich will mir eine neue Brennholzsäge anschaffen, bin aber nicht sicher welche es werden soll. Daher richtet sich dieser Beitrag an alle, die eine vernünftige Brennholzsäge besitzen und ihre Erfahrungen und Probleme mit ihrer Säge teilen würden.

Ich habe mir alles mögliche angesehen, von der normalen Wippsäge mit Förderband bis zur Trommelsäge.

Was mich besonders interessiert:

Die Posch Wippsäge mit Förderband (da kann ich mich allerdings mit dem durchschieben/nachschieben von dem Holz nicht anfreunden)

Die Posch EasyCut

Die AMR Solomat SIT-700

Könnt ihr mir Nachteile von den jeweiligen Sägen nennen? Wie ist eure Erfahrung von den Modellen? Wie gesagt bei der Wippsäge mit Förderband ist das durchschieben nicht besonders fortschrittlich. Und bei den anderen beiden da könnte ich mir vorstellen, dass da mal was verkeilt oder klemmt?

Oder habt ihr andere Modelle die ihr empfehlen könnt? Da ich nicht so viel Holz im Jahr mache, sollte die Säge nicht über 10.000 Euro kosten. Eine Trommelsäge für 15.000 Euro wäre eigentlich etwas zu viel für meine paar Meter im Jahr.


Liebe Grüße
Nils
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon pmraku » Sa Jan 15, 2022 17:44

Zur solomat gibt's einen eigenen Faden, schau dir den mal an
Wenn dann noch spezielle Fragen sind, kannst gerne stellen
pmraku
 
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Steyrer8055 » So Jan 16, 2022 6:34

Hallo Nils1990!
Sag von wieviel Rm Brennholz reden wir,bzw. mit was sägst du bisher?

mfg Steyrer8055
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Meran76 » So Jan 16, 2022 6:53

Hallo

Das gleiche Problem hatte ich auch.
Ich habe mir vorher immer eine Trommelsäge geliehen. Ich schneide meistens alleine und da ist es unmöglich das Teil voll auszulasten.
Was mich hierbei gestört hat waren die regelmässigen Klemmer meistens bei 33er Scheiten.
Da ich wie gesagt alleine schneide wollte ich was automatisches bzw mit schräger Wippe.
Die Posch Smartcut war mein Favorit.
Dann in der Bucht eine Growi GHS 700 gesehen, wenig gebraucht und ohne anzuschauen gekauft.
Funktioniert genau wie die Posch aber die Geschwindigkeit der Lade und des Förderbandes kann man unabhängig von der Zapfwellendrehzahl
Einstellen. Ich hatte noch keinen Klemmer und das Ding funktioniert herrlich. Ist massivst gebaut für die Ewigkeit.
Meine ist mit Dreipunkt. Wiegt ca 1300kg. Gibt's auch mit Fahrwerk. Dann könnte man mit einem 20 PS Schlepper schneiden.
Wie gesagt eine Säge mit Förderband nicht gerade aus China kostet auch schon 6 bis 7K Euro. Leg etwas drauf und du bereust es nicht.
Ich schneide auch nur zwischen 30 und 60 Ster im Jahr. Aber die Arbeitserleichterung ist enorm. Erst mit der Wippsäge ohne Förderband und dann mit der rechten Hand die Scheite auf den Kipper geworfen. Jeder weiss was ein 50er Buchenscheit wiegt.

Grüsse
Meran76
 
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Ronnie » So Jan 16, 2022 7:26

Nüüü,

Ich machte zu Bestzeiten etwa 90-100rm/a Brennholz, Ofenfertig.
Alles mit einer Bandsäge und Förderband.
Also vom Meterholzwagen genommen, über die Säge geschoben, aufs Band gefallen, das Band hat das Holz dann auf den Anhänger oder Kippmulde geworfen. Dauer pro rm je nach länge zwischen 15 und 20min.

Nachteil ist, das man den Meterholzwagen immer wieder füllen muss, da mein Lager außerhalb ist.
Aber ging bzw. geht noch immer.

Bei diesen kleinmengen ist so eine teure Säge unrentabel, Sorry.

Guddie Ronnie
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Meran76 » So Jan 16, 2022 7:46

Ronnie hat geschrieben:Nüüü,

Ich machte zu Bestzeiten etwa 90-100rm/a Brennholz, Ofenfertig.
Alles mit einer Bandsäge und Förderband.
Also vom Meterholzwagen genommen, über die Säge geschoben, aufs Band gefallen, das Band hat das Holz dann auf den Anhänger oder Kippmulde geworfen. Dauer pro rm je nach länge zwischen 15 und 20min.

Nachteil ist, das man den Meterholzwagen immer wieder füllen muss, da mein Lager außerhalb ist.
Aber ging bzw. geht noch immer.

Bei diesen kleinmengen ist so eine teure Säge unrentabel, Sorry.

Guddie Ronnie

Ja schon habe ich ja gesagt.
Ich bräuchte auch kein Auto mit 170 PS.
Ein 34 PS Käfer würde auch reichen.
Mir ging es um die Arbeitserleichterung. Und das schneiden macht richtig Spass.

Grüsse
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Ronnie » So Jan 16, 2022 7:52

Nüüü,

Ich habe mir die Arbeit mit dieser Ablauffolge sehr erleichtert, da ich nur an der Sägestehe, Holz nehme, über die Säge schiebe und es dann aufs Band fällt und seinen weg geht.
Klar, etwas laufen muss man, da der Meterholzwagen 4m lang ist, aber es ist OK.

Es ist halt immer die Frage wie erleichtern, Vollautomatisiert ginge ja auch, dann kann man mit einem Kaffee daneben sitzen und der Maschine zuschauen.

Ich mach das lieber so und vom ersparten Geld gibt es dann was anderes, nützliches, meist.

Aber das muss jeder für sich selber entscheiden, wie mit dem Auto oder Frauen, muss Spaß machen ;-)

Guddie Ronnie
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Nils1990 » So Jan 16, 2022 7:56

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Nils1990!
Sag von wieviel Rm Brennholz reden wir,bzw. mit was sägst du bisher?

mfg Steyrer8055



@Steyrer8055 ich mache wirklich nicht viel Holz im Jahr. Letztes Jahr waren es ca. 30 m und dieses Jahr werde ich wohl nur 16 m machen, da ich seit einem halben Jahr einen neuen Scheitholzvergaser mit Pufferspeichern habe und damit 1/4 Holz ca. Weniger brauche als bisher. Normalerweise waren es immer 20 Meter Holz pro Jahr. Die werde ich aber nicht mehr benötigen...

Also ist es eher ein Luxus Problem was ich habe. Nur ich denke mir wenn ich jetzt einmal in eine neue Säge investiere... dann sollte es was vernünftiges sein. Es muss keine Posch SmartCut sein oder eine Trommelsäge von AMR und Co... das wäre schon etwas übertrieben obwohl es mir diese Trommelsäge angetan hat :mrgreen: , ich die Trommelsäge aber noch nie live gesehen habe... vielleicht fahre ich im März mal nach Soltau da ist von Unterreiner eine Veranstaltung mit Vorführungen.

Ich sägen seit zig Jahrzehnten mit einer Rolltischsäge. Die ist locker 40 Jahre alt. Jetzt wird es mal Zeit für was neues. Die würde zwar noch 20 Jahre halten wahrscheinlich :mrgreen: :mrgreen:

Wie sieht das aus bei den Sägen mit Förderband wenn man auf 50 cm längen sägt? Könnte mir schon vorstellen, dass es da mehr Probleme gibt als wenn man 25 cm oder 33 cm sägt.

Eine Posch Wippsäge mit Förderband würde wie gesagt ausreichen aber dieses durchschieben von dem Holz und immer an dem Sägeblatt da vorbei... das ist mir ehrlich gesagt zu unpraktisch.

Letztes Jahr habe ich mir einen 20 t Posch Stehendspalter gekauft und nun ist die Säge dran. Lohnen tut sich das auf keinen Fall wie gesagt... ist halt Hobby. Genau wie ich mir einen Case Maxxum Bj 2012 gekauft habe vor zwei Jahren. Der Trecker steht auch nur rum. Macht 20 Stunden im Jahr wenn überhaupt. :roll: :mrgreen:

Vielleicht könnte ich ja noch für andere das Sägen anbieten damit die Säge ein paar Stunden im Jahr mehr läuft :lol:

Das Problem ist immer, dass man sowas normalerweise mal live testen müsste. Aber das ist in kurzer Zeit schwierig. Ich kenne bei mir in der Nähe niemanden der zum Beispiel eine Posch EasyCut oder AMR Solomat oder eine Lancman SAF X CUT hat.

Sind die Posch Produkte eigentlich so viel hochwertiger und Stabiler? Oder ist AMR und Co vergleichbar?
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Hanghuhn » So Jan 16, 2022 10:26

@ Nils1990

Ich würde das bei dir nicht als "Luxus Problem" sehen sondern als Investition in die Zukunft bzw in die Gesundheit!
Ich brauche auch ungefähr 20 rm im Jahr!Ich hab mir jetzt soviel Technik angeschafft ,das ich die nächsten 30 Jahr,so Gott will,mein Brennholz machen kann!Wenn ich mir überlege wie ich vor über 25 Jahren mit der Holzerei angefangen habe,ist das ein Unterschied zwischen Tag und Nacht!

Gruß Lars
O Arzgebirg wie bist du schie.... :)
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Ronnie » So Jan 16, 2022 10:57

Nüüüü,

Das Luxusproblem kann man aber auch anders umgehen, indem man Öl oder Gas kauft, noch besser für die Gesundheit, man hat gar keine Arbeit mehr damit, spart Zeit und Nerven.
Oder man kauft das Holz Ofenfertig, den Mehrpreis dafür holst du mit den Investitionen an Maschinen nicht rein bei der Menge.
Der wo kein Öl oder Gas möchte kann auch auf eine Wärmepumpe oder dergleichen setzen, oder auf eine 400€ Klimaanlage, wo Heizen und Kühlen kann.

Aber wie gesagt, das muss jeder für sich selber entscheiden.

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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Ecoboost » So Jan 16, 2022 11:08

Servus,

schau dir mal den Scheitfix an...
"Auf Youtube ansehen" klicken


Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Falke » So Jan 16, 2022 11:17

Ich sägen seit zig Jahrzehnten mit einer Rolltischsäge

Ich nur seit Jahrzehnten. :wink: :roll:

Die größte Erleichterung brächte, sich das Holz fertig bringen zu lassen - oder gleich mit Strom zu heizen. :klug:

Die Arbeitserleichterung und die Investition in die Zukunft ist bei 20 RM pro Jahr nur ein vorgeschobenes Argument.
Aber es sei jedem gegönnt, seine Technikverliebtheit auszuleben.
Wenn auch das Geld kaum eine Rolle spielt, kann gekauft werden, was gefällt.

uuups, Ronnie war schneller ...

A. aus Ö.
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Nils1990 » So Jan 16, 2022 12:56

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

schau dir mal den Scheitfix an...
"Auf Youtube ansehen" klicken


Gruß

Ecoboost


Diesen ScheitFix hab ich schon mal bei YouTube gesehen... aber von der Verarbeitung bzw. Robustheit denke ich mal, dass das Ding nicht Ansatzweise an AMR zum Beispiel dran kommt.

Ich habe tatsächlich noch eine Ölheizung... die aber nur im Sommer für Warmwasser läuft. Die hab ich letztes Jahr extra nicht raus gerissen. Lief auch nur wenig und war bisher auch noch nie was dran. Das einzige Problem wird wenn die Platine mal kaputt gehen sollte. Die gibt es glaube nicht mehr von Viessmann und wenn dann nur sehr teuer im Netz gebraucht.

Bei mir ist es nicht so wie bei manch anderen die das Holz noch zusätzlich kaufen müssen. Ich muss das quasi nur versteuern... ansonsten ist das Holz kostenlos wegen mehreren Gerechtsamen und dazu noch ein kleines Stück Wald was zum Feld dazu gehört.

Die Sache ist, dass man die verschiedenen Sägen eigentlich mal ausprobieren müsste und das erweist sich als schwierig bei den Händlern. Entweder haben die diese Säge nicht vor Ort oder die machen nicht mal eine Vorstellung mit echtem sägen. Und jetzt zig Monate auf eine Messe zu warten und zu hoffen, dass da eine Säge von 10 mal vorgeführt wird...

Die Posch Wippsäge mit Förderband hat bei mir im Ort jemand. Die werde ich mir demnächst mal anschauen. Und Sägen wie Posch EasyCut und SmartCut oder AMR Solomat soll wohl angeblich von der Langlebigkeit nicht so gut sein, weil viele Händler zu einer normalen Wippsäge raten :? Oder die verdienen an einer normalen Wippsäge mehr was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, da die anderen ja noch eine ganze Ecke teurer sind.
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon Schoofseggl » So Jan 16, 2022 13:12

Ich stelle mal die Frage in den Raum, wie sieht das ganze "drumherum" ums Sägen schon aus, wie kommt das Holz zur Säge, was passiert danach damit? Sicher ist eine Rolltischsäge heutzutage nicht mehr zeitgemäß und man darf sich auch mal was gönnen. Mir stellt sich bei solchen Überlegungen nur erst die Frage ob sich an anderer Stelle nicht einfacher und billiger eine Erleichterung erreichen lässt die vielleicht wenn umgesetzt in sachen Säge wieder einen ganz anderen Bedarf erkennen lässt.
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Re: Erfahrungen Brennholzsägen - Posch EasyCut, Solomat...

Beitragvon beihei » So Jan 16, 2022 13:57

Ja das stimmt. Eine Anschaffung sollte an den Bedarf und an die Gegebenheiten angepasst sein . Nichtdestotrotz kann jeder das so machen wie er es für richtig hält. Ich habe 2011 ein Liegendspalter von Binderberger für damals 30 RM ( das war dann eher überdimensioniert)... 2013 hab ich dann einen Holzvergaser in mein Haus installiert , dann wurden es ca. 70 RM bis 100 RM. Von 2018 bis Anfang 2020 hat der Spalter nur gestanden , weil ich für die Jahre woanders war. In 2020 hab ich dann noch ca. 200 RM gemacht. Im letzten Jahr waren es es dann ca. 350 RM und dieses Jahr ist eine Steigerung auf 450 bis 500 RM vorgesehen. So kann sich eine Situation ändern.
Zum Thema:
Ich habe eine Solomat. Es ist richtig das der Händler wo ich die Maschine gekauft habe keine Vorführung machen konnte. Er hat mir dann aber jemanden bei mir in der Nähe vermittelt der eine Solomat hatte und ich sie mir auch anschauen konnte. Es ist dann eine andere Ausführung geworden , weil ich bei der Vorführung dann feststellte das ich aufgrund meiner Gegebenheiten doch etwas anders brauchte. Aber dafür schaut man sich sowas an. Aber auch das muß nicht die Ideallösung sein. Aber ich mache das beste daraus, evt. ändere ich auch noch etwas . Kommt Zeit kommt Rat.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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