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Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Irgendenner » Do Mär 15, 2012 21:17

oder man kauft garkeinen schlepper und lässt alles im lohn machen...
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Kyoho » Do Mär 15, 2012 22:21

Irgendenner hat geschrieben:oder man kauft garkeinen schlepper und lässt alles im lohn machen...

Dann bist du erpressbar, wenn du davon leben musst!
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Irgendenner » Do Mär 15, 2012 23:50

es kommt immer drauf an was für erpresser so rumlaufen ^^
diese variante wäre am nervenschonendsten für einige
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon pege » Fr Mär 16, 2012 21:41

Irgendenner hat geschrieben:oder man kauft garkeinen schlepper und lässt alles im lohn machen...


damit hast du schon recht aber es ist sehr schwer einen guten lohner zu finden, der die arbeiten termingerecht und präzise ausführt.
ich hatte einen sehr guten lohner für die schädlingbekämpfung, das lief 12 jahre bestens. dann hat er mir nach dem herbst eröffnet, dass er seinen betrieb umstrukturiert und er somit keine zeit mehr hat, für mich im lohn zu arbeiten.
ich hab keinen ersatz gefunden und mir wieder einen nachläufer gekauft um die schädlingsbekämpfung selbst durchführen zu können. was im oekoweinbau sehr präzise: beidseitig und jede woche durchgeführt werden muss.
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon extrabrut » Fr Mär 30, 2012 23:29

tja was soll man dazu sagen....die ganze diskussion läuft ja immer auf das gleiche hinaus. kann man im folgenden auch ironisch sehen...
mein nachbar fährt einen bergmeister 653 turbo, wir haben einen fendt 260 v. da wir beide maschinen gemeinsam nutzen und damit auch die schlepper, gibt es gute vergleichsmöglichkeiten.
der bergmeister dürfte um 98 oder 2000 gebaut sein und hat 3600 stunden. der fendt ist von 93 und hat 9400 stunden. die ausstattung der schlepper ist nahezu identisch.
der bergmeister ist die reinste rappelkiste, pedale ausgeschlagen etc. der motor ist allerdings drehfreudig und laüft sehr gut.......ansonsten häufig in der werkstatt, meist kleinkram, allradschaltung, bremsen usw.....
der fendt funktioniert wie am ersten tag, laufruhig, kein gewackel nichts.....im vergleich zum bergmeister wie neu (sorry, die standheizung ist defekt) größte investition bis jetzt war vor 4 wochen, da hab ich alle öle und filter in der werkstatt austauschen und den schlepper durchchecken lassen. kommentar: der kann nicht so viele stunden haben.........
kommentar meines nachbarn: ja,ja irgendwo ist das geld beim fendt schon verbaut......
Klasse Weib und Klasse Wein, da möcht` man gern verloren sein......
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Markus H. » Sa Mär 31, 2012 7:56

Achtung, gleich gehts wieder los!

Schöne Grüße!
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon joep » So Jul 12, 2015 9:10

Hallo,
Habe das Thema wieder ausgegraben. Mich würden aktuelle Erfahrungen mit den neueren Bergmeister Schleppern ab 2014 intressieren. Bitte ohne Polemik einfach Praxiserfahrung.
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Merlot » Mo Jul 13, 2015 13:17

gekauft und läuft gut.
Was willst du denn genau wissen?
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon joep » Mi Jul 15, 2015 18:58

Spiele mit der Überlegung meinen 3 Zylinder gegen einen 4 Zylinder einzutauschen. Brauchte damals noch einen kompakten, mittlerweile würde auch ein 4Zylinder passen.
Intressieren würde mich das Anfahrdrehmoment, kurz gesagt, meiner könnte untenraus etwas mehr bums haben. Vermute der 4er hat mehr.

Etwaige Probleme, Schwachstellen, usw.

Danke
joep
 
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Merlot » Do Jul 23, 2015 10:55

moinmoin,

wir haben einen 3 Zylinder mit 75 PS. Reicht eigentlich voll aus! Wir haben jetzt noch nichts bemerkt wo Leistung fehlt.
Über den 4 Zylinder kann ich leider nichts sagen.
Probleme haben wir bisher keine festgestellt, Schwachstellen auch nicht.
Schön ist jetzt die Digitalen Anzeigen für Motortemp, Diesel ect. Du machst dir schon mehr Gedanken wenn die Temp vom Motor bei 80°ist als wenn du früher vom grünen in den roten Bereicht kommst!

Ansonsten eine gute zuverlässige Maschine robust und stark.

Gruß
Wolfgang
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon quattro power » Sa Mai 28, 2016 3:57

Hallo zusammen,

das Thema ist zwar schon einige Jahre alt und der letzte Beitag auch schon fast wieder ein Jahr her aber dennoch ist und bleibt das Thema aktuell.

Ich finde die Diskussion auf den letzen 11 Seiten derart amüsant, dass ich doch noch meinen Senf dazugeben muss auch wenn es schon halb 5 ist.

Aktuell ist es Frühsommer 2016 und es brummen immer mehr 208V-211V Varios durch die Gegend (meistens sogar 210V und 211V). Wer kann sich einen solchen Schlepper real leisten außer wirkliche Großbetriebe bzw. große Flaschenweinbetriebe?

Um wieder Richtung Thema zu kommen, bei uns im Ort läuft ein Bergmeister 754 aus ebenfalls 2004. Der Schlepper ist der einzige "vernünftige" Schmalspurschlepper in diesem Betrieb außer zwei alten Gurken die so mitlaufen und macht die Hauptarbeit alleine. Der Schlepper muss mittlerweile schätzungsweise min. 10.000- 12.0000 Stunden gelaufen haben und das ohne nennenswerte Probleme und Motor-/Getriebe Überholungen. Am Anfang war meines Wissens mal etwas größeres aber seitdem läuft er anscheinend anständig. Er wird aber auch gewartet und anständig gefahren!

Ansonsten kann ich leider nichts mehr zum Thema Bergmeister beitragen allerdings habe ich noch etwas allgemeines.
Wie überall gibt es Maschinen aus der gleichen Baureihe die länger halten und andere wiederum die schneller kaputt gehen. Woran das wohl liegen mag- ich vermute stark in den meisten Fällen am Umgang mit der Maschine.

Wenn man vernünftig mit der Technik umgeht und die Sachen ORDNUNGSGEMÄß einsetzt halten sie in der Regel auch. Unser Krieger hat jetzt um 5500 Stunden gelaufen und hat bisher eine neue Kupplung bekommen, Getriebe Gussdeckel bei 200 Std. neu da mein Vater mit kurzen Hosen beim absteigen am Schalthebel hängen geblieben ist und ein Stück Guss am Deckel abgeplatzt ist (evtl. Materialfehler) und zwei neue Bolzen für die Unterlenkeraufhängung unten am Getriebe, da ausgenudelt. Ansonsten läuft er wie ein Uhrwerk ohne Probleme.
Wenn so ein Schlepper in einen WeinBAUERNbetrieb kommt wo er den ganzen Tag ohne Sinn und Verstand, Vollgas die 1,50m Vorgrubber/Krümmlerkombi mit Doppelüberzeilen Laubkreisel betreiben muss, würde er warscheinlich keine 3000 Stunden überleben, das steckt ein Fendt rein mechanisch gesehen warscheinlich leichter weg.

Was ich damit sagen will ist, dass es für jeden Bedarf und Geldbeutel den richtigen Schlepper gibt und da es immer mehr Großbetriebe und Lohner gibt, wird Fendt voraussichtlich immer gefragter. Qualität kostet eben seinen Preis aber deswegen muss man nicht über Schlepper jammern die einem Fendt nicht gewachsen sind, dafür aber eben die Hälfte kosten...

Den glücklichen Umstand, weshalb Fendt mittlerweile solche Schmalspurschlepper bauen "kann", hat Fendt seinen Ackerschleppern zu verdanken die sie seit Jahrzehnten erfolgreich produzieren, ENTWICKELN und verkaufen! So wird das Know How ganz einfach genutzt und unverblühmt in Kleinform gebaut. Wo Geld zum entwickeln da ist, kann auch entwickelt werden.

Da Dexheimer (aus anderen Gründen) und mittlerweile auch Krieger nicht mehr produzieren wird Bergmeister wohl einer der letzen in diesem harten Segment bleiben.

Gruß
Dominik
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