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Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon baden74 » So Apr 04, 2010 10:48

Könnte mann vielleicht wieder etwas mehr um das Thema Schmalspurtschlepper bzw. Bergmeister schreiben, und dabei mehr Gewichtung auf
- Wirtschaftlichkeit
- Ergonomie
- Ersatzteilversorgung
- Restwert bzw. Wiederverkaufswert
legen?
Sicherlich spielen die persönlichen Eindrücke leider eine sehr starke Rolle. Zur einer Kaufentscheidung kann ich aber keine Aussagen verwenden wie zum Beispiel: Scheissbock, weil die Kabine zu eng ist. Mein Fahrer wiegt 70 kg und ist 1.75m groß. Eng ist dann relativ, der kommt klasse damit zu recht. Wir sind in unserem Betrieb ein reiner Fendtbetrieb (260 VA + 207 VA und 105LS). Meine Fahrer wollen aber nun keinen Vario, wegen der Übersichtlichkeit im Frontbereich.
Das ist relativ: weil der Vario ist technisch vermutlich nicht schlecht, nur unser Konzept mit den Gerätekombinationen und unsere schmalen Reihen mit begrenztem Vorgewende passen nicht zu dem Schlepper. Das heist, wir schauen uns alle Fabrikate an, und müßen uns dann im Ausscheidungsprinzip dem Ergebniss nähern. Schlechtreden find ich unfähr.
Momentan sind wir bei Bergmeister und Krieger gelandet. Vielleicht passt der Vario in 10 Jahren in unseren Betrieb (durch Umstockung), wer weis?
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Fendt 270V » So Apr 04, 2010 11:13

Ich würde dir raten noch einen Dexheimer noch in die engere Wahl zu ziehen. Hier in der Region läuft nur ein Bergmeister und der Besitzer berichtete mir dass der berich um das Lenkrad schnell ziemlich heiß werden würde, dies wäre im Sommer recht unangenehm, da die Klima dir kühle Luft von oben anliefert und unten die Beine/Füße kochen.
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Opera » So Apr 04, 2010 13:39

Fendt 270V hat geschrieben:Ich würde dir raten noch einen Dexheimer noch in die engere Wahl zu ziehen. Hier in der Region läuft nur ein Bergmeister und der Besitzer berichtete mir dass der berich um das Lenkrad schnell ziemlich heiß werden würde, dies wäre im Sommer recht unangenehm, da die Klima dir kühle Luft von oben anliefert und unten die Beine/Füße kochen.


Kann ja gar nicht sein, kalte Luft ist doch schwerer als warme, also müsste doch normal der Kopf rauchen! :o
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Opera » So Apr 04, 2010 13:41

Was soll das eigentlich für ein Unikum von Krieger gewesen sein, welches sie auf der Intervitis stehen gehabt hätten. Ich war leider nicht vor Ort und konnte mir kein Bild machen. Hat einer eins??? :klee:
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Irgendenner » So Apr 04, 2010 15:05

Opera hat geschrieben:Was soll das eigentlich für ein Unikum von Krieger gewesen sein, welches sie auf der Intervitis stehen gehabt hätten. Ich war leider nicht vor Ort und konnte mir kein Bild machen. Hat einer eins??? :klee:


mist hab vergesse e foto zu mache... viel verpasst hast ned... iss ein verschnitt zwischen krieger und raumschiff enterprise lol

viel anderst außer ner anderen verkleidung war der auch ned... naja immerhin ne andereoptik is ja bei den anderen seit bald 20 jahren gleich.
preislich isser auch ned grad billig...
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Fendt 270V » So Apr 04, 2010 18:35

Das Bild ist zwar von der Agritechnica aber is ja das selbe Fahrzeug.
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Rotweincuvée » So Apr 04, 2010 19:14

Wir haben jetzt seit knapp zwei Jahren unseren Bergmeister mit 82 PS Vierzylinder.
Alle Fragen von Baden74 kann ich nicht beantworten, aber doch vielleicht ein paar.
Wirtschaftlichkeit: Der Verbrauch liegt im Durchschnitt bei knapp 4 Litern. Dies dürfte ungefähr auf Höhe Deines 260VA und unter dem des 207 liegen.
Mit der Ergonomie bin ich sehr zufrieden. Da kann man bei Bergmeister auch noch während des Baus etwas Einfluss nehmen. Bevor er lackiert wird, kann man ins Werk kommen und schon mal Probe sitzen. Ist einem der Ganghebel zu kurz oder der Joystick zu weit unten usw., dann wird abgeändert was möglich ist. Die Gerätschaften des Zwischenachsanbaues haben wir über unseren Händler im Vorfeld ins Werk schaffen lassen. Diese wurden an den Schlepper angepasst. Hydraulikanschlüsse, soweit möglich, kann man sich wünschen, wo welche enden sollen, damit sie für seine Gerätschaften bestmöglich passen. Die Kabine habe ich mir höher bauen lassen, da mir die Serienmäßige zu niedrig war. War alles kein Problem.
Nach 500 Stunden haben sie den Schlepper nochmal ins Werk geholt und alles, was mir nicht passte wurde so gemacht, wie ich es brauchte. Hat mich nichts gekostet.
Mit der Ersatzteilversorgung habe ich noch keine Bekanntschaft gemacht, da bisher noch nichts gebraucht wurde. Wurde aber von meinem Händler vor Ort zugesichert, dass er damit bisher noch keine Probleme hatte.
Wiederverkaufswert: Natürlich habe ich auch damit noch keine Erfahrungen, ich habe den Schlepper ja noch. Erfahrungsgemäß ist in diesem Punkt der Fendt (zumindest bei vergangenen Generationen) nahezu unschlagbar. Dennoch denke ich, wenn ich die jährliche Spriteinsparung im Vergleich zum 208er nehme (dieser wäre zum Kaufzeitpunkt die Alternative gewesen) und der günstigere Kaufpreis nebst kalkulatorischer Verzinsung derselbigen während sagen wir mal 10 Jahre Nutzung, so dürfte sich der Nachteil des niedrigeren Wiederverkaufswertes ziemlich relativieren. Es steht und fällt damit, ob der Schlepper während der Nutzung keine Probleme bereitet. Hier mal ´ne Reparatur, dort mal was kaputt macht halt ruckzuck ein paar Tausend Euro hin oder her aus. Fendt ist zwar ein guter Schlepper, allerdings halt doch mit einiger Elektronik ausgerüstet. Und wenn man dem hin und wieder Gehörten Glauben schenkt, so ist der Fendt halt hier nicht ganz unantastbar. Zumindest habe ich 207er auch außerhalb der Inspektionen in der Werkstatt gesehen. Der Bergmeister ist etwas einfacher gestrickt und hat nicht so viel technischen SchnickSchnack und was nicht dran ist geht bekanntlich auch nicht kaputt.
Soweit meine Betrachtung.
Was ich bei meiner Entscheidung feststellen musste/konnte/durfte: Es gibt nicht DEN Schlepper, der alle Vorteile vereint. Jeder Schlepper hat seine Stärken, aber auch seine Schwächen.
Wir hatten neben dem Bergmeister noch den Fendt 207, den Dexheimer und den Krieger in der engeren Auswahl. Der Krieger ist bei mir relativ schnell aus dem Rennen gewesen, da mir die Kabine nicht gefallen hat. Beim Fendt bin ich mir sicher, dass ich im Zwischenachsbereich nicht alles lösen hätte können, um damit in unseren noch vorhandenen 1,60m-Gassen fahren zu können, da im Zwischenachsbereich und unter der Kabine viel verbaut ist. Zudem war mir der Spritverbrauch zu hoch und die Kaufentscheidung war mitten in der Hohen Spritpreisphase 2008.....
Der Dexheimer fand ich auch ganz gut. Allerdings ist er doch etwas teurer als der Bergmeister, Getriebe und Vorderachse sind identisch mit dem Bergmeister. Ich habe zu einem JD-Motor etwas mehr Vertrauen als zu einem Iveco-Motor und die Firma hat mir trotz Zusage nicht für einen Vorführschlepper im Betrieb gesorgt. Und nur aufgrund einer Probefahrt einiger Parkplatzrunden im Werk kaufe ich keinen Schlepper. So habe ich mich letztendlich für den Bergmeister entschieden.
Im Prinzip hängt vieles von Deinem Händler vor Ort ab. Mit dem mußt Du klarkommen. Und er mit Deinem Schlepper.......
Gruß
Rotweincuvée


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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Irgendenner » So Apr 04, 2010 19:33

ich sehs inzwischen so
entweder dexheimer oder bergmeister so bauen lassen wie mern braucht oder nen new holland oder case kaufen und sich ne gescheite hydraulik einbauen und paar kleine änderungen machen lassen, wenn man wirtschaftlich arbeiten will und meter machen muß...
zwischenachsbereich ist nur einseitig einigermaßen sinvoll sonst frontanbau alles andere ist schwachsinn und kostet nur unnötig geld.
dann hatt man aufjedemfall funktionierende motoren,getriebe und ne funktionierende vorderachse...der rest lässt sich immer ändern und wer das ned braucht zuviel geld und zeit hatt kauft sich eben nen fendt und wird mit dem glücklich oder auch nicht...
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon regent » So Apr 04, 2010 20:04

Dr. Ingo hat gesprochen!! :klug:
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Opera » So Apr 04, 2010 20:24

Fendt 270V hat geschrieben:Das Bild ist zwar von der Agritechnica aber is ja das selbe Fahrzeug.


Ach Du Schei$$e! :shock: Da durfte sich wohl mal ein Praktikant im Design probieren? :lol: :lol: :lol:
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon wolfi wuppermann » Mo Apr 05, 2010 10:15

Hallo

Ich denke Rotweincuvee hat eine gute Bilanz gezogen.

Meiner Meinung ist der Vorteil bei Bergmeister, Dexheimer und Krieger: die individuelle Gestaltungsmöglichkeit und flexible Anbauten/Umbauten, auch der größte Nachteil. Jeder Schlepper ist ein Einzelstück. Wenn Du Ersatzteile brauchst, muss erstmal geklärt werden, welche Achse, welches Getriebe und welche Aggregate an deinem Schlepper verbaut sind. Das kann dauern, wenn das passende Ersatzteil nicht am Lager ist.

Meiner Meinung nach ist der Händler ein wichtiger Faktor. Ein guter Draht zu deinem Lama ist wichtiger, als eine bestimmte Schleppermarke. Ist meine Meinung.

Fendt baut gute Schlepper. Nur meiner Meinung nach sind die Varios für meinen Betrieb nicht geeignet. Leider zu teuer und technisch zu kompliziert. Ideal wäre, wenn Fendt als Alternative die 2x0 V Reihe anbieten würde. Auch stört mich bei vielen Fendt Verkäufern und Fahrern das stark ausgeprägte Sendungsbewußtsein. Traktorfahren ist für mich keine Lebenseinstellung. Für mich zählen Wirtschaftlichkeit. Ich will mit meinem Betrieb Geld verdienen. Mein Traktor sollte nicht mein Hobby sein.

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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Irgendenner » Mo Apr 05, 2010 11:11

bisher kenn ich das mit der ersatzteilproblematik nur von krieger, da die als nimmie wissen wasse verbaut haben...
da heißts dann bauen sie ihre kaputte kupplung aus und messen sie aus oder bringer se vorbei...wir wissen nicht mehr was wir eingebaut haben... ebenso hab ich grad letztens ne geschichte gehört wo einer ein krieger bestellt hatt, ein halbes jahr vorher wurde der schlepper von krieger angemeldet, zu dem zeitpunkt war er aber noch nicht mal gebaut :lol: :lol:

daher sind die in meinen augen aus dem rennen und gerade wenn mal einer mit so nem traktor z.b im lohn fährt oder terminarbeiten erledigen muß... da kammer ned erstmal de traktor ausnanderbauen alle teile ausmessen oder einschicken und 3 wochen warten bis der neu krempel da iss.das ganze muß in maximal 1-2 tagen erledigt sein und ned in 3 wochen.

bei dexheimer dürfte es diese ersatzteilproblematik nicht geben, da die ja auch noch für die alten schlepper einiges da haben...bei bergmeister wurde eigentlich auch nix groß exotisches verbaut.

bei case und new holland bekommt mer wenn mal was kaputt geht auch recht schnell, wenns der händler ned auf lager haben sollte, jedenfalls bekommt mer das zeug dort definitiv.

bei fendt muß ich sagen das alles was nach der alten der 2x0er serie ziemlich unzuverlässig ist.
kaputt machen kammer bei den schlepper am meisten ohne großes dazutun...
da gibts dann z.b heckkraftheber die gerne mal irgendwo aufem acker liegen bleiben wemmer schweres gerät dran hängen hatt, was auch keine seltenheit ist und dieverse andere sachen die eigentlich nicht kaputt gehen dürften bei nem schlepper dieser preisklasse.
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Fendt 270V » Mo Apr 05, 2010 12:47

Heckkraftheber liegen geblieben auf dem Acker?
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Irgendenner » Mo Apr 05, 2010 13:44

jop passiert öfters mal.
meistens wenn was schwereres dranhängt lipco anbauspritze oder ne gescheite scheibenegge :mrgreen: z.b und du durch paar schlaglöcher fährst unds eben schläge auf die unterlenker gibt, dann kanns sein das de bolzen vom pendelkraftheber reißt und im schlimmsen falle reißts dirs unte am getriebeblock ab, dann wirds teuer.
die unterlenker hängen ja nur an einem kleinen bolzen, bei den anderen hängt jeder unterlenker je an einem bolzen.
hier hatt mal einer die lipco aus dem grund notgedrungen auf der straße stehen lasse müsse.
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Re: Erfahrungen mit Bergmeisterschmalspurschleppern

Beitragvon Fendt 270V » Mo Apr 05, 2010 15:50

an was für einem Traktor soll das passiert sein? An meinen Fendt sind jeweils links und rechts ca. 2,5cm dicke Bolzen die den Unterlenker mit dem Zylinder verbinden.
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