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Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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73 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon Kramertrac » Mo Nov 12, 2018 19:59

Bei mir ca 7ha mischwald alles nur Hobby.
Habe auch keine Winde und Keinen Rw.

Allerdings bei meinen 40 ster/pa und meinen Traktoren geht das ganz gut.
Kramertrac
 
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon Waldschraat » Mo Nov 12, 2018 20:23

Als gelernter Landwirt, heute im ähnlichen Alter wie Obelix und Falke habe ich keinen nennenswerten eigenen Wald, aber einen Holzvergaser, der so seine 35 rm/a verdaut. Aus Spaß an der Freude habe ich Schlepper, Seilwinde, Spalter, Kreissäge und Rückewagen, sowie das übliche Kleinzeugs. Freue mich über jede freie Stunde, die ich im Wald mit meinen ganzen Gerätschaften verbringen kann. Mal sehen was die Zukunft bringt.
LG
W
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon Phil-Elbe » Mo Nov 12, 2018 22:52

Ich habe einen emotionalen Bezug zum Wald. Hab als Grundschulkind heimlich im Wald gespielt, als junger Erwachsener gerne im Wald übernachtet, liebe die "romatische Waldeinsamkeit" und bin mal 6 Wochen durch Deutschland und dort am liebsten durch Wälder gewandert. Am liebsten waren mir der Odenwald und der Schwarzwald.

Zum eigenen Wald bin ich dadurch gekommen, dass Menschen mit den Prinzip gebrochen haben, dass man Wald nicht verkauft und froh waren, ihn an einen Wald-Liebhaber zu verkaufen. Ich pflanze allerdings mehr, als ich fälle. Und stelle während der Pflanzzeit auch mal für ein paar Wochen ein Zelt in den Wald.
Ich bin selbständig, ohne Rentenversicherung, halte Wald für besser, als diverse Finanzprodukte.
Ich genieße es, mir Dinge selber anzueignen und ausprobieren zu können. Mein Ziel ist es, den Kiefernwald langsam umzuwandeln und seinen ökologischen und ästhetischen Wert zu erhöhen. Habe bisher etwa 3.000 Bäume gefpflanzt: Hauptsächlich Eiche, Edelkastanie, Weißtanne und Ahorn. Schön, sie angehen zu sehen und bitter, wenn wie in diesem Jahr wohl 90 % verdorrt sind.

Große Geräte habe ich (noch) keine. Lasse den Wald teilweise durch die Fpstbetriebsgemeinschaft bewirtschaften. Das Auszeichnen mache ich selber und in die schönen, älteren Bestände lass ich keinen Havester rein. Bevor ich mir aber Trecker und Winde kaufe suche ich noch nach einem Betrieb, bei dem ich lernen könnte.
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon juhu1955 » Mo Nov 12, 2018 23:27

Ich bin Rechnerin einer Waldinteressentenschaft, eine besonders für Nordhessen typische Gesellschaftsform, die historische Gründe hat und besitze dort auch einen Waldanteil. Unser Interessentenwald ist vom Bau der BAB A 49 betroffen.

Eine kleine Landwirtschaft mit Mutterkuhhaltung, die mein Sohn (gel. Landwirt/Techniker) im Nebenerwerb führt, der außerdem bei einer diakonischen Einrichtung hauptberuflich arbeitet als Betriebsführer für eine großen FV-Mutterkuhherde (Bio).

Vor einigen Jahren konnten wir infolge einer Erbschaftssache einen Aussiedlerhof erwerben (nur Gebäude und Grund). Das Wohnhaus wird mit einer modernen Scheitholzheizung beheizt. Das Holz macht mein Sohn mit einem weiteren Landwirt, die dazu gehörigen Maschinen sind teils eigene, teils gemeinschaftlich oder werden von der Interessengemeinschaft geliehen.
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon rima0900 » Di Nov 13, 2018 10:40

Obelix hat geschrieben:
forstfux hat geschrieben: … wenn mir irgendwann danach ist übernehme ich den Betrieb hauptberuflich.

Wenn das Klima und das Preisniveau so bleiben wie in diesem Jahr oder sich weiter verschlechtern - nie.

Bei mir evtl. die letzten 5 Jahre vor der Rente von 60/62 bis zum 65/67 Lebensjahr.
Um alles fürs Alter zu richten.

Wenn's Wetter so bleibt, ist bei uns in 5 Jahren eh alles Steppe und das Thema Wald hat sich erledigt.
Ich pflanz auch nix mehr an. Wofür? Damit es vertrocknet und der Käfer es holt?


Klingt aber ganz schön pessimistisch :?
Woher kommst du denn ungefähr, dass es so schlimm bei euch ist und scheinbar nix mehr wächst?

Obelix hat geschrieben:Eigener Wald - Forstwirtschaft als Nebenerwerb
Hauptsächlich Fichte, Fläche zu viel für Nebenbei, zu wenig für Haupterwerb.


Das trifft ziemlich genau meine Situation...
Grüßle
Max

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Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon westfale2030 » Di Nov 13, 2018 12:55

Mein Wald liegt ganz im Osten Brandenburgs (LKr MOL). Es handelt sich um 26 ha verteilt auf auf 10 Flurstücke in 2 Gemarkungen mit Parzellengrößen zwischen 5 ha und 0,2 ha.
Hauptbaumarten sind die Kiefer und die Robinie, zum großen Teil von minderer Qualität. Eine mit Esche bestockte Parzelle hat aufgrund des Eschentriebsterbens einen Totalschaden erlitten. Holz liegt noch an Ort und Stelle.
Habe vor 7Jahren über die FBG auf 2 größeren Parzellen eine Durchforstung durchgeführt, die bei den damaligen Holzpreisen sich unterm Strich auch wirklich gelohnt hatte. Seitdem ist nichts mehr geschehen, obwohl es dringend erforderlich wäre. Bei den heutigen Preisen werde ich das noch weiter hinauszögern.
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon Paulo » Di Nov 13, 2018 15:20

Eigentlich ist der Wald mein Leben :lol:
Ich besitze ca 63 ha Mischwald, dazu in Tschechien eine nicht unerhebliche Fläche,
und mein waldverrückter Nachwuchs hat sich in unserer Gegend auch ein paar ha ersteigert.
Bewirtschaftet wird alles zusammen, die Technik halten wir so einfach wie möglich um viele Reparaturen und Wartungsarbeiten
selbst ausführen zu können. Schlepper ohne unnötige Elektronik, leider gibt es das inzwischen nicht mehr :roll:
..und Servus!
Ich steh auf "einfache" Technik:-)

http://www.schlueter-traktoren.de/
http://www.stockmann-landtechnik.de/
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon OdenwaldFoerster » Di Nov 13, 2018 17:57

Hallo!

Ich melde mich auch mal zu Wort, dann spare ich mir die Vorstellung.

Ich bin Förster und betreue rund 1600 Hektar Großprivatwald in Nordbaden.
Außerdem besitze ich kleinere Waldflächen in Rheinland- Pfalz.

Grüße
Eine gute Durchforstung bedarf einer scharfen Axt und eines kalten Herzens.
OdenwaldFoerster
 
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon Dsannaikeel » Di Nov 13, 2018 21:09

Hallo
Ich besitze auch keinen Wald bis auf die 4500 qm ums Haus ca 100 Tannen 30 Jahre.Bin aber gerne im Wald und mache mein eigen Holz für mich
und die Verwandschaft.Die ganzen Gerätschaften sind alles nur Hobby und das ich unabhängig bin und hinter keinen herlaufen muss und bitte bitte machen
muss kann ich mal dieses oder jenes haben.
New Holland T S 115
Rückewagen Hiabkran 550 Eigenbau
8 Tonner Kipper Heckcontainer
Spalter 32,5 Tonner mit Seilwinde
2,7 Tonner Hochlader
Staplermast Triplex Hubhöhe 9,50
Wippkreisäge
Föderband
Husqvarna 346 X P
Husqva 372 X P
Hochentaster
Motorsense
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon Frankenbauer » Di Nov 13, 2018 23:15

Na, dann hab ich ja noch eine Variante von Waldbesitz anzubieten. Nebenerwerbslandwirt und Holzrechtler im Gemeindewald. Rechte sind hier in der Gegend nicht ganz unüblich, aber wir besitzen hier ein "qualitatives" und nicht "quantitatives" Recht. Während in den umliegenden Gemeinden jeder Rechtler seine feste Menge bekommt, ist bei uns von 10- 60 Ster pro Recht und Jahr schon alles passiert, da alles Nichtstammholz vom Hartholz uns gehört und von den Rechtlern aufgearbeitet wird. Was Nichtstammholz ist, wie es ein Urteil aus den achtzigern beschreibt führt allerdings immer wieder zu Diskussionen mit der Gemeinde. Zusätzlich liegt auf jedem Rechtleranwesen noch ein Bauholzrecht. Da ich mittlerweile zwei Anwesen besitze ergo auch zwei Rechte und doppelter Ärger. Früher haben wir für die Gemeinde das gesamte Holz geschlagen und wurden nach Holzmenge entlohnt, nach der Zertifizierung des Waldes macht das jetzt ein Unternehmer und meistens erst dann wenn wir früher fertig sein mussten. Unsere Aufarbeitung, die früher paralell zum Fällen lief, darf erst beginnen wenn das Gemeindeholz abgefahren ist, heuer im Mai, was dann kam weiß jeder. Früher musste am 6. Dezember das erste Drittel vom Holz liegen, da da die Preise noch besser waren.
Alles in Allem zahlen wir heute für jeden Ster schon Beförsterung, kommen erst spät ans Holz, alles liegt übereinander und zum Schluß kommt noch der Jäger und fordert, dass wir fertig werden, weil die Jagd aufgeht.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon juhu1955 » Di Nov 13, 2018 23:37

Oha, diese Rechtsform ist mir nicht bekannt und klingt sehr konfliktgeladen....

Ende November ist bei uns immer Jahreshauptversammlung, Holzpreise, Einschlag usw. werden schon vorher im Vorstand zusammen mit Förster (Hauungsplan usw...) abgesprochen, muss aber in der Versammlung genehmigt werden, meist gehts gut, gelegentl. mal Widersprüche Eiinzelner, aber kommen eigentl. immer gut zusammen. Allerdings hat sich der Holzeinschlag im Vergleich zu früheren Zeiten sehr verändert. Es fehlen die Arbeitskräfte aus dem Dorf und so wird nun Vieles vom Lohnunternehmer gemacht und z.B. maschinell durchforstet ect.

Früher wurde das Brennholz pro Anteil verteilt, wir sind aber dazu über gegangen, dass jeder seine benötigte Brennholzmenge anmeldet, selber schlägt (Abraum) und günstig erhält, im Gegenzug jeder Anteilseigner je nach Finanzlage eine Gewinnausschüttung erhält. Damit sind auch die Anteilseigner zufrieden, die kein Brennholz mehr benötigen.
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon Südheidjer » Mi Nov 14, 2018 0:31

Forstbetrieb im Nebenerwerb. Hauptsächlich Kiefer und Fichte. Der Einschlag wird vom Förster organisiert und dann vom Harvester erledigt. Vermarktung über FBG.
In ferner Zunkunft ist vielleicht mal angedacht, mit kleinem Trecker den Kleinkram für den Eigenbedarf zu erledigen.
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon Holzspaß » Mi Nov 14, 2018 20:28

Servus zusammen,
ich komm vom anderen Ende der Forstwirdschaft wie die meisten die hier bis jetzt geschrieben haben.
Eigentlich schreib ich auch nur um zu zeigen wie breit das Spektrum ist an Leuten die sich in einem solchen Forum rumtreiben. Ob zurecht oder nicht wird ja auch immer wider hier Diskutiert.

Als kleiner Knopf mit dem Vater im Wald zum Eigenbedarf decken mit genommen worden.
Dann viel Jahre gar kein Holz gemacht.
Dann Mietwohnung mit Schwedenofen drin. Also irgendwo muss das Holz ja her kommen. Also Pkw/750kg Anhänger/ Ms241 und ab in den Schlag. Und Spaß dran gefunden.
Dann Haus gebaut und ne HV Heizung rein. Da war der IHC 453 schon da. Winde, Wippsäge, Spalter Meterholzwagen und und und folgten.
Dann Fortbildungen wie Holz unterspannung und und und.
Inzwischen arbeite ich für ein paar Förster Sturmschäden auf oder mach kleine Durchforstungen. Alles wo es sich nicht lohnt eigene Leute oder einen Unternehmer hin zu schicken. Entweder selber sehen beim Spazieren gehen oder Anruf bekommen und dann geht's los.

Also für die meisten hier ein übermotorisierter Hobby spinnen der nicht wirtschaftlich rechnen kann.

Aus meiner Sicht ein Typ der seine Familie gerne mit Energie/Wärme versorgt ohne dabei von irgendjemandem abhängig zu sein. Weder von RWE, Russland oder sonst wem.
Ein Typ wen er was macht dann richtig und ernsthaft.
Ein Typ der das noch 30 Jahre machen wird und die Maschienen hat das er es so lange durch hält und den zeitliche Aufwand einigermaßen in gränzen hält.
Ach noch eins Ich kann rechnen! :D

Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon KupferwurmL » Do Nov 15, 2018 9:00

Bei mir war die Sache einfach.

Vor etwa 15 Jahren mit Holz Heizen angefangen und jährlich vom Förster zuweisen lassen. Der hatte aber nie Zeit und wenn, dann zu abartigen Terminen (hab nen 40-h Job "nebenher"). Dann nur in bestimmten Zeiträumen schlagen, Samstag und Sonntag schon mal überhaupt nicht usw.
Gleiches Dilemma beim Poldern - der wollte die Menge vor Abtransport sehen, dann nochmal Theater weil der nur dann und wann Bürozeit mit Kasse hatte. Alles ein Drama hoch 10

Schnautze voll nach kurzer Zeit

Eigenen Wald gekauft, dann nochmal, dann dochmal, jetzt sinds um die 7 ha und jetzt brauch ich keinen Deppen mehr fragen wann ich was und wie mache
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel
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Re: Euer Bezug zur Forstwirtschaft

Beitragvon Gonzo75 » Do Nov 15, 2018 10:27

Meine Eltern hatten ne LW.
war schon immer mit im Wald usw... Vater Tod - ich geerbt und mach meine paar Ha Land und 7.5Ha Wald
im Nebenerwerb mit meiner Frau...
unser Holz geht in die eigene Heizung und in den Verkauf als Brennholz.
manchmal was ins Sägewerk....
Willst was g`scheits - kaffter an DEUTZ
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