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Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon 210ponys » Sa Feb 08, 2020 10:45

Frankenbauer hat geschrieben:Wen ich zwanzig Rinder mehr halten will, dann brauche ich die Fläche dazu. Wenn ich zwanzig Völker mehr halten will, reichen zehn Quadratmeter, ich brauch zwanzig Beuten und etwas Unterbau mehr nicht, den Rest fordere ich von anderen ein, da stimmt das System nicht.
Fast hätte ich es vergessen: Die Honigbiene und vor allem die Neozoote Carnica braucht unseren Schutz nicht. Schützen sollte man die Wildbienen, Hummeln und Co. , denn die bringen die bessere Bestäubungsleistung, werden aber gerne mal von Imkern vernichtet.

Gruß

Werner

wie werden die von den Imkern vernichtet???
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon Fassi » Sa Feb 08, 2020 11:41

Welche Chance hat wohl eine einzelne Biene oder ein Hummelvolk mit ca. 20 Individuen gegen 20.000 Honigbienen, die systematisch ihre Umgebung von Nektar und Pollen leer räumen?

90% der Imker sind ein merkwürdiges Volk und haben seltens Ahnung von Natur oder gar ökologischen Vorgängen. Weil sie aber mal nen Imkerkurs besucht und evtl. irgendwelche Trachtpflanzen angesät haben meinen sie, sie wären Biologieexperten. Nicht umbedingt Partner, die man braucht. Und ehe sich wer aufregt, meine komplette Ahnenreihe väterlicher Seits waren Imker und auch ich habe etliche Jahre geimkert, mittlerweile fehlt mir einfach die Zeit dafür. Ich bin sogar noch Mitglied in einem Imkerverein. Aber mal sehen, wie lange ich das Treiben noch unterstütze. Bislang halten sie sich zurück, aber wenn es da auch losgeht, ist Schluss.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon bien » Sa Feb 08, 2020 12:44

Welche Partner brauchen denn die Bauern oder brauchen sie gar keine?
Welche Ideen gibt es für die Zukunft denn, damit es besser werden könnte? Gibt es denn Konzepte, die aus Sicht der Bauern für die Zukunft tragfähig wären?
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon Südheidjer » Sa Feb 08, 2020 15:44

Die Obstbauern, z.B. im Alten Land, brauchen eventuell die Bienen noch als Partner. Evenentuell auch einige Gemüsebauern und Raps-Bauern. Aber sonst ?
Ich sehe den Bedarf nicht so groß an, wie er von Imkerschaft und grüner Presse immer verbreitet wird.
Der Standard-Acker-Bauer macht vielleicht mal 'ne Blühstreifen-Maßnahme und würde einen 100,- mehr bekommen, wenn sich ein Imker "beteiligt" (in dem wohl Völker aufgestellt werden). Da wird dann abgewogen, ob es den Hunni wert ist, sich mit irgendeinem womöglich radikalen Imker rumzuschlagen.
Die Imker haben ja ein hohes Anspruchsdenken. Obwohl ihnen das Land meistens nicht gehört, beanspruchen sie quasi die Produkte, also Nektar und Pollen. Jeder Imker könnte sich ja selber ein paar Hektar Land zulegen und dort für seine Bienen ein Nahrungsangebot schaffen.
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon bien » Sa Feb 08, 2020 17:25

Mir ging es bei meinen Fragen:

- Brauchen die Bauern Partner in ihrer jetzigen Situation?
- Gibt es Ideen/Strategien für die Zukunft der LW?

weniger um die Bienen bzw. Imker sondern um die Stellung der LW in der Gesellschaft allgemein.

Was ich mir dem bisherigen Chatverlauf entnehmen kann, ist:

a) die Situation ist sehr angespannt
b) Kooperationen mit Bürgern, die denken mit (sogenannten) Umweltschutzinitiativen die Welt verbessern zu wollen, steht man sehr skeptisch bzw. ablehnend gegenüber
c) Ideen nach vorn zur Verbesserung der Situation gibt es kaum, es gab konkret einen Vorschlag(Prof.Grethe (Humboldt Uni Berlin)), dass der Staat Kosten ausgleichen soll
d) regionale LW in einem durch Import-verbote/-grenzen oder Zölle aufgebauten agroökonomischen Schutzraum aufzubauen,steht man ablehnend gegenüber

Wie soll es aber weitergehen? So wie bisher?
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon CarpeDiem » Sa Feb 08, 2020 17:55

Die Frage wie soll es weitergehen ist berechtigt, auf die hat niemand eine Antwort. Nur ein paar Gedanken. Die Auseinandersetzung mit dem Handel ist richtig, der ist der Hauptgegner, wobei die Waffen ungleich verteilt sind. Die Konzentration des Handels war für das Kartellamt kein Thema. Jeder Zusammenschluss bäuerlicher Vermarktungseinrichtungen wurde im Prinzip mit dem Kartellrecht ausgehebelt. Hier muss man ansetzen und schnellstmöglich Vermarktungseinrichtungen schaffen, die die Macht besitzen auch Teile des Handels nicht mehr zu beliefern.
Alles was auf Freiwilligkeit beruht, ist Geschwätz der Politik und dient der Verdummung der Lw.
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon Südheidjer » Sa Feb 08, 2020 18:50

CarpeDiem hat geschrieben:Die Auseinandersetzung mit dem Handel ist richtig, der ist der Hauptgegner, wobei die Waffen ungleich verteilt sind. Die Konzentration des Handels war für das Kartellamt kein Thema. Jeder Zusammenschluss bäuerlicher Vermarktungseinrichtungen wurde im Prinzip mit dem Kartellrecht ausgehebelt. Hier muss man ansetzen und schnellstmöglich Vermarktungseinrichtungen schaffen, die die Macht besitzen auch Teile des Handels nicht mehr zu beliefern.


Ich denke auch, daß es ein Potential für regionale Vermarktung gibt. Aber nicht dieses Klein-Klein mit je einem Hofladen pro landwirtschaftlichen Betrieb. Das rechnet sich nicht und erreicht einen eingeschränkten Kundenkreis, alleine schon bzgl. der Öffnungszeiten.
Betriebe müssen sich zusammenschließen um einen Teil ihrer Produkte in ihrer Region an den Mann bzw. die Frau zu bringen.

Beispiel Milch: Welcher Betrieb kann es sich leisten, eigene Molkereitechnik anzuschaffen, zu betreiben und anschließend die Milch, den Joghurt und die Butter an den Endkunden zu verkaufen? Vielleicht die größten 5% der Betriebe.
Wen sich nun aber 2-3 Betriebe zusammenraufen, einen modernen Stall hinstellen für die Milchvieherde inkl. ggf Melkroboter und vor allen Dingen Weidehaltung und z.B. in den jetzigen älteren Ställen mit schön Platz und "Tierwohl" das Jungvieh aufzieht ggf. dort die Molkereitechnik installiert.
Von der Arbeitsbelastung könnte es dadurch auch besser werden. Mal ehrlich, in vielen Milchviehbetrieben geht's doch nur, weil die Altenteiler mit wuppen.

Der Endkunde muß die Möglichkeit haben, bei Bedarf das Entstehen des Produktes mitzuverfolgen, also vorher zu gucken, wie das Rind auf der Wiese grast oder sich anzusehen, wie die Hühner gehalten werden und daß sie Futter aus der Region bekommen.

Auch besteht Potential bei der Weiterverabeitung der Produkte. Welcher Bürger, der 10, 11 oder 12 Stunden am Tag beruflich unterwegs ist, stellt sich dann noch in die Küche und kocht? Ich nicht. Gäbe es aber eine zentrale Einkaufsmöglichkeit für Bäckereiprodukte, Milch- und Fleisch-Produkte aus der Region und dazu dann noch das Angebot, z.B. für 2 Tage sich den Eintopf mitzunehmen oder "vorgefertigte" Gerichte z.B. als TK-Ware, dann würde ich den Laden bevorzugen. Und das ganze geöffnet bis 21 Uhr oder einer Kühlbox vorm Laden, aus der ich mir den bestellten Kram abends abhole. Teurer kann es dann ruhig sein, das bringt mich nicht um, wenn es schmeckt und nicht überall diese hohen Zucker- und Salzmengen drin sind.

Nachtrag: Man könnte auch mal erforschen, ob beim Kunden Interesse besteht, sich beispielsweise an Genossenschaften zu beteiligen, die dann die Produkte regional aufbereiten und vermarkten. Man kauft ja dann quasi bei sich selber ein.
Der Landwirt wird bei solchen Strukuren dann zum Dienstleister, der mit seinem Fachwissen genau das produziert, was der Kunde haben will und dabei weiß, daß er seine Ware auch abgenommen bekommt.
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Feb 08, 2020 19:20

bien hat geschrieben:Mir ging es bei meinen Fragen:

- Brauchen die Bauern Partner in ihrer jetzigen Situation?
- Gibt es Ideen/Strategien für die Zukunft der LW?

weniger um die Bienen bzw. Imker sondern um die Stellung der LW in der Gesellschaft allgemein.

Was ich mir dem bisherigen Chatverlauf entnehmen kann, ist:

a) die Situation ist sehr angespannt
b) Kooperationen mit Bürgern, die denken mit (sogenannten) Umweltschutzinitiativen die Welt verbessern zu wollen, steht man sehr skeptisch bzw. ablehnend gegenüber
c) Ideen nach vorn zur Verbesserung der Situation gibt es kaum, es gab konkret einen Vorschlag(Prof.Grethe (Humboldt Uni Berlin)), dass der Staat Kosten ausgleichen soll
d) regionale LW in einem durch Import-verbote/-grenzen oder Zölle aufgebauten agroökonomischen Schutzraum aufzubauen,steht man ablehnend gegenüber

Wie soll es aber weitergehen? So wie bisher?


a) ist korrekt
b) schlechte Erfahrungen
c) die kommenden Kosten gehen in den zweistelligen Milliardenbereich. Das wird kein Politiker durchbekommen und die meisten Bauern haben die Neiddiskussionen satt, ebenso wie die durch die Zahlungen begründeten Gängelungen
d) stimmt nicht. Würden die meisten begrüßen. Leider komplett unrealistisch.
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon marius » Sa Feb 08, 2020 23:37

Die neuen Zahlen sehen für Landwirte, Milchviehhalter eher düster aus.
Milchabsatz hinkt, Ersatzmilch wie Sojamilchprodukte boomen.
Ist schon eine ernste Konkurrenz.
Nicht wenige boykottieren Tiermilch aus Tierschutzgründen nach den ganzen Skandalen.
Dazu die ständig weiter wachsende Veganergruppe.

Diese Richtung wird sich vorerst sicher nicht ändern....
Die Milchbauern sollten also hoffen, dass Biogas eben nicht ausläuft und diese Flächen wieder in die Milchproduktion wandert. Sonst könnte das Schreckgespenst 20 Cent pro Liter in wenigen Jahren wieder bittere Realität werden..... :shock:
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon Paule1 » Sa Feb 08, 2020 23:42

Unser Kulap und VNP in Bayern werden ausgenutzt uns so möglichst wenig gearbeitet :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon marius » So Feb 09, 2020 21:14

Paule1 hat geschrieben:Unser Kulap und VNP in Bayern werden ausgenutzt uns so möglichst wenig gearbeitet :idea:


Neulich hast du nach einer Infoveranstaltung hier im Forum noch geschrieben eure Programme wie Kulap und VNP wären nicht empfehlenswert und mann sollte besser verpachten das wäre sinnvoller.
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon Paule1 » Mo Feb 10, 2020 12:03

Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern .

Verpachten ist jetzt noch schwierig für mich z.Zt.
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon marius » Mi Feb 19, 2020 17:22

Neulich hab ich mal bewusst durchs TV gezappt. Bachelor, GNTM, DSDS, Big Brother.
Da hab ich hinterher jedesmal einen Schnaps gebraucht, um das zu verdauen.

Fazit : Bei dieser Gesellschaft kann einem Angst und Bange werden vor zukünftigen Wahlen und Volksbegehren. :shock:
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon bien » Mo Feb 24, 2020 20:07

In der Märzausgabe des Deutschen Bienenjournals ist ein längerer Artikel zum Glyphosat-Fall, der eine Imkerfamilie jetzt zum Aufgeben der Imkerei bewog:

https://www.rbb24.de/wirtschaft/thema/2 ... otest.html

Einige Details:
- Es gab zwei Schäden. Der erste Schaden ergab sich durch Abspritzen eines Luzernebestandes mit Glyphosat (152-fache Überschreitung des Grenzwertes)
Der zweite Schaden , 1,4t Kornblumenhonig, mit 50-facher Überschreitung des Grenzwertes (Hier wurde ein Getreidefeld vermutlich mittels Sikkation "behandelt").

- Zitat: "Das Problem ist wohl nicht flächendeckend, aber die Imkerei Seusing ist sicherlich kein Einzelfall. ... In den vergangenen Jahren zeigten Untersuchungen in Bayern, Brandenburg und Niedersachsen, dass 1,5% - 3% der untersuchten Honigproben den Grenzwert für Glyphosat überschritten."

( Dieses Video zu Glyphosat von der Tierärztin Monika Krüger aus Leipzig fand ich informativ: https://youtu.be/3OzdL1EW-vo?t=653 )
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Re: Europ. Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!"

Beitragvon Todde » Mo Feb 24, 2020 20:20

Monika Krüger...
Willst Du hier Verschwörungstheorien verbreiten?

Und dann fragen sich Menschen, wieso diese so weit verbreitet sind und lange in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

Letztes Jahr wurde ihr Labor erst der fehlerhaften Analyse überführt.
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