tyr hat geschrieben:Hier geht es schließlich nicht um eine politische veranstaltung, sondern um ein Schlagerkonzert, und es war schon immer legitim, das die Veranstalter entscheiden dürfen, wer da trällert, und wer nicht.
Dürfen sie und tun sie auch, deshalb und gerade deshalb ist auch es auch legitim, dass der Bürger, Musik- und Event-Konsument und Gebührenzahler für sich in Anspruch nimmt, dieses Vorgehen zu bewerten, möglicherweise zu kritisieren (auch das Auftreten des Künstlers ausserhalb der meist dreiminütigen Competition) und zu kommentieren! Ob das jetzt eine politische Veranstaltung ist oder eine kulturelle, spielt dabei keine Rolle