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Everswinkel

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Beitragvon H.B. » Sa Dez 09, 2006 10:31

Es werden keine Irgendwelchen Reichen in einen absteigenden Ast investieren,wenn sie die Milch günstiger melken lassen können, als ihre Mitarbeiter das tun!
Aber es wird immmer Ausnahmen geben, sind aber nicht Marktbeeinflussend, denk ich mal!
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Beitragvon Geronimo » Sa Dez 09, 2006 14:35

H.B. hat geschrieben:Es werden keine Irgendwelchen Reichen in einen absteigenden Ast investieren,wenn sie die Milch günstiger melken lassen können, als ihre Mitarbeiter das tun!
Aber es wird immmer Ausnahmen geben, sind aber nicht Marktbeeinflussend, denk ich mal!


Beim Geflügelmarkt ist es doch das gleiche: Wiesenhof lässt das Geflügel auch lieber von Landwirten mästen, anstatt selbst in Ställe zu investieren.
Wenn der Absatz nicht wie gewünscht läuft, werden die Verluste an die Erzeuger weitergegeben, getreu dem Motto: Die letzten beißen die Hunde....

Übrigens werden bei Junghennenaufzucht die männlichen Küken sofort nach dem Schlüpfen aussortiert und vergast. Einnutzungszucht in Vollendung......
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Blick über tellerrand

Beitragvon stadlerg » So Dez 10, 2006 8:42

Hallo

Alle reden über Konenztration im Handel ,oder anders ausgedrückt der Handel wie WIR in jetzt kennen ist zu teuer ????
Oder was glaubt ihr warum es immer mehr Dierektvertrieb gibt in jeder Form zb Fabrikverkauf ,Internetvertrieb ,Network-Marketing usw
Da haben sicher auch Landwirte ihre Hausaufgagen zu machen als Hersteller von Lebensmittel ,ähnliche Probleme haben auch Hersteller von kaffemaschine usw
Die bekommen auch nur einen bruchteil vom Verkaufserlös weil sie viel Geld für Listung in den Regalen und Werbung ausgeben müssen um überhaupt am Markt zum sein .
Oder glaubt ihr das man einfach so bei Mediamarkt lierfern kann ,wer denkt ihr bezahlt die Produktbezogene Werbung da

Also meine meinung ist jeder der gut am Markt ist wird überleben egal ob groß oder klein ob Mlich oder Fleisch oder ein Mix davon ob Haupterwerb oder Nebenerwerb
Letztendlich zählt das Ergebnis (da mein ich nicht nur den gewinn ,sondern auch Lebenqualiät Zeit mit der Familie verbringen usw


Schaut doch mal wie heute einer Lebt der im Monat Netto 5000 Euro und mehr Verdient

Da sagen die Kinder der Papa ist wie Nikolaus , man weiß das es ihn gibt und machmal kommt er auch und mit viel glück sieht man in auch
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Beitragvon SHierling » So Dez 10, 2006 9:16

Hallo,
ich muß noch ein off-topic-ps loswerden. Ich hab mich in den Leistungen der HF vergriffen, gestern noch mal nachgelesen, die Spitzentiere hier sind nicht mehr bei 17.000, sondern bei 20.000l, Schnitt der NBL 8500l. (Ging schnell. Als ich 1979 in der Lehre war, stand gerade die erste 10.000l-Kuh im Kreis in der Zeitung.)
Nachzulesen unter http://www.lkvbb.de/LKV-Aktuell-endgueltig.pdf
Ist aber interessant - die besten Leistungen haben holländische Ohrmarken. 3x melken und 4x melken ist auch angegeben, und unter den 50 besten Betrieben nur 4 mit weniger als 100 Kühen.

@Kone: so wie beim Geflügel wird das mit den HF auch enden, die Bullkälber abgesehen von ein paar ET-Spitzenherkünften gleich nach der Geburt ins Hundefutter, keinen Stallplatz, keine Arbeit, keine Kosten. und das ist nichts "neues", das haben sie uns vor 20 Jahren schon als "erstrebenswertes Ziel" im Studium vorgelesen. :oops:

Grüße
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Geronimo » So Dez 10, 2006 11:16

SHierling hat geschrieben:Hallo,
ich muß noch ein off-topic-ps loswerden. Ich hab mich in den Leistungen der HF vergriffen, gestern noch mal nachgelesen, die Spitzentiere hier sind nicht mehr bei 17.000, sondern bei 20.000l, Schnitt der NBL 8500l.



Dann frag ich mich aber, warum die Durchschnitts-HF-Kuh nur 7600 kg bzw 8500 kg gibt. Die Einsatzleistungen zwischen 27 und 31 kg (mit ziemlich niedrigen Eiweißgehalt) sind m. E. nicht berauschend.
Die Lebensleistung ist bei allen Rassen einfach nur beschämend, aber da ist HF noch schlechter als FV oder BV. 35% der variablen Kosten gehen für die Bestandsergänzung drauf , wir wären also gut beraten, zuerst die Nutzungsdauer zu verbessern.

Die Kühe mit 17 oder 20000 kg stehen doch nicht mehr in "normalen" Betrieben sondern in in Betrieben wo die Haupteinnahmequelle nicht mehr die Milch sondern die Genetik darstellt. Und wenn man sich dann den Aufwand ansieht, der für die Fütterung betrieben wird (Propylenglycol, Glycerin, geschütztes Protein geschützte Fette...usw), dann frag ich mich, ob das für die reine Milchproduktion noch rentabel wäre, ebenso, wie die Kühe viermal am Tag zu melken.....
Außerdem glaub ich kaum, dass es bei den Verbrauchern gut ankommt, wenn die Kühe nen haufen Chemie erhalten. (siehe "Genmilch")
Ich gehe davon aus, dass die Getreidepreise in den nächsten Jahren weiter anziehen werden, folglich wird auch Kraftfutter immer teurer.
Auch die Erzeugerpreise für Fleisch werden sich daran orientieren, zumal der Getreidebau und Futterbau in Konkurrenz zur Erzeugung nachwachsender Rohstoffe steht.

Vor ein paar Jahren hab ich einen Betreib in Brandenburg besichtigt. Neben HF-Kühen wurden ca 1500 Bullen gemästet, Fleckviehbullen, Herkunft: Bayern.
Zuletzt geändert von Geronimo am So Dez 10, 2006 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Gast » So Dez 10, 2006 11:29

In Zeiten knapperer Futterflächen und steigender Futterpreise gewinnt das zweinutzungsrind einen deutlichen Kostenvorteil. Die zusätzliche Leistung jenseits der 8000 kg abgliefert kostet teures Futter. Grünland wird dann wieder relativ billig gegenüber mais.
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Futterkosten

Beitragvon Heinrich » So Dez 10, 2006 11:38

Ich glaube das in den nächsten Jahren die Futterkosten sehr stark steigen werden. Nicht nur für Getreide, auch Flaächen schwache Betriebe werden dieKonkurenz der Biogasanlagen stark zuspüren gekommen. Ich glube das die Preiese von 1000€ je ha Silomais geschichte sein werden. Dann wird es moch wichtiger sein möglichst viel Milch aus dem Grundfutter zuerzielen. Ich denke das in spätestens 5 Jahren 10000l das absolute Muss sind. Aber für Familienbetriebe mit weiterhin 2 Melkzeiten.
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Beitragvon SHierling » So Dez 10, 2006 11:40

Dann frag ich mich aber, warum die Durchschnitts-HF-Kuh nur 7600 kg bzw 8500 kg gibt.

Das ist doch ganz einfach - auch die meisten HF-Kühe stehen halt, wie Reinhold ja auch schon angeführt hat, in Kleinbetrieben. Guck doch bei den 100 besten Betrieben mal vorne hin: GbR, GmbH, BG, Agrargenossenschaft etc etc. - das sind halt alles Zusammenschlüsse, die von ihrer Größe profitieren. Nicht nur, daß genug Eigner (!, nicht Angestellte) da sind um 3 oder 4 mal zu melken, was bei einem Familienbetrieb so gut wie nie klappt, die haben auch beim Einkauf die entsprechenden Vorteile, bei der Technik, halt das, was überall anders auch die economies of scale ausmacht.

Das hier FV anfallen, liegt aber meist an den Mutterkuhbetrieben, hab ich hier vor der Nase auch so 300, 400 Stück, die haben sie in der Tschechei gekauft nach der Wende. Kein Wunder - das sind halt die letzten Mohikaner, bei den anderen Rassen ist das Fleisch ja auch weggezüchtet, siehe oben - mit 10.000l hatten die SB auch noch was auf den Rippen!

Auf Lebensleistung wird hier aber auch geachtet, so ist das nun nicht
http://www.lkvbb.de/100.000 l Kuehe/100.000 l Kuehe.html
- und da waren die alten SB und Rotbunten absolute Spitze, da sind die HF und RH ja nur noch die "überzüchteten Reste", sozusagen ... :( :(

Grüße
Brigitta
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interesant

Beitragvon Heinrich » So Dez 10, 2006 11:51

Ich finde diese Diskusion wir wirklich klasse, ist jetzt ernst gemeint. Obwohl ich eigentlich eine ganz einfache Frage gestellt hatte. Ich will die Diskusion jetzt nicht abbrechen. Das sind bessere Antworten als im Technikforum wo oft ganz primitiv geantwortet wird
Schönen Sonntag noch und einen besinnlichen 2 Advent.
Heinrich

PS. gehen gleich mit meiner Tochter auf den Weihnachtsmarkt
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Beitragvon H.B. » So Dez 10, 2006 19:33

Jeder der Stärken hat und sie auch ausspielt wird auch in Zukunft erfolgreich sein - egal in welchem Bereich!
Beim einen sind können das die 12000 kg Kühe sein,
beim anderen das billig füttern,
beim nächsten das vermarkten oder
die landtechnischen Fähigkeiten,........
Und ganz wichtig ist ne intakte Famiele 8)
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Brigitta

Beitragvon Heinrich » So Dez 24, 2006 15:07

Ist aber interessant - die besten Leistungen haben holländische Ohrmarken. 3x melken und 4x melken ist auch angegeben, und unter den 50 besten Betrieben nur 4 mit weniger als 100 Kühen.

Sag mal Brigitta, wie machen die Betriebe die evtl. sogar 4 mal melken das?
Wir wollen eine Nachtschaltung für die Lampen instalieren. Da hat man mir gesagt das Kühe umbedingt eine 8 std ruhephase benötigen, damit ihr Zyklus nicht durch einander kommt. ´Spritzen die die Kühe alle an, oder wie geht das, oder ist die ruhe Pahse doch nicht ganz so wichtig?
Frohe Weihnachten
Heinrich
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Beitragvon Gress » So Dez 24, 2006 15:15

Hallo Heinrich

Ein Holländischer Tierarzt sagte mal zu mir :"eine Kuh braucht nur 25 Minuten Tiefschlaf - wann sie dann Ihre 18 Stunden liegt ist einerlei- nur
18 Stunden sollten es schon sein.
Ob das stimmt ? Vielleicht weiß es hier wer ? Und wie das mit Fressen,melken -vielleicht noch 3mal zusammengehen soll ?
Geb´s weiter?!

Gruß Gress
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Beitragvon Gress » So Dez 24, 2006 15:18

ach ja: wir haben die Lichtleiste über den Fressplatz über Dämmerungs-
schalter gesteuert - wenn ich den mal ausdrehe , hab ich mehr auszuputzen - echt!
Gress
 
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Beitragvon H.B. » So Dez 24, 2006 15:22

Kann ich bestätigen!
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Beitragvon SHierling » Mo Dez 25, 2006 10:32

Sag mal Brigitta, wie machen die Betriebe die evtl. sogar 4 mal melken das?
Wir wollen eine Nachtschaltung für die Lampen instalieren. Da hat man mir gesagt das Kühe umbedingt eine 8 std ruhephase benötigen, damit ihr Zyklus nicht durch einander kommt. ´Spritzen die die Kühe alle an, oder wie geht das, oder ist die ruhe Pahse doch nicht ganz so wichtig?

Wie die Betriebe im einzelnen das machen, kann ich Dir auch nicht sagen, es gibt 6-6-6-6 Betriebe, aber von 4-4-4-4 (+8.) hab ich auch schon gelesen (Bauernblatt). Bei anderen ist ja im Moment grade EINMAL Melken am Tag modern.

Ich kann Dir aber sagen, wie die Kühe es gern hätten - das kann man in Betrieben mit Melkrobotern sehen. Wenn es nach der Kuh geht, möchte sie gern
- ca 300 Minuten zwischen zwei Melkzeiten haben, also 5 Stunden.
- 2,7 - 3,3 mal melken am Tag, und sie möchte
- nicht morgens zwischen 04:00 und 07:00 gemolken werden, in einem anderen Versuch lag diese Zeit zwischen 02:00 und 04:00 - es gibt also eine relativ kurze "gemeinsame Ruhezeit" je Herde, und die liegt über alle Versuche zwischen 00:00 und 06:00.
So eine Messung sieht dannm so aus: http://tinyurl.com/yypsb2

Man muß dabei aber bedenken, daß die Zahl der Roboter auch bei den Versuchen meistens auf die Anzahl der Tiere abgestimmt ist, also damit noch nicht gesagt ist, das bei z.B. einem Roboter für 2 Kühe sich die Melkzeiten nicht auch angleichen würden zugunsten einer längeren gemeinsame Ruhephase. (Bei Schweinen z.B. ist bekannt, daß die am liebsten immer alles gemeinsam tun, bei Kühen kenn ich solche Versuche nicht, sind vermutlich zu teuer, bzw. die Firmen, die sie machen könnten, sehen keinen Sinn drin, weil eh kein Landwirt so viele Roboter hinstellt. In 20 Jahren vielleicht ...
Man sieht am Automaten aber schön, das die ranghöheren Kühe sich die (offenbar) beliebteren Zeiten raussuchen, bzw die Nachtzeiten am ehesten meiden. So gesehen ist 3mal oder 4mal Herdenmelken sogar noch tiergerechter als ein oder zwei Roboter, die die Kühe sozusagen "zwingen", den ganzen Tag zum melken zu gehen.
http://tinyurl.com/uqzce
http://tinyurl.com/ymtg2u
(Quelle: Spolders, Markus: Effekte eines automatischen Systems des Milchentzugs ("Melkroboter") auf Futteraunahmemenge,-rhythmik, Kau-und Wiederkauaktivität sowie soffwechsel- und leistungsbiologische Zusammenhänge bei Hochleistungskühen im Vergleich zum herkömmlichen Melksystem.)

Grundfutter möchten Madame bitte vermehrt jeweils nach den Melkzeiten fressen, und dann ruhen. Zwischen 17:00 und 19:00 ist Schmusezeit (vermehrt soziales Lecken - Weidebeobachtung)

Ich denke schon, das man eine Ruhezeit einhalten sollte, andererseits lassen sich Fruchtbarkeitsstörungen heutzutage ja kaum noch an irgendeinem Merkmal allein festmachen.
Licht spielt im Stoffwechsel aber immer eine große Rolle, das ist bei nahezu allen Tierarten so, und nachts Licht würde ich egal wem nur im Notfall geben. Eher schon ein normales Lichtprogramm fahren um sozusagen die Futteraufnahme und -verarbeitung "auf Sommer zu belassen".

Grüße
Brigitta
PS: Anderswo wird übrigens extra "Nachtmilch" gemolken http://www.nachtmilch.ch/de/ , http://tinyurl.com/ykcys6
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