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Fahrspuren im Getreide sichtbar

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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71 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon 240236 » Mi Aug 07, 2024 12:38

Deutz608 hat geschrieben:
240236 hat geschrieben:
Deutz608 hat geschrieben:Mit dem Jonny schafft er zwischen zwischen 5 und 6 . Er hatte eben mal grob über schlagen 3 gegen 5 Acker macht für 300ha 240 anstatt 400 Stunden sähen .
240 Stunden mal 5 Acker in der Stunde sind 1200 Acker (Flächen oder Schläge) gesamt. Soviele Ackerflächen glaube ich hat unsere ganze Gemeide nicht mal :lol: 8)


Naja wir haben auch viele kleine stücker . Das kleinste ist 10a und dann auch viele 1 bis 4 Acker Stücker und das größte ist 20 ha
Du hast mal Acker und dann wieder ha. Irgendwie komisch.

Wie breit sääst du eigentlich? Wo bist du zu Hause? Denn bei uns war der Herbst auch nicht prikelnd, aber es ging irgendwie zwischendurch immer wieder.
Zuletzt geändert von 240236 am Mi Aug 07, 2024 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon Deutz608 » Mi Aug 07, 2024 12:44

Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Genauso sieht es aus Kreuzi. Ich habe dieses Jahr Stroh ab Feld von einem Pflug-Kollegen gekauft und war erschreckt wie uneben das Feld war und wie tief die Fahrgassen ausgefahren waren. Das kenne ich von meinen Flächen dank Direkt/Mulchsaat so eigentlich nicht mehr. Warum man in einem Nassen Herbst 30 cm im Boden rumwühlt erschließt sich mir sowieso nicht!


Also erstens wer pflügt bitte 30 cm !???
Zweitens kläre ich dich gerne auf .
Wir versuchen weitestgehend Fluglotsen zu arbeiten und haben uns dafür extra einen Horsch Termin fx4 gekauft weil der ob Hard oder weich immer rein geht und ein schönes Bild macht . Da aber letztes Jahr sehr nass war bei uns schon ab Sommer haben wir irgendwann keine Chance mehr mit dem Grubber gehabt . Wie jeder weis mischt ein Grubber ja nur , wir wollten aber schon etwas lockern und grubbern vorm sähen ca 12,5bis 15 cm , Aber wenn es jeden Tag nieselt und leicht regnet also der Boden gar keine möglich kein mehr bekommt sonderlich abzutrocknen ist das irgendwann nichts vernünftiges mehr . Also haben wir irgendwann angefangen zu ackern da die Pflugsole ja nicht so nass ist wie oben aufen Acker . Bedeutet der trecker zieht den Pflug und ich habe oben trockenere Erde und kann sähen . Das es zu nass war hat hier wohl mittlerweile jeder verstanden und wer letztes Jahr nicht im Koma lag weis wohl das es vielen so ging . Ich wollte hier ja nur um Rad fragen was man da machen kann falls es noch mal so kommt , dieses Jahr ist ja auch nicht prickelnd . Wegen nem nassen Jahr den halben bodenbearbeitungspark umstellen macht wohl auch kein Sinn. Ich möchte im übrigen mal die Fraktion pfluglos und Fraktion 100ps trecker für 300 ha die sich hier so auskotzen sehen wenn die im Spätherbst in nem schlechten Jahr merken dS wird nichts mehr und das Frühjahr bis Mai auch nicht besser ist . Lasst ihr eure Flächen dann liegen oder was . Also so ein Unsinn brauch ich mir auch nicht anhören . Es ist überall anders . Im Osten auf leichten Böden haben die die gleichen trecker wie wir und lachen über unser 3m Gespann weil die das doppelte fahren was bei denen auch Sinn macht und klappt .

So , das einzigste sinnvolle was ich hieraus lese ist wohl sich mal Gedanken über ne reifendruckregelanlage zumachen, spurlockerer an die kreiselegge und eventuell 2/3 cm tiefer wenn es noch mal so kommt . Für die Tipps herzlichen Dank
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon Deutz608 » Mi Aug 07, 2024 12:49

Naja wir haben auch viele kleine stücker . Das kleinste ist 10a und dann auch viele 1 bis 4 Acker Stücker und das größte ist 20 ha[/quote]Du hast mal Acker und dann wieder ha. Irgendwie komisch.

Wie breit sääst du eigentlich?[/quote]

3 Meter
Naja bei uns sagt man nicht nen halben Hektar sondern 2 Acker ?
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon Deutz608 » Mi Aug 07, 2024 12:54

Naja wir haben auch viele kleine stücker . Das kleinste ist 10a und dann auch viele 1 bis 4 Acker Stücker und das größte ist 20 ha[/quote]Du hast mal Acker und dann wieder ha. Irgendwie komisch.

Wie breit sääst du eigentlich? Wo bist du zu Hause? Denn bei uns war der Herbst auch nicht prikelnd, aber es ging irgendwie zwischendurch immer wieder.[/quote]


Ich meiner mit kleinster Fläche auch 10 ar War autokorektur
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon egnaz » Mi Aug 07, 2024 14:05

Deutz608 hat geschrieben:
egnaz hat geschrieben:Vielleicht sollte man auch mal überdenken ob es nicht mit weniger Material geht. Früher wurde auch mit dem 5t 100ps Schlepper und 3m Bestellkombination gesät, auch auf schwerem Boden.
Bei mir ist es eher so, dass es in den Fahrspuren etwas früher aufläuft.
Im letzten Jahr habe ich allerdings auch auf einem Schlag den WW im Sack gelassen und SG ausgesäht.


Das möchte ich sehen wer 300 ha Fläche hat und nen 100ps trecker .

Gleiches gilt natürlich auch für 50ha mit 200ps etc

Du hast dich doch hier mit dem Problem gemeldet, dass der schwere Schlepper Bodenverdichtungen hinterlässt. Da musst du dich auch wegen dem Maschinengewicht kritisieren lassen.
Die Lösung kann dann nur weniger Gewicht oder größere Aufstandsfläche durch geringeren Luftdruck, breitere Reifen oder Zwillingsreifen sein.
Ich bezweifel auch, das dein Vater früher mit dem leichten Gespann nur halb so viel geschafft hat. Dann müsste er ja jetzt mehr als doppelt so schnell fahren, da die Wendezeiten doch gleich sind.

Ich habe dieses Jahr auch den Fehler gemacht, dass ich zu Sommergetreide noch Gülle fahren lassen habe. Der Lohnunternehmer hat mit seinem 30m 50t Gespann Strukturschäden hinterlassen, die ich durch Ackern nicht beseitigen konnte und die das ganze Jahr zu sehen waren. Selbst als ich letztes Jahr auf die Stoppel Kalk streuen lassen habe, war die Bodenstruktur in den Fahrspuren hin. In trockenen Jahren sieht das natürlich ganz anders aus.
Gruß Eckhard
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon 240236 » Mi Aug 07, 2024 14:15

Das ist aber auch die Folge eines übertriebenen Größenwahns. Da muß man sich dann schlagkräftiger aufstellen, oder bei jedem Wetter sääen.
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon Deutz608 » Mi Aug 07, 2024 14:42

egnaz hat geschrieben:
Deutz608 hat geschrieben:
egnaz hat geschrieben:Vielleicht sollte man auch mal überdenken ob es nicht mit weniger Material geht. Früher wurde auch mit dem 5t 100ps Schlepper und 3m Bestellkombination gesät, auch auf schwerem Boden.
Bei mir ist es eher so, dass es in den Fahrspuren etwas früher aufläuft.
Im letzten Jahr habe ich allerdings auch auf einem Schlag den WW im Sack gelassen und SG ausgesäht.


Das möchte ich sehen wer 300 ha Fläche hat und nen 100ps trecker .

Gleiches gilt natürlich auch für 50ha mit 200ps etc

Du hast dich doch hier mit dem Problem gemeldet, dass der schwere Schlepper Bodenverdichtungen hinterlässt. Da musst du dich auch wegen dem Maschinengewicht kritisieren lassen.
Die Lösung kann dann nur weniger Gewicht oder größere Aufstandsfläche durch geringeren Luftdruck, breitere Reifen oder Zwillingsreifen sein.
Ich bezweifel auch, das dein Vater früher mit dem leichten Gespann nur halb so viel geschafft hat. Dann müsste er ja jetzt mehr als doppelt so schnell fahren, da die Wendezeiten doch gleich sind.

Ich habe dieses Jahr auch den Fehler gemacht, dass ich zu Sommergetreide noch Gülle fahren lassen habe. Der Lohnunternehmer hat mit seinem 30m 50t Gespann Strukturschäden hinterlassen, die ich durch Ackern nicht beseitigen konnte und die das ganze Jahr zu sehen waren. Selbst als ich letztes Jahr auf die Stoppel Kalk streuen lassen habe, war die Bodenstruktur in den Fahrspuren hin. In trockenen Jahren sieht das natürlich ganz anders aus.


Denk doch mal nach früher , also nicht was Leute heute unter früher verstehen also Mal vor 20 Jahren ,
Unter 100ps , zwar auch 3 Meter Kombi aber ganz leicht . In unsere drille heute geht das doppelte bzw. das dreifache rein als in das Ding von früher . Früher nur 40 ha heute 300 . Früher alles in Säcken oder Frontladerschaufel von unseren 2 8tonnern heute nen 18tonner mit Schnecke oder halt mit Frontlader von den anderen 18tonnen . Und dann der größere Schlepper fährt mitsicherheit auch 3 km/h schneller

Da kann man doch das doppelte im Durchschnitt schaffen
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon Estomil » Mi Aug 07, 2024 14:44

Grosse Maschinen erzeugen nur selten mehr Bodendruck als kleinere.
Ähnliche Probleme konnten wir dieses Jahr übrigens auch beobachten. Deutlich schlechteres auflaufen in da wo der Trecker vor der kreiseegge gelaufen ist.

Abhilfe Schaft da nur ein deutlich reduzierter Bodendruck. Also reifen runter bis auf 0,7 bar, die kreiselegge tiefer laufen lassen oder spurlockerer vor der kreiselegge.
Wenns reichlich feucht ist hilft das aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt.
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon Deutz608 » Mi Aug 07, 2024 14:46

240236 hat geschrieben:Das ist aber auch die Folge eines übertriebenen Größenwahns. Da muß man sich dann schlagkräftiger aufstellen, oder bei jedem Wetter sääen.



Sag mal lesen kannst du auch nicht oder ?? Es geht um Jahre wo das sähen eben kaum geht wegen dem Wetter . Und was für Größenwahn ?? Ich habe mehrfach gesagt das wir zum Teil sehr kleine Flächen haben wo man mit mehr als 3 Meter kaum zurecht kommt . Unterhalt dich doch mit dem Kerle hier der meinte 100 ps und ne leicht drillkombi reichen für 300 ha
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon Deutz608 » Mi Aug 07, 2024 14:52

Estomil hat geschrieben:Grosse Maschinen erzeugen nur selten mehr Bodendruck als kleinere.
Ähnliche Probleme konnten wir dieses Jahr übrigens auch beobachten. Deutlich schlechteres auflaufen in da wo der Trecker vor der kreiseegge gelaufen ist.

Abhilfe Schaft da nur ein deutlich reduzierter Bodendruck. Also reifen runter bis auf 0,7 bar, die kreiselegge tiefer laufen lassen oder spurlockerer vor der kreiselegge.
Wenns reichlich feucht ist hilft das aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt.


Wie bereits geschrieben . Das sind Punkte wo wir uns dann mal Gedanken machen . Aber ganz stimmen tut das auch nicht immer . Ich habe mich gestern mit einem unterhalten der irgendwo oben aus Deutschland kommt wo es auch immer sehr nass ist der meinte die haben mal richtig investiert vor 3 Jahren oder so . Auch den 110 ps trecker mit 520 reifen hinten gegen nen großen 160ps trecker mit 650 und neue drille . Resultat war das die 13cm breiter Fläche auch tiefer rein ist und das Gespann voll hat glaube 1.5 Tonnen / 2 Tonnen mehr gewogen . Aber vielleicht waren die letzten Jahre danach bei dem auch nässer als sonst und das täuscht ihn nur
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon 240236 » Mi Aug 07, 2024 14:56

Deutz608 hat geschrieben: Und was für Größenwahn ??
300ha bei der Flächenstruktur
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon Deutz608 » Mi Aug 07, 2024 15:10

240236 hat geschrieben:
Deutz608 hat geschrieben: Und was für Größenwahn ??
300ha bei der Flächenstruktur



Leider musste man in den letzten Jahren wachsen oder weichen . Mein Vater konnte früher von den 40 ha mal leben .
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon 240236 » Mi Aug 07, 2024 15:15

Deutz608 hat geschrieben:
240236 hat geschrieben:
Deutz608 hat geschrieben: Und was für Größenwahn ??
300ha bei der Flächenstruktur



Leider musste man in den letzten Jahren wachsen oder weichen . Mein Vater konnte früher von den 40 ha mal leben .
Ob wachsen bei diesen Getreidepreisen so sinvoll ist, wenn ich schon min. die halbe Ernte (bei den Erträgen heuer und dem Preis, können manche mit der ganzen Ernte die Pacht nicht bezahlen) dem Verpächter in den Arsch schiebe. Ich bin lasse mittlerweile öfter Flächen fallen, wenn der Verpächter mehr möchte. Lieber kaufe ich Getreide zu für meine Tiere.
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon Deutz608 » Mi Aug 07, 2024 15:46

Leider musste man in den letzten Jahren wachsen oder weichen . Mein Vater konnte früher von den 40 ha mal leben .[/quote]Ob wachsen bei diesen Getreidepreisen so sinvoll ist, wenn ich schon min. die halbe Ernte (bei den Erträgen heuer und dem Preis, können manche mit der ganzen Ernte die Pacht nicht bezahlen) dem Verpächter in den Arsch schiebe. Ich bin lasse mittlerweile öfter Flächen fallen, wenn der Verpächter mehr möchte. Lieber kaufe ich Getreide zu für meine Tiere.[/quote]

Ja bei uns wurde oft gekauft . Bei uns gibt’s hier nen biolandwirt der laut Erzählungen 800 Pacht zahlt . Ist bei manchen Sachen auch glaubhaft das der viel bezahlt weil der in die gemarkungen sonnst nicht reingekommen wäre . Wir haben letztens auch erst 10/11 ha kaufen „müssen“ weil die es Jahre günstig an uns verpachtet hatten und es verkaufen wollten . Waren schöne Flächen die auch nah an anderen Flächen von uns waren . Wenn man den nötigen Euro entbehren kann kann man dann wenn der Preis im humanen Bereich ist ja auch nicht nein sagen . Sonst wird man ja immer kleiner . Mein Vater hatte ganz früher nur 1 ha eigenland und Rest gepachtet . Teilweise 35/40 ha . Aber dann auch manchmal einfach 20 ha aufeinmal verloren weil die damals warum auch immer bei uns nur kurze Verträge gemacht haben und sich dann anders entschieden habe
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Re: Fahrspuren im Getreide sichtbar

Beitragvon Agrohero » Mi Aug 07, 2024 15:54

Ich stelle da mal eine Gegenfrage, welche Erträge wurden denn trotz sichtbare Unterschiede in Fahrspuren erreicht ?
Worauf ich hinaus will , kann man mit diesem "Schönheitsfehler" leben , oder verursacht der Zustand massive ertragseinbrüche ?
Beim letzeren Fall wird das drehen an kleinen Schrauben nichts nachhaltig verbessern.
Dann sollte man wirklich über eine andere Ackerbaustrategie nachdenken .
Im Gegensatz zu anderen hier im forum werde ich aber keine pauschalen Ratschläge geben !
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