Agrohero hat geschrieben:Ich stelle da mal eine Gegenfrage, welche Erträge wurden denn trotz sichtbare Unterschiede in Fahrspuren erreicht ?
Worauf ich hinaus will , kann man mit diesem "Schönheitsfehler" leben , oder verursacht der Zustand massive ertragseinbrüche ?
Beim letzeren Fall wird das drehen an kleinen Schrauben nichts nachhaltig verbessern.
Dann sollte man wirklich über eine andere Ackerbaustrategie nachdenken .
Im Gegensatz zu anderen hier im forum werde ich aber keine pauschalen Ratschläge geben !
Naja teilweise nur die Hälfte an Pflanzen . Aber teilweise sieht der Rest auch nicht bewegend aus . Teilweise nur 70kg/hl mal nen kg weniger . Wir haben so ne Ecke wo wir 10 Flächen sind glaube so11,5 ha nur 5,7 to auf aufen ha geerntet haben . Aber bei Raiffeisen sieht man das wir damit nicht alleine sind . Die die mal n Weizen haben die haben 74,1 also gerade so . Eiweiß ist auch immer über 13prozent . Es war wohl einfach zu wenig Sonne . Und das Problem war ja auch nur dieses Jahr mal ganz extrem und wie gesagt letztes Jahr seit Sommer fast nur Regen . Das wir das nass reingeknallt haben ist uns ja klar wir sind ja nicht blöd was ihr wohl einige denken wie ich das lese . Aber 100 ha nicht sähen ist auch nen Wort . Dieses früher haben wir die letzten 30 ha waren es glaube mit Sommerweizen sähen wollen und die letzten ha haben wir auch nicht geschafft weil es einfach zu nass war . Hätten wir letztes Jahr nicht gesägt hätten wir ja noch locker 100 diese Jahr gehabt . Mal 10 ha irgendeinen Biogas Menschen geben für Mais ist ja kein Ding bei uns aber bei 100 wenn die übrig bleiben sieht es anders aus . Es geht mir einfach darum das man sich Gedanken macht wenn man wieder son scheis Jahr bekommt an was für Schrauben man drehen könnte um es ein wenig abzufedern bzw den Schaden zu begrenzen .