Bauer Harms hat geschrieben:Reinhold, einer muss doch deiner destruktiven Weltsicht etwas entgegen setzen.....das hat ja schon pathologische Ausmaße angenommen mit dir...

einen sonnigen Samstag weiterhin....Werder führt schon 2:0, das lässt hoffen....

Jo Reinhard, die TSG konnte noch ein 2:2 abverlangen. Es bleibt spanndend da unten. Spannender wie an der Spitze

Michael.stro hat geschrieben:übrigens er kennt auch mich und weis auch das ich ihm offen sage wen mir was nicht passt

Das erklärt Einiges

BDM live
http://www.youtube.com/watch?v=9vSHctcft1U

nichts für den empfindlichen Magen

Wann entblöden sich die Menschen ?
Wer etwas gegen den Hunger in der Welt tun möchte:

Extensives grünland muss in intensives Umgewandelt werden.
Wer weniger als 80 % des durchschnittesertrages einer Region erntet bekommt die Flächen entzogen
Verbot des Anabus alter Sorten, deren Ertragsniveau bei unter 80 % der ehutigen Sorten liegt
Verbot des Anbaus von Blumen, Ziersträuchern, Kaffee,
Verbot des Ausweisens von Baugebieten, Naturschutzgebieten,
Verbot des Bio- Anbaus
Zulassung der grünen gentechnik weltweit.

Nordhesse hat geschrieben:Wann entblöden sich die Menschen ?
Wer etwas gegen den Hunger in der Welt tun möchte:

Extensives grünland muss in intensives Umgewandelt werden.
Wer weniger als 80 % des durchschnittesertrages einer Region erntet bekommt die Flächen entzogen
Verbot des Anabus alter Sorten, deren Ertragsniveau bei unter 80 % der ehutigen Sorten liegt
Verbot des Anbaus von Blumen, Ziersträuchern, Kaffee,
Verbot des Ausweisens von Baugebieten, Naturschutzgebieten,
Verbot des Bio- Anbaus
Zulassung der grünen gentechnik weltweit.

Ja. Das würde helfen. Dann würde eine einzige neue Resistenz ausreichen, um die Menschheit deutlich zu reduzieren. Und dann haben wieder alle genug zu futtern. Aber das hätten wir ja heute schon, wenn es das Verteilungsproblem nicht gäbe.

Dann würde eine einzige neue Resistenz

Die Menschheit hat seit ihrem Bestehen damit zu tun, mit Veränderungen in ihrem Umfeld klarzukommen. Heute hat sie den Vorteil, daß sie den Schlüssel des Lebens zu verstehen beginnt, und darauf reagieren kann. Ein Virus oder ein Keim würde auch reichen, wenn man seine Gene nicht entschlüsselt bringt. Ohne Gentechnik wären tausende mehr am Biocaust gestorben.

xyxy hat geschrieben:BDM live
http://www.youtube.com/watch?v=9vSHctcft1U

nichts für den empfindlichen Magen

Hab mir das Video noch angetan....

Schon interessant anzusehen, wie sich selektiv nach nicht für möglich gehaltener Dummheit zusammengefundene Bauern als "Ausgeburt" von Intelligenz bezeichnen.

Jupp1303 hat geschrieben:Komm Hubert extra für Dich und deine Darmflora :

Zeit für die grosse Hafenrundfahrt..

Nordhesse hat geschrieben:Wann entblöden sich die Menschen ?
Wer etwas gegen den Hunger in der Welt tun möchte:

Extensives grünland muss in intensives Umgewandelt werden.
Wer weniger als 80 % des durchschnittesertrages einer Region erntet bekommt die Flächen entzogen
Verbot des Anabus alter Sorten, deren Ertragsniveau bei unter 80 % der ehutigen Sorten liegt
Verbot des Anbaus von Blumen, Ziersträuchern, Kaffee,
Verbot des Ausweisens von Baugebieten, Naturschutzgebieten,
Verbot des Bio- Anbaus
Zulassung der grünen gentechnik weltweit.

Den letzten Punkt würde ich jetzt mal weglassen und erst wieder einfügenm, wenn es dadurch trockentolerante angepasste Sorten gibt.
Dafür würde ich Hundchen, Katzen und vor allem das FERD einschränken...
Und Tiermehl wieder erlauben
Und Mastmethoden verbieten, bei denen die Tiere mit einer katastrophaklen Futterverwertung großgehungert werden.
Und allen Feinden der konventionellen Landwirtschaft das spendenfinanzerte Verbreiten iher unheilvollen Ideologie in Hungerländern verbieten.
Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit...

Manfred hat geschrieben:

Nordhesse hat geschrieben:Wann entblöden sich die Menschen ?
Wer etwas gegen den Hunger in der Welt tun möchte:

Extensives grünland muss in intensives Umgewandelt werden.
Wer weniger als 80 % des durchschnittesertrages einer Region erntet bekommt die Flächen entzogen
Verbot des Anabus alter Sorten, deren Ertragsniveau bei unter 80 % der ehutigen Sorten liegt
Verbot des Anbaus von Blumen, Ziersträuchern, Kaffee,
Verbot des Ausweisens von Baugebieten, Naturschutzgebieten,
Verbot des Bio- Anbaus
Zulassung der grünen gentechnik weltweit.

Ja. Das würde helfen. Dann würde eine einzige neue Resistenz ausreichen, um die Menschheit deutlich zu reduzieren. Und dann haben wieder alle genug zu futtern. Aber das hätten wir ja heute schon, wenn es das Verteilungsproblem nicht gäbe.

Kapier ich nicht.
Machs an einem Beispiel fest!

selten war mir etwas dermaßen peinlich wie das Verhalten dieser Bauern.
Aber ich denke, dass es CDU und FDP klar war, dass es sich da nur um eine Splittergruppe handelte.
Während sich die Frau von der SPD nicht ganz über ihre Position klar war und wahrscheinlich von Grün und Links in den Glauben gebracht wurde, die Blindgänger im Saal würden DIE deutsche Landwirtschaft repräsentieren.

H.B. hat geschrieben:Die Menschheit hat seit ihrem Bestehen damit zu tun, mit Veränderungen in ihrem Umfeld klarzukommen. Heute hat sie den Vorteil, daß sie den Schlüssel des Lebens zu verstehen beginnt, und darauf reagieren kann. Ein Virus oder ein Keim würde auch reichen, wenn man seine Gene nicht entschlüsselt bringt. Ohne Gentechnik wären tausende mehr am Biocaust gestorben.

Das ist richtig. Die Menschheit war aber auch noch nie vorher so abhängig von so wenigen Kulturpflanzenarten und -Sorten wie heute. Und je weniger Vielfalt es gibt, desto anfälliger ist unser System, wenn eine der verbliebenen Stützen wegbricht.

Bauer Harms hat geschrieben:Das wird nicht stimmen, in der Bronzezeit z.B. haben die Menschen weit weit weit weniger Kulturpflanzenarten zur Ernährung gehabt....die sind aber dann schlicht verhungert und nur wer Fleisch und Milch hatte, der überlebte....allein schon.....

Du beantwortest deinen Einwand ja selbst. Die Abhängigkeit von Kulturpflanzen war damals relativ gering. Heute hängt selbst die Fleisch- und Milchproduktion großteils davon ab. Und mit Sammeln von Wildpflanzen, Insekten und Würmern kommt bei bei den heutigen Bevölkerungsdichten nicht mehr weit.

Wieso die Hosen voll?
Versorgungssicherheit ist schlicht eine Frage der Vernunft.
Nur geht die Vernunft in Zeiten des Überflusses leicht verloren. Nicht nur in Sachen Nahrung.
Umso tiefer ist hinterher der Fall.

Man sollte mal die Ruhmestaten der Landwirtschaft erwähnen: Wir sind heute in der Lage ca. 3 Mrd. mehr Menschen zu ernähren als vor 35 Jahren.