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Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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169 Beiträge • Seite 2 von 12 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 12
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon Forstmike » So Jul 30, 2017 16:42

Hallo @ Mirtl 213
Ich kam letzte Woche nicht dazu, den Akkuschrauber einzusetzen. Das Wetter war nass und regnerisch. Aber diese Woche bietet sich die Gelegenheit. Sind gerade in der Holzernte und fällen 1-2 fm- Fichten. Da werde ich den Akkuschrauber einsetzen und versuchen, Videos zu machen. Natürlich kann die meisten Fichten mit Hammer und Keil fällen. Wie schon gesagt, starke Rückhänger und dergleichen, werden mit dem UVV-Schlepper umgezogen, keine Frage. Mal schauen, was ich euch bis Ende der nächsten Woche präsentieren kann.

VG Mike
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon Forstmike » Mo Jul 31, 2017 17:13

Hallo Kollegen. Wir waren heute in der Holzernte tätig. Fichten zwischen 1-2 Fm. Habe den Akkuschrauber von Makita eingesetzt. Von ca. 15 Bäumen habe ich vllt. 2 Stück umdrücken können, aber nur, weil sie unter einem Fm waren. Folgender Ablauf: Mein Kollege hat den Baum vorbereitet und diese Öffnung für den Fällkeil gesägt. Da wir mit dem Stütz/ Halteband arbeiten, habe ich dann den Fällkeil mit dem Akkuschrauber reingedreht. Aber sobald der Keil fest im Holz war, passierte folgendes: Nachdem das Stütz/Halteband durchtrennt war, drehte sich das zuvor handfest angezogene Bohrfutter auf bzw. wurde locker oder der starke Akku verdrehte mir beide Armgelenke. Mit beiden Armen konntest du den Bohrer kaum halten. Dann habe ich noch festgestellt, dass die Vorlaufgeschwindigkeit etwas zu schnell war/ ist. Wenn man den Akkuschrauber untersetzen könnte, sieht die ganze Sache wieder anders aus. Die Idee an sich ist super, aber in der Praxis bei diesen stärkeren Fichten kaum anwendbar. Ich könnte mir eher vorstellen, im schwachen Fichtenholz (PZ) vllt. die kleineren Bäume ohne Probleme umzudrücken. Der starke Akku selbst macht keine Probleme, die Kraft reicht sicherlich aus. Mir schmerzen jetzt noch die beiden Armgelenke :( :( :) . Ein Versuch war es allemal Wert. Ich probiere einige Sachen aus, um die Waldarbeit etwas einfacher und leichter zu machen. Mit dem Schlagbohrer würde ich es auch einmal ausprobieren wollen. :roll: :roll: . Ich hoffe, mein "Bericht" war ausreichend kommentiert. VG Mike
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon Adele » Mo Jul 31, 2017 17:47

Also ich finde den Aufwand Käse.
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon Ecoboost » Mo Jul 31, 2017 19:27

Hallo,

@Forstmike
dass man hierfür einen Akku-Schlagschrauber braucht sollte eigentlich bekannt sein. Mit einem handelsüblichen Akkuschrauber geht da nix, da ist es klar dass es dir die Arme verdreht. Oder habe ich dass jetzt falsch interpretiert?
Wer Druckluft an seinem Schlepper hat kann ja auch dann diese verwenden sofern ihm das Schlauchleitungen legen nicht zu blöd ist. :lol:
Dennoch bin auch der Meinung von Adele. Ich wüsste nicht wozu ich sowas brauche. Mit Steuer und Versand kostet das Dingens mal schlappe 770,00 €, wohlgemerkt ist das nur der Keil. Ob dieser Fällkeil einer Prüfung unterzogen bzw. abgenommen wurde ist auch nicht bekannt, zumindestens habe ich bisher nichts darüber gelesen.
Kein Mensch braucht so ein Ding, das Geld kann man meiner Meinung nach für sinnvollere Investitionen im Forst ausgeben.
Zumal man doch hiermit nur eh denen das Geld zusteckt die wohl wo eh schon genug haben.

Gruß

Ecoboost
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon Forstmike » Mo Jul 31, 2017 20:08

Hallo@Ecoboost. Den Mechanischen Fällkeil bekommen wir vom Arbeitgeber gestellt und der Makita- Akkuschrauber war auch "kostenlos" (Schwiegersohn). Wenn man so lange im Wald arbeitet, wie ich, versucht man die Arbeitstechniken, bzw. den Arbeitsfortschritt für sich zu nutzen und einige Hilfsmittel ausprobieren, siehe "Hydraulischer Fällkeil". Ganz klar, dass der Schlagschrauber die bessere Alternative ist als der "normale" Akkuschrauber. Das ist mir heute auch klar geworden, deshalb habe ich ja auch den Selbstversuch unternommen. Ob es Sinn macht oder nicht, sollte jeder für sich entscheiden. Ein Kollege von mir bevorzugt lieber das Keilen mit der Spaltaxt, anstatt den mechanischen Fällkeil einmal auszuprobieren... So gehen die Meinungen auseinander.
Ich bin auf die anderen Kommentare gespannt.

In diesem Sinne..
Mike
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon GerdSee » Mo Jul 31, 2017 20:29

Ich fälle nur im Privatwald und kenne jeden Baum seit langen Jahren. Für mich kommt nur die händische Arbeit in Frage. Für mich eine Frage des Respekts. Aber wenn dieses akkumulatormotordrehende Fällkeilverfahren fruchtet, gönne ich die Erleichterung den Berufsfällern.
Ich freue mich immer über die Erfahrungsberichte und lese gerne mit.
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon Falke » Mo Jul 31, 2017 20:42

GerdSee hat geschrieben:Für mich kommt nur die händische Arbeit in Frage.


So,so - du sägst mit einer Handsäge/Zugsäge :?: :shock: :wink:

Für mich ist so ein Keilmechanismus schlicht zu teuer.
Bei mir im Nadelholz haben selbst im schlimmsten Fall vier oder fünf Plastikkeile immer noch gereicht. Und wenn der 3 kg Vorschlaghammer zu wenig Dampf hatte,
musste der mit 5 kg 'ran. Notfalls erst nach dem Vertilgen eines extra Schmalzbrots ... :mrgreen:

A.
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon Forstmike » Mo Jul 31, 2017 20:51

Hallo @ GerdSee. In der Regel fälle ich die Bäume sowohl im Staatswald von BaWü als auch in einigen Privatwäldern im Odenwald auch mit Spaltaxt und Keil. Ich habe natürlich auch Respekt der Natur gegenüber und dem Wald im allgemeinen. Ich als Forstwirt Hege und Pflege den Wald sehr gerne. Wenn es neue Arbeitsmittel, bzw. Arbeitsverfahren gibt, sollte man diese ausprobieren (wollen). Das tut dem Wald keinen Abbruch. Da gibt es diesen Spruch: Gar Lustig ist die Forstpartie, der Wald der wächst auch ohne sie... Da mein Arbeitgeber diese Hilfsmittel anbietet und wir sie einsetzen, ist nichts verwerfliches daran. Man kann sich auch schwer tun :D :D :D

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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon GerdSee » Mo Jul 31, 2017 20:52

Falke hat geschrieben:
GerdSee hat geschrieben:Für mich kommt nur die händische Arbeit in Frage.


So,so - du sägst mit einer Handsäge/Zugsäge :?: :shock: :wink:



Hahaha, nein nein, damit haben meine Altvorderen zwar vor garnicht allzu langer Zeit geschafft, aber ich muss das nicht haben. :)

Ich dachte, das Thema bezieht sich nur auf das Fällen, bzw. um das Legen des Baumes. Da gehen meine Leute und ich nur mit Axt und Keil ran. Aber wie schon geschrieben: Alles privat und ohne Zeit- oder Leistungsdruck. :)

Doch fünf Plastigkeile, wie Du von Dir geschrieben hast, hat hier noch nie jemand versenken müsen. Respekt. Ihr müsst ein festsitzendes Holz haben, da bei euch. :)
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon GerdSee » Mo Jul 31, 2017 20:56

Forstmike hat geschrieben:Hallo @ GerdSee. In der Regel fälle ich die Bäume sowohl im Staatswald von BaWü als auch in einigen Privatwäldern im Odenwald auch mit Spaltaxt und Keil. Ich habe natürlich auch Respekt der Natur gegenüber und dem Wald im allgemeinen. Ich als Forstwirt Hege und Pflege den Wald sehr gerne. Wenn es neue Arbeitsmittel, bzw. Arbeitsverfahren gibt, sollte man diese ausprobieren (wollen). Das tut dem Wald keinen Abbruch. Da gibt es diesen Spruch: Gar Lustig ist die Forstpartie, der Wald der wächst auch ohne sie... Da mein Arbeitgeber diese Hilfsmittel anbietet und wir sie einsetzen, ist nichts verwerfliches daran. Man kann sich auch schwer tun :D :D :D

VG aus dem Odenwald


hallo Mike :)

ich verwerfe nichts an Deiner Arbeit. Du tust schon alles sicherlich richtig im Forst.

Verstehe mich aber auch recht. Unsere Bäume stehen seit Generationen für die Familie. Die Oma würde mir niemals mehr ein Schmalzbrot für die Arbeit schmieren, wenn ich dem Gevatter Baum nicht deie Ehre erweisen würde. So sind wir hier.
Aber deswegen erachte ich deine Arbeit nicht schlechter. :)
GerdSee
 
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon Forstmike » Mo Jul 31, 2017 21:06

Hallo @GerdSee. Keine Frage. Ich bin bei einigen Privatwaldbesitzern "unter Vertrag", und ich weiß, wie jeder einzelne von denen Tickt. Ich kenne dass. Alles im grünen Bereich.
Gruß Mike
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon robs97 » Di Aug 01, 2017 17:56

Ecoboost hat geschrieben:Hallo,

@Forstmike
dass man hierfür einen Akku-Schlagschrauber braucht sollte eigentlich bekannt sein. Mit einem handelsüblichen Akkuschrauber geht da nix, da ist es klar dass es dir die Arme verdreht. Oder habe ich dass jetzt falsch interpretiert?
Wer Druckluft an seinem Schlepper hat kann ja auch dann diese verwenden sofern ihm das Schlauchleitungen legen nicht zu blöd ist. :lol:
Dennoch bin auch der Meinung von Adele. Ich wüsste nicht wozu ich sowas brauche. Mit Steuer und Versand kostet das Dingens mal schlappe 770,00 €, wohlgemerkt ist das nur der Keil. Ob dieser Fällkeil einer Prüfung unterzogen bzw. abgenommen wurde ist auch nicht bekannt, zumindestens habe ich bisher nichts darüber gelesen.
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Zumal man doch hiermit nur eh denen das Geld zusteckt die wohl wo eh schon genug haben.
Gruß
Ecoboost


Ich habe Mike´s Beitrag gelesen und auch verstanden.

Habe denselben Makita- Akkuschrauber von meinem Schwiegersohn bekommen und werde ihn am Wochenende beim Fällen von Käferholz einsetzen. Ich werde die Bäume zählen , die ich mit nur einem Akku gefällt, bzw. umgedrückt habe. Habe dazu noch 2 Ersatzakkus zur Verfügung. Klar ist aber auch, dass ich bei starken Rückhängern dieses System nicht anwende. Bei normal stehenden Bäumen , oder bei leichten Rückhängern, schon. Ich werde das alles notieren und wenn es gut läuft, sogar separat ein Video dazu machen und auf meinem Youtube- Kanal zeigen.Warten wir das WE ab, dann kann ich vllt. mehr berichten.


Da steht ganz klar, das er das ausprobiert, da er einen solchen Keil zur Verfügung hat und berichtet. So kann jeder seine Schlüsse aus dem Ergebnis ziehen.
Das sich so ein Keil für den Privaten wahrscheinlich nicht Rechnet, sollte doch jedem auch klar sein. Dem Berufsholzer evtl. eine enorme Erleichterung, dazu braucht es keine Diskussion.

@ Mike,
Mach einfach weiter und lass die Nörgler dumm sterben
Just my 2 Cent

Gruß Robert
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon Forstmike » Mi Aug 02, 2017 21:10

Hallo Robs 97. Servus Robert. Vielen Dank für die Unterstützung zu meinem Beitrag. Ich versuche hier nur meine Erfahrungen und Ideen auf dem LT.- Kanal einzubringen. Bin seit über 40 Jahren im Staatswald von BaWü beschäftigt und überlege mir immer wieder, wie ich die Waldarbeit effizienter und "angenehmer" gestalten könnte, auch für meine ForstBW- Kollegen in BaWü. Zur Zeit machen wir Fichtenholz bei diesen warmen Temperaturen (30* aufwärts!!! :shock: :shock: Du bist ja nicht immer im "Schatten). Die Absätze für Fichtenstammholz sind da. Also Los geht`s. Aber Dank unseres Forstrevierleiters können wir Nachmittags andere Tätigkeiten ausführen ohne Helm und Schnittschutzhose.
Was ich damit sagen möchte: Die Kritik für mein Vorhaben, Bäume mit der Akkutechnik (normaler Akkuschrauber) könnte man daraufhin überdenken. :prost: :prost: . Alles Gut. Bis zum nächsten Thread! Übrigens: Der Odenwald ist schön. Kommt ihn mal besuchen,

VG Mike
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Re: Fälllkeil mit Schlagschrauber anstatt Axt

Beitragvon Ecoboost » Do Jul 11, 2019 18:23

Hallo,

kann wer hier eventuell zu diesen Keil ein weiteres aktuelles Statement abgeben?
Wie sieht es mit der Langzeittauglichkeit aus?
Musste wer hier schon diverse Teile tauschen?
Bin am überlegen nun in so etwas zu investieren da

- ich hiermit keinen Zweitschlepper mit Winde zum Umziehen brauche
- ich ab und an auch mal alleine im Wald arbeite und ein Fahrer für den Zweitschlepper nicht immer vorhanden ist
- eine Windengemeinschaft besteht
- den Zug nicht erst auf- und wieder dann abbauen muss
- das Arbeiten damit doch um einiges sicherer und auch schneller gehen sollte
- man meist doch es erst mit keilen versucht und viel Zeit drauf geht wenn man dann noch Schlepper mit Winde platzieren muss

Sollte ich den Keil wirklich kaufen werde ich das Fallhilfeseil und die Teleskopstange verkaufen.

Gruß

Ecoboost
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