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Fällsäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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89 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Fällsäge

Beitragvon MS260Kat » Mi Mai 30, 2012 10:32

Bergodor hat geschrieben:Ich weis nicht wie viel du damit Schneiden willst, aber bei uns hat sich einfach mal eine ganz günstige Variante eingebürgert. Wenn Bekannte kommen um einen Baum fällen zu lassen der mit ihren Sägen nicht zu fällen ist rufen die an und ich mach das Ding am Wochenende (oder wenn ich halt Zeit dazu habe) platt. Kommt übrigens nicht besonders häufig vor, da du mit einer MS260 wirklich das meiste zu Fall bringen kannst. Bei den wirklichen "Brocken" hab ich auch schon mal meine große (Stihl MS880) geholt, da auch die 460er irgendwie etwas überforder erschien, und die Eiche konnte garned so schnell schauen wie sie lag ;-).
Für mich ist der Wald ein Hobby, ich brauche nicht rechen ob etwas rentabel ist. Ansonsten ist die Anschaffung einer eigenen Fällsäge m.E. nur für den professionellen Waldarbeiter, - besitzer eine essentielle Anschaffung. Die Sägen sind für eine Betriebsdauer von mind. 1000 Stunden ausgelegt. Zum Asten kannst die Dinger eh fast vergessen, da dir nach spätestens 2 Stunden die Arme abfallen...
Da wird dich die Säge vermutlich Überleben...
Ich würde hier eher mal fragen ob sich bei großen Bäumen jemand findet der das günstig macht. Es gibt aber auch freundliche LaMaHändler die evtl. solche Sägen auch mal ausleihen.

Gruß Peter


Das stimmt schon, die Dinger gehen eher vom Rumstehen kaputt als durch Abnutzung, zumal Profisägen auf rund 1500 Betriebsstunden ausgelegt sind, das sind bei 30 Betriebsstunde 50 Jahre und vielleich fällen wir da schon mit dem "Laserschwert". :mrgreen:
Aber ich denke mal auf reine Wirtschaftlichkeit achten hier die wenigsten, zum Haben-will/muss-Faktor kommt auch noch hinzu, dass man nicht immer jemanden fragen muss.
Ausserdem ist so ein Teil auch noch praktisch zum Scheitholzsägen (Bündel oder entsprechender Sägebock), das geht wirklich ruckzuck.
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Re: Fällsäge

Beitragvon Badener » Mi Mai 30, 2012 10:45

Bergodor hat geschrieben:[...]Kommt übrigens nicht besonders häufig vor, da du mit einer MS260 wirklich das meiste zu Fall bringen kannst. [...]Gruß Peter


Genau,

Stichwort: Herzstechschnitt mit 40er Schwert (bis zu) 120cm geht da. Mit einer 440er/441er und 50er Garnitur legst Du alles in heimischen Wäldern um, versprochen!

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Fällsäge

Beitragvon Badener » Mi Mai 30, 2012 12:35

Hobbit-Hunter hat geschrieben:
Stichwort: Herzstechschnitt mit 40er Schwert (bis zu) 120cm geht da.


Ganz sicher nicht!

Die Rechnung "Schienenlänge mal drei" ist unsinn.
Sonst zeig mal wie du beim Einstechen die volle Schienenlänge nutzen willst.
Da liegt ein ganzes Stück vorher der Sägenkörper am Fallkerbdach an.
Davon abgesehen hat man bei einer 40er Schiene kaum mehr als 37-38 cm nutzbare Schienenlänge.
Es sei denn du baust vorher die Anschlagkralle ab.

Und wenn die die dicken Dinger dann ablängen willst...


Hallo,

OK, 1,20 m war etwas übertrieben aber 1m geht sicher, ausserdem macht es nichts wenn i-wo 2-3cm nicht ab sind, die reisen dann schon ab wenn der Baum zu fallen beginnt. Aber mal ehrlich wer hat schon solche Bäume und vor alles wie oft?

Das ablängen ist dann schon eher ein Prob, da geb ich Dir recht, allerdings sich extra eine Säge > 650€ zu kaufen für das, dass man sie 1 mal im Jahr braucht? Ne, ich bin sicher jeder kennt einen der eine große Säge hat und der sie für kleines Geld mal ausleiht. Ich wage auch zu behaupten, dass für die meisten hier im Forum eine Säge in der Größe von der 660er überflüssig ist.

Wo wir aber wieder bei der Diskussion wären über: "Lohnt sich das?". Und auch hier lautet die Antwort wie immer wenn Du es dir leisten kannst und dadurch keinerlei Einschränkungen hast und Du Spass dran hast, .....wen kümmerts.

Lange rede, kurzer Sinn -> Ich wollte lediglich daraufhingewiesen haben, dass man auch mit "kleinen" Sägen große Bäume fällen kann, auch mit mehr wie der doppelten Schienenlänge. Ich hab mir meine große gebraucht gekauft und die ist auch ausreichend, zumal ich jederzeit auf eine 441er oder 660er mit 75er Garnitur zurückgreifen kann, war aber nur nötig als meine in der Reparatur war.

Gruß
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Re: Fällsäge

Beitragvon Heuer » Mi Mai 30, 2012 12:47

Ich besitze seit 4 Jahren eine Dolmar 7900. Das Leistungsgewicht ist unschlagbar. Standartmäßig wird die 50er Schiene gefahren, für Extremfälle eine 70er Garnitur. (Extreme Weißtanne, Wertholzschnitt). Dat Ding hat Dampf ohne Ende. Im direkten Vergleich mit einem Arbeitskollegen mit seiner 660er Stihl mit 63er Garnitur hielt ich locker mit. Was am Drehmoment fehlt hole ich übers Handling (Gewicht) locker rein. Die Maschine braucht allerdings Gefühl, muß bei Drehzahl gehalten werden. Beim Zerlegen erkennt man natürlich den Unterschied zur 660er. Die Teile sind alle leichter und schwächer gebaut. Bisher hat es mir einmal die Kupplung verblasen. (Garantie).
Für die 70er Schiene ist zwingend ein Doppel-Krallenanschlag erforderlich!
Ich würde die Säge jederzeit wiederkaufen. das Preis-Leistungsverhältniss ist top. Das Handling für eine so starke Säge unerreicht.
Ich habe in starker Weißtanne (250 Jähriger Bestand) mit einer 2ten 7900 mit 40er Schiene geastet. Booah eh! das gibt Festmeter.
Der Kat MUß aus Abgasvorschriftsgründen drauf, keine Frage. Ich bin überzeugt, wenn du den Schalldämpfer wechselst ist es eine "alte" 7900er.
Grüße
F
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der Heuer
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Re: Fällsäge

Beitragvon Falke » Mi Mai 30, 2012 14:24

Doch noch ein Satz zur Wirtschaftlichkeit :
Wenn es nur darum geht, etwas schneller fällen zu können, als mit der vorhandenen starken Säge ( H357 XP), und dieser Zeitgewinn
mit großzügigen 2 Minuten pro Fällschnitt angesetzt wird, muss man bei einem angenommenen Stundensatz von 20 € und einem
Preis für die Säge von 900 € 1350 sehr dicke Bäume fällen, bevor die Säge anfängt sich zu rentieren ...

Gruß
Adi, der auch alles, was bei ihm wächst (bis 70 cm BHD) mit seiner H 346 XP fällt ...
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Re: Fällsäge

Beitragvon metzger88 » Do Mai 31, 2012 20:19

Vielen Dank für die Antworten. Die wrtschaftlichkeit steht eher an zweiter Stelle. Werde mir die Dolmar 7300 holen hab ein Angebot für 800€ erhalten.
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Re: Fällsäge

Beitragvon AndreLanz » Do Mai 31, 2012 20:30

Wenn du sie beim Händler kaufst ok, aber wenn du sie online kaufst nimm die 7900.
Ich wünsch dir aber so oder so viel Spaß und unfallfreies Schaffen. :prost:

Gruß André
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Re: Fällsäge

Beitragvon puh-hu » Do Mai 31, 2012 20:43

Falke hat geschrieben:Doch noch ein Satz zur Wirtschaftlichkeit :
Wenn es nur darum geht, etwas schneller fällen zu können, als mit der vorhandenen starken Säge ( H357 XP), und dieser Zeitgewinn
mit großzügigen 2 Minuten pro Fällschnitt angesetzt wird, muss man bei einem angenommenen Stundensatz von 20 € und einem
Preis für die Säge von 900 € 1350 sehr dicke Bäume fällen, bevor die Säge anfängt sich zu rentieren ...

Gruß
Adi, der auch alles, was bei ihm wächst (bis 70 cm BHD) mit seiner H 346 XP fällt ...


Hallo,

mich würde es auch ziemlich ärgern, wenn ich immer zum Schlepper gehen müsste um meine Säge zu wechseln bzw immer 2 Sägen mitnehmen müsste.
Hier hat anscheinend jeder Hobbyholzer eine Allroundsäge,eine Ausastsäge und eine Fällsage :D
Ich bin der Auffassung, dass man mit einer Säge durchaus zurecht kommt, wenn man den Job beherscht. Ich kenne zum Beispiel einen selbstständigen Forstwirtschaftsmeister der hauptsächlich motormanuell fällt. Der hat nur eine Säge, nämlich eine 440 Stihl. Die muss er aber Jahr auswechseln, weil sie dann wirklich am Ende ist. Mit der richtigen Aussast Technick, sprich sich erst aus meherern Bäumen einen schönen "Arbeitstisch" anrichten und dann beim Aussasten das Schwert direkt an den Stamm anlegen um die Säge nur noch führen zu müssen, ist auch das Gewicht der 440 kein Problem.

Ich will hier keinem sein Hobby schlecht machen, bzw. niemanden davon überzeugen, dass er sich eine Säge nicht anschaffen soll.
Ich wollte nur mal klarstellen, dass es auch mit einer Säge geht, da ich den Eindruck habe, dass sich hier im Forum einige viel zu viel und vie zu große Maschinen für den wirklichen Bedarf anschaffen.

Einen schönen Abend noch und nix für ungut
puh-hu
 
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Re: Fällsäge

Beitragvon sisu » Do Mai 31, 2012 21:00

Hallo!
Ich habe schon an die 20 Stück Dolmar 7900 gekauft, 3 davon habe ich noch in Verwendung und 2 neue 7900 habe ich noch auf Lager stehen. Nachdem ich vorher Stihl und Husky gehabt habe bin ich dann bei der Dolmar 7900 hängen geblieben. Wegen dem "hohen" Verbrauch regen sich sowieso immer nur die Hobby Anwender auf die 30 Raummeter Brennholz im Jahr machen.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Valtra 6550
Steyr 540
Steyr Multi
ein paar Dolmarsägen
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Re: Fällsäge

Beitragvon s1000rr » Mo Jun 04, 2012 11:32

Nie mehr Stihl! In zukunft kaufe ich nur noch Husqvarna!
Ich behaupte, dass Stihl Motorsägen rausgibt,mit produktionsfehlern, um den Absatz zu steigern!
Ich kaufte eine MS880 für über 2500 sfr und konnte sie wegen eines Unfalls nicht gross gebrauchen! Lief nie recht! immer wieder in reparatur und dann ein Kolbenfresser!
Stihl lehnt jegliche Garantieleistungen augrund des alters (5jährig, 3davon nicht benutzt) ab! Ist ja auch super wenn man nur 1 Jahr Garantie gibt!!!!
Also Finger weg von Geräten dieser Montagsproduktions Firma!
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Re: Fällsäge

Beitragvon charly0880 » Mo Jun 04, 2012 11:38

zum fällen habe ich die 7900 / zum asten nehme ich die stihl 361 her oder je nach bedarf bei papierholz ect die dolmar 5000
M A N - TGS 18.440
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Re: Fällsäge

Beitragvon Badener » Mo Jun 04, 2012 11:43

s1000rr hat geschrieben:Nie mehr Stihl! In zukunft kaufe ich nur noch Husqvarna!
Ich behaupte, dass Stihl Motorsägen rausgibt,mit produktionsfehlern, um den Absatz zu steigern!
Ich kaufte eine MS880 für über 2500 sfr und konnte sie wegen eines Unfalls nicht gross gebrauchen! Lief nie recht! immer wieder in reparatur und dann ein Kolbenfresser!
Stihl lehnt jegliche Garantieleistungen augrund des alters (5jährig, 3davon nicht benutzt) ab! Ist ja auch super wenn man nur 1 Jahr Garantie gibt!!!!
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Hallo,

nie mehr Husqvarna!!! Mein Opa hatte eine die er nie braucht und die nicht Richtig läuft! :wink:

Ich glaube man kann nicht von einem Produkt auf die ganze Produktpalette schließen und dann auch noch behaupten das die Fa. Stihl Produkte mit Produktionsfehlern verkauft um die Absatzzahlen zu steigern. Ich würde keine solchen Vorwürfe hier schüren. Mag sein, dass Du eine Montagsmaschine erwischt hast, aber ich wage zu behaupten das jeder und zwar ausgenommen jeder Motorsägenhersteller die Garantieleistung verwert wenn die Garantiezeit abgelaufen ist. Sonst würde ja jeder behaupten, dass die Maschine die Letzten 10 Jahre ja nie gelaufen ist.

Für einen ersten Beitrag ist der schon ziemlich hart.

Gruß
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Re: Fällsäge

Beitragvon robs97 » Mo Jun 04, 2012 12:19

s1000rr hat geschrieben:Nie mehr Stihl! In zukunft kaufe ich nur noch Husqvarna!
Ich behaupte, dass Stihl Motorsägen rausgibt,mit produktionsfehlern, um den Absatz zu steigern!
Ich kaufte eine MS880 für über 2500 sfr und konnte sie wegen eines Unfalls nicht gross gebrauchen! Lief nie recht! immer wieder in reparatur und dann ein Kolbenfresser!
Stihl lehnt jegliche Garantieleistungen augrund des alters (5jährig, 3davon nicht benutzt) ab! Ist ja auch super wenn man nur 1 Jahr Garantie gibt!!!!
Also Finger weg von Geräten dieser Montagsproduktions Firma!


Deinem Nicknamen nach fährst Du BMW ?? Bei denen hats auch reihenweise die Motoren zerissen
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Fällsäge

Beitragvon Justice » Mo Jun 04, 2012 12:32

Falke hat geschrieben:Doch noch ein Satz zur Wirtschaftlichkeit :
Wenn es nur darum geht, etwas schneller fällen zu können, als mit der vorhandenen starken Säge ( H357 XP), und dieser Zeitgewinn
mit großzügigen 2 Minuten pro Fällschnitt angesetzt wird, muss man bei einem angenommenen Stundensatz von 20 € und einem
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Wenn man die Vorteile der Mehrleistung beim Ablängen mit hinzunimmt, werden es aber deutlich weniger Bäume, bis sich eine stärkere Säge rechnet.

Meint Justice, der alles mit eine 20 Jahre alten 034AV zerlegt und sich öffter mal eine stärkere säge wünscht. Aber auch eine kleinere zum Asten. Sich aber beides wohl nie kauft, da es bisher auch ohne ging.
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Re: Fällsäge

Beitragvon woodtrader » Mo Jun 04, 2012 13:14

Hallo!

Habe hier ein dazupassendes Thema:

fallsage-promac-72-aus-dem-hause-husqvarna-t73550.html

Vielleicht weis jemand was über dieses Ding?

Würde mich freuen.

M f G
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