Wie sieht es mit dem Wiederverkaufswert bei Schleppern mit Iveco-Motoren aus?

Laurenzius hat geschrieben:Wie sieht es mit dem Wiederverkaufswert bei Schleppern mit Iveco-Motoren aus?

der Wiederverkaufswert ist doch Augenwischerei - wenn ein 80000 Euro Schlepper nach 10 Jahren noch 40000 bringt und ein 50000 Euro Schlepper noch 10000, dann bin ich doch sicher froh über den tollen Wiederverkaufswert

der Wertverlust zählt und der bleibt sich im Endeffekt dann gleich - egal ob der Schlepper erstmal doppelt so teuer war.

btw. welche Schlepper gibts den mit Iveco-Motoren?

Wenn aber ein 50000-Euro-Schlepper nach 3 Jahren noch 47500 bringt macht mir das eine große Freude. Denn so kaufe ich mir alle drei Jahre einen neuen Fendt!

Laurenzius hat geschrieben:Wenn aber ein 50000-Euro-Schlepper nach 3 Jahren noch 47500 bringt macht mir das eine große Freude. Denn so kaufe ich mir alle drei Jahre einen neuen Fendt!

wobei das ja sowieso märchen ist - wer würde sich schon nen alten für fast das gleiche geld schon nen neuen gibt....

da muss ich zustimmen, Geld verdienen läßt sich mit dem Umhandeln wohl kaum. Da wird an den Stammtischen gelogen dass die Balken biegen.
Allerdings wird man 50 zu 80 k€ Schlepper, egal welcher Marke, kaum vergleichen können. Und es bringt überhaupt nix im Profieinsatz einen unterdimensionierten Billigschlepper zu quälen, der dann dauernd kaputt ist. Auch wenn dieser dem "Hobbybauern" nebenan gute Dienste tun mag.
Iveco Motoren sollten in manchen Schleppern aus dem Hause CNH zu finden sein ---> Iveco=Fiat=Case-New Holland. Wobei gegen die Motoren nix zu sagen ist.

Naja da ist schon was dran mit dem Wiederverkaufswert bei Fendtschleppern, ich kenne mehrere Bauern, sich alle 2 Jahre einen neuen Fendt kaufen können, da sie den alten teuer wiederverkaufen können. Bevor mir jetzt irgendwer kommt mit vonwegen der finanziert den noch anders kann ich euch sagen das tut er nicht, er hat noch nie mehr als 8000€ draufgezahlt um sich einen neuen Schlepper kaufen zu können.

Erklär mir doch mal einer von euch Profis wie man 80000€ für einen 209V/P oder F hinbekommt? Mein letzter 209V hat mit absoluter Vollausstattung (gef. VA, FH, alle Steuergeräte) 55000€ gekostet. Neu, wohlgemerkt!

Fendt 626 hat geschrieben:Naja da ist schon was dran mit dem Wiederverkaufswert bei Fendtschleppern, ich kenne mehrere Bauern, sich alle 2 Jahre einen neuen Fendt kaufen können, da sie den alten teuer wiederverkaufen können. Bevor mir jetzt irgendwer kommt mit vonwegen der finanziert den noch anders kann ich euch sagen das tut er nicht, er hat noch nie mehr als 8000€ draufgezahlt um sich einen neuen Schlepper kaufen zu können.

Ich möchte hier nur sagen, wer ist so dumm und kauft einen zwei Jahre alten Schlepper, wenn der neue nur 8000€ mehr kostet.
Aber 8000 € sind relativ, bei einem 900er ist das nicht viel, bei einem 200er doch schon erheblich.
Beim Auto ist es aber so, dass in den ersten beiden Jahren der Wertverlust am höchsten ist, wieso soll das beim Fendt anders sein?

Da muss ich Laurenzius vollkommen recht geben ich weiß nicht was ihr alles einbauen lasst aber auf mehr als 60000 schafft man es bei einem teuren Händler nicht.

also die eindeutige mehrheit meint hier:

fendt taugt nix....

Magnum 210 hat geschrieben:fendt taugt nix....

Richtig!

Mir reicht er aber aus, mehr Performance brauche ich in meinem Kleinbetrieb nicht.

...doch zeigt mal n Schmalspurschlepper der Besser ist als der Fendt und mehr verkauft wird...!!

Jungbauer

richtig.


Edit: bezieht sich auf Laurenz!!

Genau

dexheimer is besser