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Fendt 309 ci

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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67 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon MF5455 » Sa Feb 13, 2010 12:39

Eine trockene kupplung ist einfach scheiße für frontlader, bei unsern alten zetor war sie nach guten 1000 stunden auch kaputt.

Unser lohnunternehmer vor ort hat in dem winter schon ein vario getriebe geschrottet, jeden tag schnee schieben und drücken ist dafür scheinbar auch nix. Schlepper hatte erst um die 2000 stunden drauf.
Kannst du auch wegfahren ohne vollgas zu geben? :D
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon Schrauber » Sa Feb 13, 2010 14:06

HL1937 hat geschrieben:Kauf Dir nen Vario, da hält Dir der Triebsatz wenigstens 4000 Stunden :lol:


Moin,

der hält auch 10000 Std
wichtig ist, nach dem starten nicht gleich los Düsen sondern erst etwas im stand laufen lassen. So was weiß sogar jeder Baggerfahrer.
Ganz wichtig ist aber auch die Intervalle einhalten.
Und sonst peng - kaputt, was solls 10.000,00€ haben wir ja in der Portokasse liegen oder was. :)

Gruß Schrauber
MfG
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon MTX-Driver » Sa Feb 13, 2010 14:21

Und nicht übern Joystick abremsen! Das is kein Feldhäcksler sondern ein Schlepper! Steht sogar inne FAQ! Zum bremsen gibs die Bremse und nix anderes!

mfg
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Mähdrescher werden in Landkreisen mit 130 Biogasanlagen völlig überbewertet!
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon Schrauber » Sa Feb 13, 2010 14:31

MTX-Driver hat geschrieben:Und nicht übern Joystick abremsen! Das is kein Feldhäcksler sondern ein Schlepper! Steht sogar inne FAQ! Zum bremsen gibs die Bremse und nix anderes!

mfg


Moin, 27777

ich hab es schon immer gesagt, die Norddeutschen haben es drauf, warum glaubt das keiner. :idea: :wink:
Wir sind etwas stur aber was solls, dafür aber trinkfest ODER WAS :)

Gruß Schrauber
MfG
Schrauber

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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon dima » Sa Feb 13, 2010 16:03

Schrauber hat geschrieben:...Ein Betrieb hier bei uns, Farmer 3S - 15500 Std, 106 S - 12000 Std, 308 LSA - 9300 Std, 311 LSA - 6900 Std, und alle Schlepper haben noch die erste Kupplung drinn.....

Nur weil FENDT auf dem Schlepper steht, heißt es noch lange nicht das die Kupplung keine Probleme machen kann.
Bei den 300 C/CI ist die Kupplung sicher nicht zu großzügig ausgelegt, das sollte man auch als Freund des Hauses FENDT anerkennen.

Natürlich ist es zum großen Teil eine Sache das Fahrers wie lange eine Kupplung hält, aber das die Kupplung bei diesen Schleppern länger als 5000H durchhält, wird wohl eine Seltenheit sein, selbst bei "guten" Fahrern.
Allerdings finde ich es auch nur halb so schlimm, da der Wechsel recht zügig von statten geht.

Wird in dieser Klasse (unter 100PS) ein Schlepper mit einfacher Technik, und nahezu unzerstörbarer Kupplung gesucht, sollte man sich mit den JD 6030 näher beschäftigen.
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon Schauerschrauber » Sa Feb 13, 2010 18:15

Schrauber hat geschrieben:
ich hab es schon immer gesagt, die Norddeutschen haben es drauf, warum glaubt das keiner. :idea: :wink:
Wir sind etwas stur aber was solls, dafür aber trinkfest ODER WAS :)

Gruß Schrauber



Hallo

also wirklich Schrauber , bisher dachte ich ja wirklich du schreibst Ausnahmslos gute Beiträge aber im diesem Fall
liegst du leider total daneben bzw. hast von den c/ci Kupplungen keine Ahnung n8

Niemand auf dieser Welt wird es hinbekommen 8000 Stunden mit solch einer Kupplung hinzubekommen - wahrscheinlich auch niemand 5000 h .



Das Standgas des Schleppers beträgt 1050 Umdrehungen - heißt schonmal das es auch niemandem möglich ist mit weniger Umdrehungen einzukuppeln :klug: Die Regel ist eher so das man wegen der Anfahrschwäche eher noch etwas mehr Gas gibt !!!

Allein dieser Umstand machte dann die Sinterscheibe erforderlich , welche sich nun mal schnell und tief in den Träger und die Druckplatte einarbeitet :idea: Außerdem ist das Schwungrad auch nicht sonderlich groß - die Kupplung hätte ruhig 100mm mehr Durchmesser vertragen können , der Schleper ist aber in diesem Bereich recht schlank gebaut :idea:
Die Sinterbeläge sind bei verschlissener Kupplung auch noch gar nicht mal so übel - Problem ist das tiefe einfressen in Träger und Druckplatte !

Diesen Umstand kann auch die Turbokupplung nicht vermeiden :!:

Ein weiteres Problem ist der Staub der organischen Scheibe der Zapfwellenkupplung welche ja auch noch im Druckautomaten vorhanden ist - dieser Staub kann nirgendwo hin bzw. nicht entfernt werden da das Kupplungsgehäuse unten keinerlei Loch hat !
Der Staub setzt sich also auch noch auf der Fahrkupplung ab und verursacht zusätzlich Reibung und Verschleiß :idea:

Wegen des letzten Problems wurde nun bereits der Druckautomat geändert und in den Zapfwellenbereich wird auch eine Sinterscheibe verbaut - aber deswegen wird die Kupplung auch nicht viel länger halten !

Sogar der Fendt-Werksmonteur sprach mal ganz Vorsichtig von "leichter Fehlkonstruktion" :regen:

Die bei denen der Kupplungswechsel bei 2000 Stunden anfällt sind auch Leute bei denen die Kupplung seit 11.000 Stunden im 600er Favorit drin sind !


Also Schrauber sei brav und gelobe das der Norddeutsche auch nicht alles kann - und schon gar nicht 8000 Stunden mit einer Ci Kupplung fahren :prost: :mrgreen:

mfg
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon Hobbyfarmer01 » Sa Feb 13, 2010 19:21

Ich denke dem Beitrag vom Schrauber ist nichts hinzuzufügen,wer an einem Schlepper mit Turbomatik
die Kupplung in so einer kurzen Zeit verschleißt kann nicht mit Maschine umgehen.
Ist es denn so schwer die Kupplung im passenden Gang zügig kommenzulassen und dann die Turbokupplung
arbeiten zu lassen ?

Gruß Hobbyfarmer
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon Schrauber » Sa Feb 13, 2010 19:44

Schauerschrauber hat geschrieben:
Schrauber hat geschrieben:
ich hab es schon immer gesagt, die Norddeutschen haben es drauf, warum glaubt das keiner. :idea: :wink:
Wir sind etwas stur aber was solls, dafür aber trinkfest ODER WAS :)

Gruß Schrauber



Hallo

also wirklich Schrauber , bisher dachte ich ja wirklich du schreibst Ausnahmslos gute Beiträge aber im diesem Fall
liegst du leider total daneben bzw. hast von den c/ci Kupplungen keine Ahnung n8

Niemand auf dieser Welt wird es hinbekommen 8000 Stunden mit solch einer Kupplung hinzubekommen - wahrscheinlich auch niemand 5000 h .



Das Standgas des Schleppers beträgt 1050 Umdrehungen - heißt schonmal das es auch niemandem möglich ist mit weniger Umdrehungen einzukuppeln :klug: Die Regel ist eher so das man wegen der Anfahrschwäche eher noch etwas mehr Gas gibt !!!

Allein dieser Umstand machte dann die Sinterscheibe erforderlich , welche sich nun mal schnell und tief in den Träger und die Druckplatte einarbeitet :idea: Außerdem ist das Schwungrad auch nicht sonderlich groß - die Kupplung hätte ruhig 100mm mehr Durchmesser vertragen können , der Schleper ist aber in diesem Bereich recht schlank gebaut :idea:
Die Sinterbeläge sind bei verschlissener Kupplung auch noch gar nicht mal so übel - Problem ist das tiefe einfressen in Träger und Druckplatte !

Diesen Umstand kann auch die Turbokupplung nicht vermeiden :!:

Ein weiteres Problem ist der Staub der organischen Scheibe der Zapfwellenkupplung welche ja auch noch im Druckautomaten vorhanden ist - dieser Staub kann nirgendwo hin bzw. nicht entfernt werden da das Kupplungsgehäuse unten keinerlei Loch hat !
Der Staub setzt sich also auch noch auf der Fahrkupplung ab und verursacht zusätzlich Reibung und Verschleiß :idea:

Wegen des letzten Problems wurde nun bereits der Druckautomat geändert und in den Zapfwellenbereich wird auch eine Sinterscheibe verbaut - aber deswegen wird die Kupplung auch nicht viel länger halten !

Sogar der Fendt-Werksmonteur sprach mal ganz Vorsichtig von "leichter Fehlkonstruktion" :regen:

Die bei denen der Kupplungswechsel bei 2000 Stunden anfällt sind auch Leute bei denen die Kupplung seit 11.000 Stunden im 600er Favorit drin sind !


Also Schrauber sei brav und gelobe das der Norddeutsche auch nicht alles kann - und schon gar nicht 8000 Stunden mit einer Ci Kupplung fahren :prost: :mrgreen:

mfg



Moin du Klugscheißer,

wenn du etwas genauer Lesen würdest, würdest du merken das ich vom 309 ci garnicht geschrieben habe,.
Den rest kannst du dir wohl denken oder.

Gruß Schrauber
MfG
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon dima » Sa Feb 13, 2010 19:48

Hobbyfarmer01 hat geschrieben:Ich denke dem Beitrag vom Schrauber ist nichts hinzuzufügen,wer an einem Schlepper mit Turbomatik
die Kupplung in so einer kurzen Zeit verschleißt kann nicht mit Maschine umgehen.
Ist es denn so schwer die Kupplung im passenden Gang zügig kommenzulassen und dann die Turbokupplung
arbeiten zu lassen ?
Gruß Hobbyfarmer

Hallo Hobbyfarmer,
generell würde ich Dir recht geben, aber beim C/CI trifft das nur bedingt zu.
Eine Turbomatik kann die Kupplung nicht ersetzten, sie kann ledigtlich unterstützen was natürlich die Lebensdauer der Fahrkupplung verlängert.
Ich behaupte mal, wenn der Schlepper keine Strömungskupplung hätte, würde die Fahrkupplung keine 2000h durchhalten.

Beim Arbeiten mit dem Frontlader wird nun mal mit etwas erhöhter Drehzahl gefahren, nicht zuletzt um die etwas magere Literleistung der Hydraulik auszugleiche.
Als ich kann den Beitrag von Schauerschrauber in vielen Punkten (nicht allen) bestätigen.
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon dima » Sa Feb 13, 2010 19:53

Schrauber hat geschrieben:Moin du Klugscheißer,

wenn du etwas genauer Lesen würdest, würdest du merken das ich vom 309 ci garnicht geschrieben habe,.
Den rest kannst du dir wohl denken oder.

Gruß Schrauber

Komisch, ich dachte hier geht es um den FENDT 309ci (siehe Thementitel).
Ich kann nicht verstehen warum Schauerschrauber ein Klugscheißer sein soll, wenn andere am Thema vorbeischreiben.

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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon mkersch » Sa Feb 13, 2010 20:14

Hallo Forenmitglieder,

der Thread handelt zwar vom 309 CI.

Jedoch eine kuze Zwischenfrage.

Hat der 309 C (gerade Haube) Baujahr 2001 auch diese Kupplungsprobleme ?
wenn ja == Welche Kupplung würdert Ihr einbauen (evtl qualitativ hochwertieger bzw. stabiler)

Vielen Dank im Voraus

Michael
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon dima » So Feb 14, 2010 7:47

Hallo Michael,

auch die 309C haben hier eine kleine Schwäche.
Allerdings sollte man sich deswegen keine Sorgen machen, wie bereits gesagt der Wechsel gestaltet sich recht einfach.
Je nach Einsatz und Fahrweise kann sie doch eine annehmbare Standzeit erreichen.

Es ist mir nicht bekannt das es hier "bessere" Kupplungen gibt. In der Regel werden Automaten von Fichtel&Sachs eingesetzt.
Um den Verschleiß der Druckplatten zu reduzieren, kann Alternativ zu den Cerasinter- Fächerscheiben auch eine Mitnehmerscheibe mit organischem Belag verwendet werden. Diese sind auch beim Anfahren besser zu dosieren, was aber durch die Turbomatik nur nebensächlich ist. Über die Standzeit der organischen Beläge beim C/CI kann ich noch nicht viel sagen, da diese vor zwei Jahren im Ersatzfall bei uns zum erstenmal eingesetzt wurden, bisher aber ohne Probleme.
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon frafra » So Feb 14, 2010 8:52

ich bin zwas schon öfter mit den dingern gefahren und kann da eigentlich nix meckern


wen aber eine kupplung keine 2tsd stunden hält dann wär ich :twisted: :twisted:


ich habe trokene kupplungen mit 5500 und knapp 9tsd stunden in den traktoren
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon mkersch » So Feb 14, 2010 9:21

Vielen Dank für Eure Antworten.

Wo kann man günstig so eine Kupplung (Fichtel & Sachs) kaufen ?
und was wird diese ca. kosten ?

Gibt es eine Anleitung (evtl im Internet) wie man so eine Kupplung fachmänisch wechselt ?

mfg.

Michael
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Re: Fendt 309 ci

Beitragvon dima » So Feb 14, 2010 10:05

Hallo Michael,

Kosten für Material ca:
Kupplungsautomat: 1400 €
Mitnehmerscheibe Sinter: 420€ (Alternativ Organisch: 340€)
Lager: 310€ (Beide Ausrücklager + Pilotlager)

Preise inkl. MwSt.
Zu beziehen über den Fachhandel.

Ob es im Internet eine Anleitung gibt kann ich nicht sagen.
Mit grundlegenden Kenntnissen (die bei einer solchen Reparatur ohnehin Vorhanden sein sollten) ist eine Anleitung aber nicht nötig.

Gruß dima
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