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Fendt 411 Vario oder Agrotron 120 K

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Beitragvon Patrol » Fr Dez 08, 2006 18:40

nightfighter hat geschrieben:dann is ja ok nur manchmal hört man so sachen wie die tochter der freundin meiner oma .....und dann wirds langsam unglaubwürdig. dieser thread ist ja auch dazu da um erfahrungen mit den schleppern zu berichten. :oops:

genau das versuche ich. nur wird mir andauernd meine meinung zu unserem gott sei dank verkauften 412 sehr übel angerechnet. wenn hier einer meint, das der 400er fendt der schlepper schlechthin ist, is ja gut, nur muß man da halt auch mit gegenwind rechnen. hab ja auch nie behaupt das der claas der überschlepper ist. er hat genau so seine macken. hab nur damit gemeint, das ich ihn den fendt vorziehen würde. selbst dann noch, wenn kein preisunterschied wäre.
Claas fahren ist cooool !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und Claas zahlt mir dafür auch nix!!!!!
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Beitragvon Fendt Liebhaber » Fr Dez 08, 2006 19:49

die neuen varios sind geil.
bin heut noch den neuen 920 und den neuen 818 gefahren einfach nur geil. laufen ruhig und haben zugkraft.
morgen fahre ich 312 vario und 412.
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Beitragvon Heinrich » Fr Dez 08, 2006 20:13

Fendt Liebhaber hat geschrieben:die neuen varios sind geil.
bin heut noch den neuen 920 und den neuen 818 gefahren einfach nur geil. laufen ruhig und haben zugkraft.
morgen fahre ich 312 vario und 412.


Giebt es die etwa alle bei Siku?
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Beitragvon Patrol » Fr Dez 08, 2006 20:18

@ Fendt Liebhaber

warst du beim traktorpulling, weil du sagst er hat zugkraft?
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Beitragvon master_317 » Fr Dez 08, 2006 20:22

Ihr benehmt euch wie kleine Kinder
"Wir wollen nur Trecker fahren....."
Das ist doch war man kommt sich hier vor wie der letzte ......

Das Vario Getriebe ist vom Verschleiß so und so das beste das andere sind ganze normale Lastschaltungen mit irgendwelchem Zeug dahinter...
Vorallem John Deere; hatte einen 6920 zum Testen nach 5. std. Getriebeschaden ..
also erzält nicht so dummes Zeug... ("ZF Auto Power Getriebe")


Wer Fendt fährt ,führt mit Vario
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Beitragvon Fortschritt » Fr Dez 08, 2006 20:25

Also ich habe den k 120 glaub ich nicht überzogen ,quasi als verrückter Deutz -fan beschrieben,also der 19 jährige (Händler)" HAT da den Friesisch herben mit dem Fortschritt verwechselt,beim zitieren,oder beide Artikel vermischt,er sollte doch ein wenig sorgfältiger lesen,nun gut,was die reperaturen betrifft,kann ich natürlich noch keine Aussage treffen,was den K 120 betrifft,ansonsten erstmal sehr zufrieden mit dem neuen Trecker,übrigens bin ich noch Besitzer eines ZT 300,den ich als trägermaschine für einen Schaeff Anbaubagger benutze,also wenn der nicht so unhandlich wäre,von der technik her war der seiner zeit voraus ,bj 1968,des wg. bin ich der "Fortschritt";WER intresse an ddr landtechnik hat,kann unter google ddr LANDMASCHINEN EINIGES ÜBER DIE TECHNIK DER zt NACHLESEN;MFG HERMANN11
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Beitragvon Fendt412 » Fr Dez 08, 2006 20:29

Wir haben einen 412, inzwischen 1500 Stunden lang. Außer einer Kabinenreparatur (nach seitlicher Rolle :( ) musste eigentlich noch nichts Repariert werden.

Meiner Meinung nach ist er sehr angenehm zu fahren und nicht ruppig (was man von vieler Konkurrenz nicht sagen kann) und auch zum Frontladern sehr gut geeignet.
Die Kabine ist relativ klein (aber ausreichend) und der Beifahrersitz absoluter Schrott. Die Sicht z.B. nach hinten zu den Unterlenkern ist sehr gut (zum Vergleich: Beim John Deere in dieser Klasse hat man eine um einiges schlechtere Rundumsicht) beim Deutz ist die Rundumsicht wohl nochmals etwas besser als beim Fendt. Im Vergleich zur Konkurrenz (bei uns kam nur JD oder Fendt in Frage, da alles andere nicht in der Nähe zu haben ist oder allgemein nicht unseren Wünschen entsprechen kann)
Wir rechnen den Wiederverkaufswert auch beim Kaufpreis, da wir spätestens normal nach 6000 Stunden den Schlepper verkaufen, da dann einfach doch mehr Reparaturen kommen.
Am Anfang ging der Fendt nicht sehr gut und brauchte viel, wurde jedoch nach 100 Stunden von der Leistung her optimiert und die Abgasnorm wurde um eine Stufe zurückgestellt, was um die 1-2 Liter/h weniger Verbrauch ergibt (trotz jetzt höherer Leistung...naja hat jetzt 136PS an der ZW)
Auch wenn viele sagen, der Fendt ist total lahm...das kann ich im Vergleich zum JD überhaupt nicht sagen. Der JD braucht um einiges länger auf 50 km/h (als kalter dauerts ewig!) auch mit dem Chip geht der JD nicht gerade überragend gut.
Die Baywa sagt zu den Fendt: JEDER muss nach den ersten 100 Std von der Leistung her optimiert werden, da ab Werk wohl eine Standardeinstellung ohne Leistungsprüfung durchgeführt wird. Da war sogar mal ein 412er dabei mit unter 100 PS-klar, dass so einer dann sehr schlecht geht!
Vielleicht wurde das Optimieren bei manchen versäumt?
Der Fendt hat zwar auch einige Nachteile, doch wenn ich mir die Produkte von der Konkurrenz so ansehe-ich würde wieder einen kaufen!

EDIT: Auch, dass die stufenlosen Getriebe allgemein schwerer laufen als Schaltgetriebe, kann ich jetzt nicht bestätigen! Kommt sicher auch auf den Hersteller drauf an, das stufenlose JD Getriebe läuft relativ schwer.
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Beitragvon Patrol » Fr Dez 08, 2006 21:02

@ fendt412

unser 412er wurde vom fendtkundendienstmonteur persönlich hochgedreht. durfte sogar nicht einmal mehr das datenblatt der motorbremse sehen. der wurde bis zur vergasung aufgedreht. der schlepper ging obenrum keinen tritt besser. das einzige was dadurch besser wurde war seine anfahrschwäche. der rest blieb gleich schlecht
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Beitragvon Barbicane » Fr Dez 08, 2006 21:06

Was man bei stufenlosen Getrieben nicht vergessen darf, ist der Unterschied zwischen der gefühlten und der gemessenen Leistung, der ist nämlich erheblich. Dadurch fühlt sich ein stufenloser Schlepper beim Fahren für Manche träger an, als er ist.

Mal ein Beispiel um zu zeigen, dass dieser Effekt wiklich heftig ist:
Bei Audi z.B. gibt´s ja seit einiger Zeit stufenlose Getriebe. In der Erprobungsphase wurden die Getriebe so angesteuert, wie es in Punkto Verbrauch und gemessene Fahrwerten am besten war, d.h. der Motor drehte immer konstant auf der für die jeweilige Situation optimalen Drehzahl, beschleunigt hat dabei quasi nur das Getriebe.
Da aber die überragende Mehrheit der Versuchsteilnehmer aufgrund der fehlenden Drehzahlschwankungen das Versuchsauto als träge bezeichnete, wurden für die Serie künstliche "Schaltsprünge" eingebaut. Daraufhin bezeichneten die Versuchsfahrer die Fahrzeuge als deutlich agiler und dynamischer, obwohl alle Messwerte das genaue Gegenteil bewiesen.

Wenn man also ein stufenloses Fahrzeug fährt, sollte man aufpassen, dass man nicht auf seine eigenen Gefühlswelt reinfällt.
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Beitragvon Patrol » Fr Dez 08, 2006 21:14

@ Barbicane

das hat nix mit gefühlswert zu tun. das war alles praktisch. der 412er mit damals 119 pferden auf der welle war nicht schneller als ein 567 mit 100 pferde auf der welle auf der straße und im feld war sogar langsamer unterwegs. hatten 3 jahre lang nen cvx. meiner meinung nach ist das das bessere getriebe. der hat auch beim rückwärtsfahren genausoviel kraft wie vorwärts. des mit konst. drehzahl und getriebe arbeitet ist super.
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Beitragvon Barbicane » Fr Dez 08, 2006 21:33

Wenn man Fahzeuge direkt vergleicht, hat man im Endeffekt ja eine Messung, auch wenn die natürlich aufgrund vieler Einflussfaktoren relativ ungenau ist. Damit kann man aber wenigstens Aussagen treffen.

@Patrol
Wenn ich das richtig verstehe, habt ihr die Geschwindigkeit verglichen.
Die erreichbare Endgeschwindigkeit beim Schlepper hat nichts mit der Leistung zu tun. Die Beschleunigung natürlich schon.
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Beitragvon Patrol » Fr Dez 08, 2006 21:57

aber vielleicht hat die momentane geschwindigkeit am hang mit dem selben anhänger und der annähernd gleichen ladung was auszusagen! endgeschwindigkeit kann man soeh nicht vergleichen, da ja 40 und 50 km/h.
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Beitragvon friesischherb » Fr Dez 08, 2006 22:27

Aus eigener Erfahrung kann ich aber z.B. sagen, dass zwischen einem Fendt 714 und dem alten 514 in der umgesetzten Leistung vom Motor auf´s Rad die Vorteile voll und ganz bei 514 liegen. Mit Abstand sogar. Egal ob warm oder kalt.
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Beitragvon Patrol » Fr Dez 08, 2006 22:33

also ich bin der meinung, das beim vario-getriebe höllisch viel leistung irgendwo im getriebe verschwindet. auf der zapfwell war er gut, aber sobald der zug dazu kam, wars ende mit der leistung.
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Beitragvon friesischherb » Fr Dez 08, 2006 22:43

Fendt hat sich mit dem Getriebe in den Finger geschnitten. Als Alternative hätten sie die 500 weiter laufen lassen sollen und etwas modifizieren.
Das ist nun mal nicht das Ei des Kolumbus geworden. Teuer in der Anschaffung, träge, hoher Verbrauch reperaturanfällig und somit nochmal teuer.
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