SommerVa hat geschrieben:so gut kann ein 822 noch nach 10jahren und 9000 st aussehen!!
http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/d ... &id=196394
Der sieht echt top aus! Respekt!
Aktuelle Zeit: So Mai 19, 2024 23:50
SommerVa hat geschrieben:so gut kann ein 822 noch nach 10jahren und 9000 st aussehen!!
http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/d ... &id=196394
dicothyl hat geschrieben:Hab ich schon erklärt!
Der Motor hat überhaupt kein Drehmoment bzw. Drehmonetanstieg.Der ist total müde.
Bspw. musst du immer bei mind. 2000 U/min grubbern,damit er dir bei einem kleinen Lehmstück nicht gleich ausgeht oder gleich alle vier Lastschaltstufen betätigen musst.
Glaub mir ich hatte sehr viele Vergleiche mit Fendt, John Deere und Case.
Fendt 822 vs. John Deere 8200.Hast du mal mit den beiden gearbeitet als Vergleich?Ich denke nicht!!!!
Jeder Ackerbauer kann dir das bestätigen.
Alle haben ihren Favorit 822 ordentlich mehr PS gegeben.
Sein Vorteil ist eben der Teillastbereich.Da verbraucht er wesentlich weniger.
Fahrkomfort ist natürlich auch besser als bei 8000er JD
Warum schlecht für den Acker:
schwacher Motor
nur vier Lastschaltstufen
zu leicht bzw.schlecht ballastiert für den Acker(kann man mit Frontballast beheben)
Turbokupplung kostet zu viel Kraft(Ich hab einen schönen Vergleich aus der Profi von '96:822,8200,8870,7230)Da hat das ZF Getriebe einen schlechten Wirkungsgrad
Pflegearbeiten bezogen auf Großbetriebe.
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