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Festmist zu Gülle aufrühren

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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50 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon langholzbauer » Di Apr 06, 2021 22:45

Bei Fleischqualität würde ich auch eher nach Kulmbach fragen. :wink:
Die können mehr als nur Bier. :lol:
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon DWEWT » Mi Apr 07, 2021 6:20

langholzbauer hat geschrieben:Bei Fleischqualität würde ich auch eher nach Kulmbach fragen. :wink:


Gute Idee! Wenn du dann schon mal da nachfragst, bestelle der Direktorin des Max Rubner-Instituts einen schönen Gruß von einem ehemaligen Kommilitonen. Sie weiß dann schon Bescheid. :D
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon Qtreiber » Mi Apr 07, 2021 6:31

DWEWT hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Bei Fleischqualität würde ich auch eher nach Kulmbach fragen. :wink:


Gute Idee! Wenn du dann schon mal da nachfragst, bestelle der Direktorin des Max Rubner-Instituts einen schönen Gruß von einem ehemaligen Kommilitonen. Sie weiß dann schon Bescheid. :D

Wow!! Ich erstarre in Ehrfurcht. Nicht nur mit der (jetzigen) Direktorin zusammen studiert, sondern auch einen dermaßen bleibenden Eindruck hinterlassen, dass sie bei dem Begriff "ehemaliger Kommilitone" nur an den DWT denken kann. Wahrscheinlich hat der ihr immer bei der Vorbereitung von Referaten etc. geholfen, dass sie ohne ihn niemals in die Position hätte gelangen können, in der sie jetzt ist. Ich bin tiefst beeindruckt.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon motzlarerbauer » Mi Apr 07, 2021 6:34

Michi321 hat geschrieben:Hallo nach Aufgabe der Milchviehhaltung im Boxenlaufstall mit Gülle wollen wir nun den Stall zur Mutterkuhhaltung auf Stroh nutzen. Der Gedanke ist folgender, um nach jedem Schnitt Düngen zu können, denken wir es wäre besser mit Gülle als mit Festmist mit Strohanteil.
Hat jemand evtl Erfahrungen damit den Festmist zur Gülle aufzurühren oder doch lieber Festmist auf Grünland ?
Wir haben nur Dauergrünland.

Danke


Um nochmal zurück zum eigentlichen Thema zu kommen:
Rein vom Gefühl her, würde ich sagen, lass es mit dem Umbau auf Stroh, wenn der Boxenlaufstall noch nutzbar ist.
Aber für genaue Aussagen, brauchen wir schon etwas Infos.

Um welche Stallgröße handelt es sich? Wie ist der Stall aufgebaut?
Wie sieht deine sonstige Betriebsstruktur aus?
Wo bist du zuhause?
Schonmal über saisonale Abkalbung z.B. im April/Mai nachgedacht, damit du mit den Kälbern keine Probleme auf en Spalten bekommst?
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon DWEWT » Mi Apr 07, 2021 6:38

Marian Pradler hat geschrieben:
Etwa 50 Jahre alte Literatur besagt, dass die Fleisch Qualität von männlicher Milchvieh Nachzucht nicht taugt.
Interessant.
Wir produzieren 50 Jahre später mit anderer Fütterung das was gewünscht wird.
Der Otto Bulle notiert seit Jahren stabil und ist das ganze Jahr über gefragt.
Wohlmöglich müssten die großen Schlachthöfe dringend deine Heimbibliothek durchstöbern.


Also ich finde rein HF und gekreuzte Kälber wertvoll.


Die Parameter für die Beurteilung von Rindfleisch haben sich in den letzten 50 Jahren nicht verändert. Lediglich die technologischen Qualitätsparameter wurden durch die Verarbeitungsindustrie neu definiert. Die gesamte Sensorik ist dabei auf der Strecke geblieben. Wobei,"Sensorik" und "Jungbullenfleisch" sind eh kaum miteinander vereinbar! Warum kaufen sehr viele deutsche Konsumenten, wenn sie Rindfleisch mit hohem sensorischen Wert haben wollen, Überseeware? Deutsches Jungbullenfleisch ist doch reichlich verfügbar und dazu auch noch billig!
Ja, deutsches Rindfleisch notiert schon seit langem sehr stabil! Allerdings ganz weit unten, beim Preis. Wenn es sich rechnet, dann nur aufgrund des sehr geringen Einkaufspreises für die HF und HF-Kreuzungskälber. Wenn auch dort die Tierwohlkriterien Einzug halten, dürfte das für viele Mäster das "Aus" bedeuten.
Meine Heimbibliothek in Bezug auf Rindfleischqualität ist sicher gut bestückt. Eine Nachhilfe benötigen die großen Schlachthöfe trotzdem nicht. Sie bringen schon heute ebenfalls hochwertige ausländische Qualitäten auf den deutschen Markt! Es ist wie bei fast allen deutschen Lebensmitteln einfach so, dass der Konsument, abgesehen von einer kleinen Gruppe, ausschließlich nach dem Preis entscheidet. Und da liegt deutsches Jungbullenfleisch ganz weit vorn. :wink:
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon DWEWT » Mi Apr 07, 2021 6:49

motzlarerbauer hat geschrieben:Schonmal über saisonale Abkalbung z.B. im April/Mai nachgedacht, damit du mit den Kälbern keine Probleme auf en Spalten bekommst?


Eine saisonale Abkalbung bedeutet natürlich auch eine saisonale Vermarktung der optimal ausgemästeten Rinder. Das wird allerdings in einer qualitätsorientierten Vermarktung schwierig. Da wo hohe Qualitäten an den Konsumenten gebracht werden sollen, wird auch der Prozess hinterfragt. Ohne Stroh, ist da heute kaum was möglich.
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon langholzbauer » Mi Apr 07, 2021 6:58

Auch wenn DWEWT mit dem letzten Beitrag das Problem schon recht gut trifft.
Die Qualitäten einerseits aber auch das Bewusstsein und die Wertschätzung der Verbraucher dafür haben sich in den erwähnten 50 Jahren erheblich verändert.
Und das bei "Massenware" nur zum Nachteil von Tieren und Erzeugern.
Das kann niemand leugnen, der sich damit ernsthaft auseinander setzt.
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon motzlarerbauer » Mi Apr 07, 2021 7:36

DWEWT hat geschrieben:
motzlarerbauer hat geschrieben:Schonmal über saisonale Abkalbung z.B. im April/Mai nachgedacht, damit du mit den Kälbern keine Probleme auf en Spalten bekommst?


Eine saisonale Abkalbung bedeutet natürlich auch eine saisonale Vermarktung der optimal ausgemästeten Rinder. Das wird allerdings in einer qualitätsorientierten Vermarktung schwierig. Da wo hohe Qualitäten an den Konsumenten gebracht werden sollen, wird auch der Prozess hinterfragt. Ohne Stroh, ist da heute kaum was möglich.


Ja, da gebe ich dir Recht.
Deswegen war ja die Frage, wie große der Stall ist und wie die Tierzahl aussehen soll.
Stroh, oder sagen wir eine Einstreu (Kompost?) wird zukünftig defintiv ein Thema sein. Allein schon wegen den ganzen Auflagen zur Gülleausbringung.

Aber soweit ich es gelesen habe, will der TE ja erstmal in die Muku´-Haltung einsteigen.
Und da würde ich nicht gleich alles rausreißen und ummbaue wollen.
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon Marian » Mi Apr 07, 2021 8:06

Um auf das Thema einzugehen.
Nein, dass geht nicht.

Festmist ist Festmist. Diesen so zu verdünnen und homogenisieren das er weniger Rückstände im Grünland hinterlässt als gestreuter Mist ist nicht möglich. Das Stroh von echtem Festmist ist da das Problem.
Tretmist lässt sich da eher unter Zusatz von viel Wasser und vielleicht zwecks Aufwertung Mastschweine Gülle zu Gülle aufarbeiten.
Bliebe die Frage wie soll das stattfinden und wo?
Im Güllekeller? Niemals.
Im Rundbehälter? Rein kippen und rühren? Ich würde das nicht mal auf einen Versuch ankommen lassen.
Entweder Gülle und deren Technik.
Oder Stroh und Mist Technik.
Oder aber Kooperation mit Biogas, wenn möglich und lukrativ.

Zur anderen Sache.
Wer von euch hat denn im Gegensatz zu mir schon regelmäßig Edelstücke vom HF Bullen, selbst gemästet, am Grill gehabt? Über 30kg Steaks von eigenen Tieren sind bei mir letzten Sommer über das Rost gewandert. Niemand hat es ausgespuckt und der ein oder andere auch was für zuhaus mitgenommen.
Ich hätte da gern mal echte Erfahrungsberichte und nicht leere Phrasen.

Grüße
20 Jahre beim Landtreff :prost:
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon langholzbauer » Mi Apr 07, 2021 8:32

Ich habe über 20 Jahre lang Milchviehbullen ausgemästet und auch teilweise selbst vermarktet.
Da hat sich nie jemand über die Qualität beschwert oder wäre deshalb nicht wiedergekommen.
Selbst die abgemolkenen Futterkühe bekam ich besser bezahlt, als meine Hobbykollegen ihre Mutterkühe.

Zum Hauptthema kann ich mich @motzlarerbauer anschließen.
MKH ist ein sehr knappes Geschäft.
Wir wissen nicht, ob der TE in der Nähe günstig an Stroh kommt und welche Maße sein Stall hat.
Ev. käme auch eine Weiternutzung zur Färsenaufzuch oder Färsenmast in Betracht.
Beides wird sich nur mit guten Vertragsbeziehungen mit den späteren Abnehmern rechnen, erfordert aber weniger Umbaukosten.
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon DWEWT » Mi Apr 07, 2021 10:08

Qtreiber hat geschrieben:Wow!! Ich erstarre in Ehrfurcht. Nicht nur mit der (jetzigen) Direktorin zusammen studiert, sondern auch einen dermaßen bleibenden Eindruck hinterlassen, dass sie bei dem Begriff "ehemaliger Kommilitone" nur an den DWT denken kann. Wahrscheinlich hat der ihr immer bei der Vorbereitung von Referaten etc. geholfen, dass sie ohne ihn niemals in die Position hätte gelangen können, in der sie jetzt ist. Ich bin tiefst beeindruckt.


Bleib mal locker! Ja, wir haben zeitweilig gemeinsam studiert. Danach hat uns aber auch nur ihre professionelle Arbeit und mein Interesse an hochwertigem Rindfleisch gelegentlich zu entsprechenden Veranstaltungen geführt. Gespräche und vor allem Fragen meinerseits, dazu ein paar Stichworte zu meinem Betrieb, lassen bei ihr den Groschen sicher schnell fallen.
Was du dir da zusammenschwadronierst, ist bestenfalls das Produkt deiner Phantasie! :lol:
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon DWEWT » Mi Apr 07, 2021 10:19

Zur Rindfleischqualität und der Zufriedenheit der Konsumenten passt recht gut ein Sprichwort. Das lautet, gemünzt auf Lebensmittel: "Der Mensch ist mit dem was er hat zufrieden, bis er was Besseres sieht, fühlt, schmeckt, riecht usw".
Deutschland importiert normalerweise Agrarrohstoffe um den Erzeugerpreis hier niedrig zu halten. Es kommt rein, was auch die deutsche Landwirtschaft für "billig produziert" hält. Nur beim Rindfleisch ist es genau umgekehrt! Was reinkommt wird zumindest von der Produktqualität her recht hoch eingestuft. Zumindest von denen, die es schon mal probiert haben. Beim importierten Rindfleisch auf der Prozessqualität herumreiten zu wollen, ist, vor dem Hintergrund der derzeitigen konventionellen Mastrinderhaltung hier, sehr kontraproduktiv!
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon T5060 » Mi Apr 07, 2021 10:59

DWEWT hat geschrieben:Zur Rindfleischqualität und der Zufriedenheit der Konsumenten passt recht gut ein Sprichwort. Das lautet, gemünzt auf Lebensmittel: "Der Mensch ist mit dem was er hat zufrieden, bis er was Besseres sieht, fühlt, schmeckt, riecht usw".
Deutschland importiert normalerweise Agrarrohstoffe um den Erzeugerpreis hier niedrig zu halten. Es kommt rein, was auch die deutsche Landwirtschaft für "billig produziert" hält. Nur beim Rindfleisch ist es genau umgekehrt! Was reinkommt wird zumindest von der Produktqualität her recht hoch eingestuft. Zumindest von denen, die es schon mal probiert haben. Beim importierten Rindfleisch auf der Prozessqualität herumreiten zu wollen, ist, vor dem Hintergrund der derzeitigen konventionellen Mastrinderhaltung hier, sehr kontraproduktiv!


Wie willst du dann nach der Def. eine nicht messbare bessere Qualität von Bio-Fleisch abgesichert begründen ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon DWEWT » Mi Apr 07, 2021 11:22

T5060 hat geschrieben:
Wie willst du dann nach der Def. eine nicht messbare bessere Qualität von Bio-Fleisch abgesichert begründen ?


"Bio" ist bisher lediglich als Prozessqualität definiert. Leider!
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Re: Festmist zu Gülle aufrühren

Beitragvon Lonar » Mi Apr 07, 2021 11:42

Qtreiber hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Bei Fleischqualität würde ich auch eher nach Kulmbach fragen. :wink:


Gute Idee! Wenn du dann schon mal da nachfragst, bestelle der Direktorin des Max Rubner-Instituts einen schönen Gruß von einem ehemaligen Kommilitonen. Sie weiß dann schon Bescheid. :D

Wow!! Ich erstarre in Ehrfurcht. Nicht nur mit der (jetzigen) Direktorin zusammen studiert, sondern auch einen dermaßen bleibenden Eindruck hinterlassen, dass sie bei dem Begriff "ehemaliger Kommilitone" nur an den DWT denken kann. Wahrscheinlich hat der ihr immer bei der Vorbereitung von Referaten etc. geholfen, dass sie ohne ihn niemals in die Position hätte gelangen können, in der sie jetzt ist. Ich bin tiefst beeindruckt.

Oder es hatte mehr so mit dem Thementitel zu tun :mrgreen: *duckundweg* Da ist das ja mit den richtigen Positionen auch so eine Sache.
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