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Feuchtemessung auf Russisch

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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77 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon MF Atze » Mo Mai 28, 2012 9:46

Wenn Du uns nicht glaubst lies hier:

post833074.html#p833074

Im Forum werden Sie geholfen.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Holzhackerbub » Mo Mai 28, 2012 11:09

Habe in diesem (wirklich tollen) Forum selten solch einen sinnlosen/wirren Fred gelesen.

Henry: Was willst du? Du misst mit diesem Schätzeisen so wie in der Anleitung und 1000x in diesem Forum beschrieben richtig.

So what?
Wieviele Tagesdecken benötigt man für ein Wochenbett?
Komm wir essen Opa. - Satzzeichen können Leben retten!
Ich habe Tinitus im Auge: Ich sehe nur noch Pfeifen!
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon josefpeter » Mo Mai 28, 2012 11:50

ich muss zugeben, es amüsiert mich gerade köstlich dass der henry anscheinend beim kauf von ausländischem Brennholz ordentlich gelegt wurde :lol:
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon henrymaske » Mo Mai 28, 2012 12:05

Holzhackerbub hat geschrieben:Habe in diesem (wirklich tollen) Forum selten solch einen sinnlosen/wirren Fred gelesen.

Henry: Was willst du? Du misst mit diesem Schätzeisen so wie in der Anleitung und 1000x in diesem Forum beschrieben richtig.


Das, wie sagt man so schön , polarisiert anscheinend ganz erheblich :wink: Schätzeisen ist nun wirklich sehr abwertend :? Bei einer Genauigkeit von + - 2 % :!:

Warum sinnlos :shock:

Was ich will :?: In Erfahrung bringen wie Ihr das Holz prüft - ich denke das ist doch schon rübergekommen. Im Prinzip habe ich nur - ich glaube - 1 direkte Antwort auf meine Frage bekommen.
josefpeter hat geschrieben:ich muss zugeben, es amüsiert mich gerade köstlich dass der henry anscheinend beim kauf von ausländischem Brennholz ordentlich gelegt wurde :lol:


Freu Dich nicht zu früh - ich habe keinen Cent verloren :mrgreen: Der Henry war schon früher ein Fuchs :mrgreen:

Gruß Rolf
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Kormoran2 » Mo Mai 28, 2012 12:29

So ungefähr wissen wir ja jetzt, worum es dir geht.

Ich gebe aber gerne zu, daß ich nach einigen Jahren Umgang mit Brennholz fast überhaupt nicht mehr messe, nur in Ausnahmefällen. Genauso, wie ich auch von meinem Koi-Teich die Wasserwerte auswendig kenne, die immer gleich bleiben, kenne ich auch den Trockenheitsgrad meines mehrere Jahre getrockneten Fichten-Brennholzes ohne genau gemessen zu haben.
Und ich spüre bei jedem Scheit sofort, wenn er mal mit einer Ecke auf dem feuchten Boden gelegen hat, rein vom Gewicht her.

Also: Meine Haupt-Messmethode: Handgelenk- mal Unterarmstärke dividiert durch Scheitlänge (ca.) mal Uhrzeit. Fertig.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Falke » Mo Mai 28, 2012 13:57

henrymaske hat geschrieben:
Robiwahn hat geschrieben:Und wie messen die Russen nun ? ...

Das verzähle ich Euch morgen, versprochen :!: ...

Es ist Mitte Nachmittag, und wir wissen immer noch nicht, was es mit der russischen Art der Feuchtemessung bei Brennholz auf sich hat !

Mein Verdacht : der TE hat "ofentrockenes" Brennholz(basismaterial) aus dem Osten bestellt/gekauft/geliefert bekommen und tropfnasses Holz erhalten.
Ich erkenne daran nichts spezifisch Russisches ... :roll:

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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Fadenfisch » Mo Mai 28, 2012 14:28

henrymaske hat geschrieben::mrgreen: Der Henry war schon früher ein Fuchs :mrgreen:


Jaaaaa, der Henry vielleicht, aber der Rolf!? (Duck und weg..) :wink:
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon focogü » Mo Mai 28, 2012 15:14

Ich messe mein Holz mit einem stinknormalen Feuchtigkeitsmesser.
Gekauft hab ich mir den mal vor ca.6 Jahren,für den wahnsinns Preis für 4.99€!

So,und jetzt raus mit der Sprache,was steckt hinter deiner Fragestellung?
Die Erde dreht sich,weil der Wind gegen die Berge bläst ;-)
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon henrymaske » Mo Mai 28, 2012 15:28

Kormoran2 hat geschrieben:ch gebe aber gerne zu, daß ich nach einigen Jahren Umgang mit Brennholz fast überhaupt nicht mehr messe, nur in Ausnahmefällen. Genauso, wie ich auch von meinem Koi-Teich die Wasserwerte auswendig kenne, die immer gleich bleiben, kenne ich auch den Trockenheitsgrad meines mehrere Jahre getrockneten Fichten-Brennholzes ohne genau gemessen zu haben.
Und ich spüre bei jedem Scheit sofort, wenn er mal mit einer Ecke auf dem feuchten Boden gelegen hat, rein vom Gewicht her.


OK, das kannst Du Dir für Dein eigenes Holz erlauben, aber wenn Du welches verkaufen willst......

Falke hat geschrieben:Es ist Mitte Nachmittag, und wir wissen immer noch nicht, was es mit der russischen Art der Feuchtemessung bei Brennholz auf sich hat !


Ihr bekommt die Antwort noch heute, versprochen ist versprochen :wink:

Fadenfisch hat geschrieben: henrymaske hat geschrieben::mrgreen: Der Henry war schon früher ein Fuchs :mrgreen:



Jaaaaa, der Henry vielleicht, aber der Rolf!? (Duck und weg..) :wink:


der auch, wenn man eine gewisse Lebenserfahrung hat haut einem niemand so schnell übers Ohr :wink:

focogü hat geschrieben:Ich messe mein Holz mit einem stinknormalen Feuchtigkeitsmesser.
Gekauft hab ich mir den mal vor ca.6 Jahren,für den wahnsinns Preis für 4.99€


Danke für die Antwort - hast Du schon mal Dein 4,99 Gerät mit einem hochwertigen verglichen bzw überprüft :?:

Gruß Rolf
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon focogü » Mo Mai 28, 2012 15:35

@henrymaske
Nö,warum auch!
Ich hatte bis jetzt noch nie Probleme mit nassem bzw.feuchtem Holz.Ausserdem haben sich meine Kunden,auch noch nie beschwerdt.
Ebenso hatte ich noch nie Bedenken,dass mein Holz noch feucht ist :) !
Also warum vergleichen,zufrieden sein mit dem was man hat!
Die Erde dreht sich,weil der Wind gegen die Berge bläst ;-)
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Paganini » Mo Mai 28, 2012 18:52

henrymaske hat geschrieben: Der Henry war schon früher ein Fuchs :mrgreen:


Wie sagt man bei uns zu dem Spruch: nicht so schlau, aber er riecht wenigstens so.
http://www.dhagpo-kagyu.org/all/enseign ... bodh11.htm
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon henrymaske » Mo Mai 28, 2012 19:31

So, ich bin Euch ja noch eine Antwort schuldig. Sorry das es so lange gedauert hat. Aber ich bin auf der Suche nach einem seriösen Holzlieferanten :mrgreen:

Das Holz wo ich bekommen habe, habe ich natürlich sofort geprüft, bzw durchgesägt und gemessen. Und das kam dabei heraus

Bild

Dann habe ich sofort angerufen und gefragt was das soll, da ich kammergetrocknetes bestellt habe mit max 25 % - das stand auch so im Vertrag.

Dann kam die Antwort: Sie müssen das Holz von der rechten und von der linken Seite prüfen und dann spalten und von innen prüfen, diese 3 Werte zählen Sie zusammen und teilen durch 3 dann haben Sie eine Restfeuchte von ca. 25% :shock: :shock: :shock:

Da viel mir nichts mehr ein.........

Das ist Feuchtemessung auf Russisch :mrgreen:

Gruß Rolf
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Robiwahn » Mo Mai 28, 2012 19:47

Nun, ich nenn die Dinger Schätzeisen, weil ich auch so eins habe und mal am eigenen Holz ausprobiert habe. Die Anzeige war ähnlich deiner auf dem Bild, allerdings wusste ich bei meinem eigenen Holz ziemlich genau, wie lange das schon trocknet (in dem Fall 1,5Jahre unter Dach). Seitdem liegt das Ding in der Ecke (der Preis war nicht mal hoch genug, das sich ein Zurückgeben gelohnt hätte) und ich vertraue auf die oben genannte Methode von Kormoran

Auch wenn du uns ein bisschen auf die Folter gespannt hast und der eine oder andere hier sicherlich genervt war, trotzdem von meiner Seite Danke für das Teilen deiner direkten negativen Erfahrungen. Bisher hatten wir hier immer nur Nachfragen nach billigem Holz aus dem Ausland, aber danach hat sich nie wieder einer (zumindest in meiner Erinnerung) der Fragenden gemeldet, nicht negativ, nicht positiv.

Grüße, Robert
Robiwahn
 
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Paganini » Mo Mai 28, 2012 19:54

Aber geiler als die 41,9% oder die russische Rechenmethode finde ich noch:
"Das Holz wo ich bekommen habe...."

Sehr gut, weiter so! :lol:
http://www.dhagpo-kagyu.org/all/enseign ... bodh11.htm
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon henrymaske » Mo Mai 28, 2012 20:28

Robiwahn hat geschrieben:Nun, ich nenn die Dinger Schätzeisen, weil ich auch so eins habe und mal am eigenen Holz ausprobiert habe. Die Anzeige war ähnlich deiner auf dem Bild, allerdings wusste ich bei meinem eigenen Holz ziemlich genau, wie lange das schon trocknet (in dem Fall 1,5Jahre unter Dach). Seitdem liegt das Ding in der Ecke (der Preis war nicht mal hoch genug, das sich ein Zurückgeben gelohnt hätte) und ich vertraue auf die oben genannte Methode von Kormoran


Also ich laß auf mein Schätzeisen nichts kommen, wie schon oben gesagt es bringt die gleichen Werte wie ein Profigerät.
Was war denn genau mit Deinem :?:

Robiwahn hat geschrieben:Auch wenn du uns ein bisschen auf die Folter gespannt hast und der eine oder andere hier sicherlich genervt war, trotzdem von meiner Seite Danke für das Teilen deiner direkten negativen Erfahrungen. Bisher hatten wir hier immer nur Nachfragen nach billigem Holz aus dem Ausland, aber danach hat sich nie wieder einer (zumindest in meiner Erinnerung) der Fragenden gemeldet, nicht negativ, nicht positiv.


Das habe ich mir schon gut überlegt, ich habe kein Problem damit wenn sich einige kaputtlachen.

Gruß Rolf
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