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Feuchtemessung auf Russisch

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Robiwahn » Mi Mai 30, 2012 17:24

henrymaske hat geschrieben:...
Da stimme ich Dir zu - es ist völlig egal welches Holz Du in die Boxen wirfst - was bitte ist an Weichholz anders als an Hartholz :shock:
...


Falsch :!:
Fichte hat z.B. eine andere Rauhigkeit an der Spaltfläche, nebenbei klebt Harz ganz gut und die Rinde ist auch rauher als bei Buche. Siehe Scheitholzstudie des TFZ Straubing Kap. 5.6.1, hier ein Foto daraus, an dem man das sehr schön und mit bloßem Auge sieht:

schüttvolumen buche-fichte.jpg
schüttvolumen buche-fichte.jpg (55.47 KiB) 1123-mal betrachtet
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon humitec24 » Mi Mai 30, 2012 20:35

Um nochmal auf diese kleinen Feuchtemessgeräte zurück zu kommen die hier gezeigt wurden:

Auf diese Spielzeuge würde ich mich nicht verlassen....abgesehen von der Genauigkeit finde ich auch die Lange der Einschlagnägel lachhaft.... Ordentliche Messgeräte haben einen Einschlaghammer und lange Messspitzen. Die Messen dann auch tiefer im Holz. Das ist zuverlässig und Genau. Die Baumarkt Geräte sind für Hobby Profis.....

Wer sein Geld mit Brennholz verdient sollte auch dementsprechend gute Messgeräte verwenden.

VG
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Falke » Mi Mai 30, 2012 21:27

Ich denke, die wenigsten hier im Forum verdienen soviel am Brennholz, dass sie sich ein Holzfeuchtemessgerät mit dem hundertfachen Preis
des Hobbygeräts leisten können . Das lohnt eventuell bei der hundertfachen Menge an Raummetern der Hobbyholzer, also bei einigen Tausend RM jährlich.

Auch misst ein Gerät, das das Hundertfache kostet auch nicht hundert mal so genau.
Meine Erfahrung mit Messgeräten für andere nichtelektrische Größen besagt : doppelte Messgenauigkeit = zehnfacher Preis ...

P.S. nette Idee mit dem Nickname - das erspart lästige Eigenwerbung ! :wink: :prost:

Gruß
Adi
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon josefpeter » Mi Mai 30, 2012 21:42

irgendwo wurde hier mal ein link zu einem (seriösen) test diverser messgeräte gepostet, kann sich da noch wer erinnern? robiwahn vlt?

was mir in erinnerung blieb - die streuten sehr stark und waren oft sehr weit daneben. glaub mich zu erinnern, dass auch die premiumprodukte nicht sonderlich genau waren.
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Robiwahn » Mi Mai 30, 2012 21:48

Ähem, jetzt wo du es sagst, da war mal was ....

Hat Obelix das damals verlinkt oder von einer Vorführung erzählt, kann das sein ? Ich glaube, der hat mal davon erzählt, muss ich mal suchen

@Falke

prinzipiell hat er aber schon Recht, vernünftige Meßgeräte kosten ein klitzekleines bisschen mehr als die paar Euro im Baumarkt. An der Uni hatten wir auch solche professionelleren, weiß aber nicht mehr welche. Andererseits bin ich mittlerweile der Meinung, das man keine Meßgeräte braucht, wenn man sein Holz lange genug und vernünftig lagert.
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon henrymaske » Mi Mai 30, 2012 21:55

Warum werden die billigen kleinen Messgeräte hier so verteufelt.
Habe erst heute wieder ein 2 Jahre abgelagertes Buchenstück mit 13 % gemessen.

Hat schon mal jemand einen Vergleich mit einem Profigerät gemacht :?:

Ich kann nur sagen die kleinen Dinger sind besser als ihr Ruf.

Gruß Rolf
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon josefpeter » Mi Mai 30, 2012 22:11

hallo robiwahn,
nein den von dir verlinkten obelis'schen beitrag mein ich nicht.

ich such einen "richtigen" test, da wurden die geräte mit genauer bezeichnung verglichen/getestet. (obelix berichtete ja "nur" von dem versuch ohne weiteren beleg). aber vlt täusch ich mich und hab das nicht im landtreff aufgeschnappt.
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Flozi » Mi Mai 30, 2012 22:27

Hy
Vieleicht hilft ja der Bericht was.
Ich mach mal ein bißchen Werbung für unsere Freunde vom Motorsägen-Portal :prost: :prost: :prost:

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... 44&t=23788
Viele Grüße Flozi
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Robiwahn » Do Mai 31, 2012 8:27

josefpeter hat geschrieben:...nein den von dir verlinkten obelis'schen beitrag mein ich nicht.
... (obelix berichtete ja "nur" von dem versuch ohne weiteren beleg)...


das war der Beitrag von Obelix, den ich im Hinterkopf hatte:

Obelix hat geschrieben:Hallo,

um die Holzfeuchte richtig beurteilen zu können, müssen die Messelektroden ins innere Vordringen können, d.h. ca. 2 cm in das Holzstück eingeschlagen werden. (Durchschneiden und in der Mitte Messen darf man überigens nicht, da durch die Reibung beim Schnitt erheblich Feuchtigkeit verdunstet).

Die Steuerung der Meßergebenise von verschiedenen Geräten ist unglaublich hoch. Auf einem Holztrockungslehrgang, zu dem die Teilnehmer Ihre Meßgeräte mitbringen sollten, streuten die Geräte vor der Eichung bei einem Holzstück mit 22 % Hochfeuchte von 13 - 32 %. Von 15 Geräten lagen nur 5 Stück im Korridor von vertretbaren 20 - 24 %.

Grundvoraussetzung für ein richtiges Meßergebnis sind:
- die o.g. Einschlagelektroden
- ein Meßgerät, dass sich auf die jeweilige Holzart einstellen läst
- ein Meßgerät, dass die aktuelle Holztemperatur korrigiert

Aber so genau will das ja bei Brennholz gar keiner wissen und geschönte Falschmessungen sind im Interesse aller.

Hier trotzdem ein Link für zwei professionelle Messgeräthersteller, die Geräte herstellen, die in der Holzindustrie genutzt werden:

http://www.lignomat.de/deutsch/produkte.html
http://www.gann.de/default.asp?action=products&id=16

Nutzt von Euch eigentlich jemand ein Hygrometer?

Ein Hygrometer zeigt an, welche Holzfeuchte das Holz beim momentanen Klima annimmt. Es mißt die Temperatur und die Luftfeuchte und zeigt die sich draus ergebende Holzfeuchte.

http://www.lauber-holztrockner.de/deuts ... e0314.html

Grüße
Obelix



Und hier der ganze Thread dazu

Und noch ein Thread zur Eichung der Messgeräte an verschiedenen Holzarten, weil diese ja nen spezifischen eigenen Widerstand haben (und die Messung über den Widerstand erfolgt)
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon henrymaske » Do Mai 31, 2012 8:47

Noch was zu den billigen und hier leider so abwertend gehandelten Schätzeisen.

Ich bekam vor Jahren mal eine Lieferung ( angeblich )trockenes Hartholz.

Als ich es prüfte zeigte das HOCHWERTIGE Schätzeisen ca. 40 % an. Anruf beim Lieferanten - Dein Holz ist frisch :evil:

Ohne großes getue wurde es wieder abgeholt. Warum wohl :shock: ich laß auf die billigen Dinger nichts kommen.


Gruß Rolf
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Badener » Do Mai 31, 2012 9:15

Hallo,

ich hab mal ne Frage, da ich in der Chemischen arbeite haben wir Trocknungswaagen (und/oder Vakuumtrockenschänke), die bis zur Massenkonstanz messen. Nun meine Frage, welche Restfeuchte ist im Holz bei Massenkonstanz bei sagen wir 120°C noch vorhanden? Ich bin am Überlegen, ob ich die Feuchte über eine Spanprobe bestimm, die ich in der Trocknungswaage trockne. Die Geräte sind geeicht und ein Rückrechnen auf den Tatsächlichen Wassergehalt ist dann ja auch kein Prob mehr.

Alle anderen könnten das ja auch, wenn sie eine genaue Waage zuhause Haben im Backofen machen oder?

Gruß

Edit: ich weiß nicht ob es hier schon gepostet wurde:

http://www.tfz.bayern.de/sonstiges/1595 ... ch_tzt.pdf
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Robiwahn » Do Mai 31, 2012 9:45

@Badener

Eine Darrprobe, noch dazu mit geeichten Meßinstrumenten, ist die einzige Methode, um die Holzfeuchte wirklich genau bestimmen zu können. Für den Privatanwender aber leider zu aufwendig. Kannst es gern ausprobieren und dann hier berichten

Grüße, Robert
Robiwahn
 
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon Ukrainer » Do Mai 31, 2012 10:03

Hallo Deutscheland,

also ich kann mich nur anschliesen, wenn man eine einzelne Messung betrachtet gehen die Ergebnisse sehr weit auseinander egal ob Hochwertiges oder Preiswertes Messgerät.
Wir haben hier schon mit 6 verschiedenen Geräten gemessen in ein und dem selben Stück Holz und die verschiedensten Ergebnisse erhalten.
Die Metode welche der Badener vorschlägt ist die aufwendigste aber mit Sicherheit die genauste ich kenne das von grossen Pelletswerken wo das Rohmaterial (Sägespänne)so gemessen wird.

Man muss immer den Aufwand und den Nutzen betrachten.
Wie schon gesagt was braucht man ein Messgerät für teuer Geld wenn man 4 Messungen im Jahr macht.
Ich bin auch mit dem Schätzeisen zufrieden und ich benutze es jeden Tag.
Meistens arbeiten wir mit 2 Messgeräten ein teures vom Möbelwerk und unser preiswertes, die Messergebnisse liegen meistens nicht mal 1% auseinander.
Wir messen immer auf der Frisch gespaltenen Fläche 3-4 mal pro Holzstück und dann mindestens 10 Stück pro Partie.

Beste Grüsse aus der Westukraine

Karsten E. (Ukrainer)
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon humitec24 » Do Mai 31, 2012 14:39

Falke hat geschrieben:Ich denke, die wenigsten hier im Forum verdienen soviel am Brennholz, dass sie sich ein Holzfeuchtemessgerät mit dem hundertfachen Preis
des Hobbygeräts leisten können . Das lohnt eventuell bei der hundertfachen Menge an Raummetern der Hobbyholzer, also bei einigen Tausend RM jährlich.

Auch misst ein Gerät, das das Hundertfache kostet auch nicht hundert mal so genau.
Meine Erfahrung mit Messgeräten für andere nichtelektrische Größen besagt : doppelte Messgenauigkeit = zehnfacher Preis ...

P.S. nette Idee mit dem Nickname - das erspart lästige Eigenwerbung ! :wink: :prost:

Gruß
Adi


Hallo Adi,

Ich habe hier keinen Link auf eines unserer Geräte gesetzt und auch nicht behauptet das dieses Gerät hier das richtige ist.
Das humimeter BLW (auf das spielst du ja an) ist für Biomasseheizwerke, die Holzindustrie etc. die das Energieholz als Stammware in größeren Mengen als jeder Landwirt beziehen. Für diese Anwendungen ist ein Profifgerät wie das BLW mit entsprechender Genauigkeit und dem hohen Messbereich extrem wichtig und das Gerät hat sich sehr bald armortisiert.
Das Gerät zeigt auch direkt den Wassergehalt an - ein Umrechnen der Holzfeuchte ist also hinfällig....es gibt noch etliche weitere Vorteile die ein entsprechendes Messgerät für diese Anwendungen bringt, aber für Hobbyanwender oder lediglich ein paar Messungen im Jahr ist das natürlich zu teuer - da bin ich völlig deiner Meinung.

Das humimeter BLW ist übrigens Testsieger:

Das Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ) hat 21 Messgeräte zur Schnellbestimmung des Wassergehaltes im Holzscheit getestet.
Dieses Testergebnis spricht für sich: humimeter BLW ist Testsieger und wurde für den höchsten Messbereich und die höchste Messgenauigkeit ausgezeichnet.


Dennoch spricht aber mit Sicherheit nichts dagegen, wenn ich mich hier mit meiner Meinung zu den Billigteilen beteilige. Und die ist eben folgende:

Die billigen Teile bringen oft nicht mehr als eine grobe Schätzung - oft wird nichtmal zwischen Holzfeuchte und Wassergehalt unterschieden....für jeden der sich mit dem Thema Energieholz ernsthaft beschäftigt ist klar was das bedeutet.
je trockener das Holz desto geringer der Unterschied zwischen Holzfeuchte [u] und Wassergehalt [w] - deshalb fällt es auch nicht so ins Gewicht, wenn man nur wissen will ob das Holz z.B. 15% oder 13% hat...oder < 20% oder was auch immer liegt.

Man darf also ruhig ein paar Euro mehr ausgeben und dafür ein brauchbares Gerät kaufen...wie bereits oben erwähnt habe ich nie Werbung für ein spezielles Gerät gemacht und schon gar nicht für unser Messgerät. Zwischen billigstem Baumarkt Niveau und Profi/Industrie Gerät gibt es noch viele Zwischenstufen....

VG
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Re: Feuchtemessung auf Russisch

Beitragvon dappschaaf » Do Mai 31, 2012 14:49

humitec24 hat geschrieben:[wie bereits oben erwähnt habe ich nie Werbung für ein spezielles Gerät gemacht und schon gar nicht für unser Messgerät. VG
Manuel


Hallo,

nur gut dass niemand jetzt weiß wer der Testsieger ist :D

Also ich verkaufe mein Holz ohne es zu messen. Ich glaube soviel Erfahrung zu besitzen dass ich weiß
nach welcher Lagerzeit das Holz beim Kunden brennt und wann nicht.
Zudem werden immer die 20% Restfeuchte in den Raum geworfen. ich glaube kaum dass ein Scheitholz besser, schlechter brennt wenn es 19,5% bzw. 20,5% hat.

Was ich allerdings nicht weiß wie sieht es rechtlich aus wenn der Käufer behauptet er hat nasses Holz bekommen obwohl im Vertrag steht trocken.

Und Holzschnipsel in mein Backofen werde ich auch nicht legen. :D

Gruß
Dappschaaf
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