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Heinrich-Böll-Stiftung, BUND und Le Monde Diplomatique veröffentlichen "Fleischatlas 2014" mit neuen Daten und Fakten zu Fleischproduktion und -konsumtion
Wie viele Tiere werden in Deutschland und der Welt geschlachtet? Wer profitiert vom billigen Fleisch? Welche Hormone landen ungewollt auf unserem Teller und wie viele Pestizide werden eingesetzt?
Der "Fleischatlas 2014", herausgegeben von den Einladenden, bringt Licht ins Dunkel des "Big Business Fleisch" – von Europa, über die USA bis zu den aufstrebenden Volkswirtschaften in China und Indien. Thematisiert werden u. a. aktuelle Tendenzen beim Fleischkonsum in den Industriestaaten, das "Landgrabbing" in Entwicklungsländern und mögliche Auswirkungen des derzeit verhandelten USA-Europa-Freihandelsabkommens.
Der "Fleischatlas 2014" zeigt aber auch an konkreten Beispielen, dass jenseits der "Massenindustrie Fleisch" Alternativen möglich sind.
Wie im "Fleischatlas 2013" werden die Daten und Fakten mit zahlreichen Graphiken anschaulich gemacht.
Zeit: Donnerstag, 9. Januar 2014, 9.30 Uhr
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin
Teilnehmende:
Barbara Unmüßig, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung
Reinhild Benning, BUND-Agrarexpertin
"Die reichen Verbraucher müssen anders essen, das heißt, den Verzehr von Produkten aus intensiver Tierzucht zurückschrauben und sich auf die Produktion und den Konsum von Weidetieren konzentrieren.
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