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Fleischatlas

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Fleischatlas

Beitragvon forenkobold » Mo Jan 14, 2013 10:41

eine interessante Behauptung,
aber kannst du sie auch mit Fakten belegen ?


Liest du, was ich schreib? Nochmal: Wo im englischsprachigen Original der "foodprint-Definition" wird von "used up" geschrieben?



Bist du so schwer von Begriff oder ist dein Geschreibsel der verzweifelte und perfide Versuch, von den Tatsachen abzulenken?
Dass beim in den Haushalten GEbrauchten Wasser umgangssprachlich aber sachlich falsch von VERbrauch ausgegangen wird, habe ich doch dargelegt. Wir reden aber in der Hauptsache vom Regentropfen , der irgendwo im Allgäu auf der Wiese oder in Niedersachsen auf dem Wintergerstenfeld landet und von den falsch übersetzenden Spacken als für Milch oder Fleisch VERbraucht deklariert wird. Im Gegensatz zum Brüderchen Regentropfen, der auf der Bankette versickert und dort das Wachstum des anschließend gemulchten Ackerrandstreifens ermöglicht oder zum Vetterchen Regentropfen, der auf dem Asphaltweg in den Kanal und anschließend in den Fluß fließt.. und dort am Ausfluß der Kläranlage auf einen neuen Kumpel trifft, der genauso lustig und fidel den Bach runterfließt, obwohl er von den dummen Menschen eigentlich als "verbraucht" deklariert wurde.
Verbrauchen kannst Du Klopapier, Benzin oder Diesel... die sind nach GEbrauch entweder in einem nimmer recyclebaren Zustand oder chemisch in andere Stoffe umgewandelt.

Wenn du es jetzt immer noch nicht kapiert hast, wo der grundsätzliche Fehler liegt,
dann geh in ein anderes Forum und werde dort für einen Spendenbettelkonzern tätig. Die brauchen sowas wie DICH.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Ulikum » Mo Jan 14, 2013 11:05

forenkobold hat geschrieben:
Liest du, was ich schreib? Nochmal: Wo im englischsprachigen Original der "foodprint-Definition" wird von "used up" geschrieben?
Bist du so schwer von Begriff oder ist dein Geschreibsel der verzweifelte und perfide Versuch, von den Tatsachen abzulenken?
Dass beim in den Haushalten GEbrauchten Wasser umgangssprachlich aber sachlich falsch von VERbrauch ausgegangen wird, habe ich doch dargelegt. Wir reden aber in der Hauptsache vom Regentropfen , der irgendwo im Allgäu auf der Wiese oder in Niedersachsen auf dem Wintergerstenfeld landet und von den falsch übersetzenden Spacken als für Milch oder Fleisch VERbraucht deklariert wird. Im Gegensatz zum Brüderchen Regentropfen, der auf der Bankette versickert und dort das Wachstum des anschließend gemulchten Ackerrandstreifens ermöglicht oder zum Vetterchen Regentropfen, der auf dem Asphaltweg in den Kanal und anschließend in den Fluß fließt.. und dort am Ausfluß der Kläranlage auf einen neuen Kumpel trifft, der genauso lustig und fidel den Bach runterfließt, obwohl er von den dummen Menschen eigentlich als "verbraucht" deklariert wurde.
Verbrauchen kannst Du Klopapier, Benzin oder Diesel... die sind nach GEbrauch entweder in einem nimmer recyclebaren Zustand oder chemisch in andere Stoffe umgewandelt.

Wenn du es jetzt immer noch nicht kapiert hast, wo der grundsätzliche Fehler liegt,
dann geh in ein anderes Forum und werde dort für einen Spendenbettelkonzern tätig. Die brauchen sowas wie DICH.


Lies dir bitte deinen Text nochmal in Ruhe durch
und überlege was du da geschrieben hast.
Du widersprichst dir selber, weil du das ganze nicht zu Ende denkst.

Kleiner Gedankenanstoß: Wenn Wasser und Getreide zu Fleisch werden, dann liegt eine chemische Umwandlung vor
wenn Gras wächst, dann kann das dafür benötigte Wasser nicht mehr lustig und fidel den Bach runterfließen.
http://www.youtube.com/watch?v=jawIMBLZ1D8
:mrgreen:
Zuletzt geändert von Ulikum am Mo Jan 14, 2013 12:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Fleischatlas

Beitragvon forenkobold » Mo Jan 14, 2013 11:10

Und ich hatte ihn für einigermaßen intelligent gehalten.
Versuchts jemand anderes ihm zu erklären, dass keine 15500 Liter Wasser chemisch in Fleisch umgewandelt werden? Ich gebs auf..
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Re: Fleischatlas

Beitragvon forenkobold » Mo Jan 14, 2013 12:23

Mann, ist das ein Intelligenzbolzen..
schnell den Beitrag editiert, als er drauf gekommen ist, dass in einem Klio Fleisch niemals die Wasserstoff- und Sauerstoffatome von 15000 Liter Wasser stecken können.
Und wenn er jetzt noch kapiert, dass in einem Kilo geerntetem Getreide nicht die 1000 Liter Wasser stecken können, die für seine Wuchs verantwortlich waren ist er auf dem besten Weg, zumindest Sonderschulniveau zu erreichen.
Die Königsklasse seines Intelligenzniveaus wäre erreicht, wenn er begreift, dass es für den natürlichen Wasserhaushalt besser ist, wenn ein Regentropfen auf gewachsenem Boden zum Pflanzenwachstum beiträgt (Grundwasserbildung, Verdunstung, REGEN!!!) als wenn er auf versiegletem Boden lustig und fidel den Bach runter geht. Un ddabei ist es völlig Banane, ob jetzt die Pflanze geerntet wird oder an Ort und Stelle verrottet. Wobei .. und jetzt gehts im Bildungsniveau nochmal 2 Stufen nach oben in für Ulikum wohl unerreichbare Regionen.. bei der Verottung wesentlich mehr Lachgas und Methan freigesetzt werden als beim Gang durch den Kuhmagen und anschließender Gülledüngung. Aber das taucht dann in keiner Statistik auf.. weil nicht menschenverursacht...

Ach ja.. die Welt ist nicht so scheibenförmig wie man als Ulikum denkt ..
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Re: Fleischatlas

Beitragvon rägemoli » Mo Jan 14, 2013 12:27

Atmen und furzen ist Umweltverschmutzung !!!!
Also bitte zukünftig bleiben lassen :klug:
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Ulikum » Mo Jan 14, 2013 12:54

schimmel hat geschrieben:Ist doch völlig Banane, die Leute checken es nicht.....wir lassen das Wasser, das wir demnächst nicht mehr zur Fleischerzeugung benötigen (welches also?) auffangen und schicken es nach Afrika, wo man dann damit Sojapflanzen bewässern kann...oder wohin sollen wir das Wasser, das nun über ist hingeben...? Irgendeine Idee? Evtl. Autos damit waschen? Oder Kreuzfahrtschiffe versorgen?


forenkobold hat geschrieben:Mann, ist das ein Intelligenzbolzen..
schnell den Beitrag editiert, als er drauf gekommen ist, dass in einem Klio Fleisch niemals die Wasserstoff- und Sauerstoffatome von 15000 Liter Wasser stecken können.
Und wenn er jetzt noch kapiert, dass in einem Kilo geerntetem Getreide nicht die 1000 Liter Wasser stecken können, die für seine Wuchs verantwortlich waren ist er auf dem besten Weg, zumindest Sonderschulniveau zu erreichen.
Die Königsklasse seines Intelligenzniveaus wäre erreicht, wenn er begreift, dass es für den natürlichen Wasserhaushalt besser ist, wenn ein Regentropfen auf gewachsenem Boden zum Pflanzenwachstum beiträgt (Grundwasserbildung, Verdunstung, REGEN!!!) als wenn er auf versiegletem Boden lustig und fidel den Bach runter geht. Un ddabei ist es völlig Banane, ob jetzt die Pflanze geerntet wird oder an Ort und Stelle verrottet. Wobei .. und jetzt gehts im Bildungsniveau nochmal 2 Stufen nach oben in für Ulikum wohl unerreichbare Regionen.. bei der Verottung wesentlich mehr Lachgas und Methan freigesetzt werden als beim Gang durch den Kuhmagen und anschließender Gülledüngung. Aber das taucht dann in keiner Statistik auf.. weil nicht menschenverursacht...

Ach ja.. die Welt ist nicht so scheibenförmig wie man als Ulikum denkt ..


Zwei super Beiträge,.................
nur leider völlig am Thema vorbei.
da frage ich mich,hat man überhaupt verstanden um was es beim wasserfussabdruck geht.
Aber es gibt ja zum Glück noch einen Fachmann hier im Forum,
der wird den beiden sicherlich erklären können wie es sich mit dem wasserfussabdruck verhält. :mrgreen:
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Re: Fleischatlas

Beitragvon H.B. » Mo Jan 14, 2013 13:39

Ulikum hat geschrieben:Aber es gibt ja zum Glück noch einen Fachmann hier im Forum,


Mehrere. Ich war als vierter Gutachter im "Wasserfußabdruck Milch" eingesetzt. Nach der vierten Korrektur habe ich meine Tätigkeit eingestellt und Herrn Dr. Berger von der TU Berlin empfohlen, alles bisherig errechnete zu verwerfen. Dabei musste nichteinmal der Rechenweg nachkontrolliert werden. Es ist schlicht unmöglich, daß zur Produktion von einem Liter Milch im Block "Reinigen und Trinken" weniger als ein Liter Wasser gebraucht wird. Bei der Kontrolle zuvor waren es glaub noch 85.
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Hoschscheck » Mo Jan 14, 2013 15:11

Ulikum hat geschrieben:
Hoschscheck hat geschrieben:Oha-
Wenn es denn so wichtig ist, warum wurden die Daten dann nicht selbst erhoben?
http://landundforst.agrarheute.com/milc ... limaschutz
...................

Was lehrt uns das Ulikum?

Hoschscheck


Ein netter Text zum zweiten Frühstück, :mrgreen:

kein Auftraggeber,
keine Grundlage der Datenbewertung,
keine Quellenverweise,
usw. ..........

was also unterscheidet diesen Text von anderen?

Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme

Prof. Dr. Kurt-Jürgen Hülsbergen
Alte Akademie 12
85354 Freising

Da hat einer von den "Guten" studiert und gerechnet und kommt zu dem Ergebnis = Kein Unterschied in der Summe. Im Einzelfall sogar anders herum.
Is doch lustig oder?


Hoschscheck
Zuletzt geändert von Hoschscheck am Mo Jan 14, 2013 15:13, insgesamt 1-mal geändert.
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Cairon » Mo Jan 14, 2013 15:11

http://www.wasserstiftung.de/

Diese Herrschaften hier verbreiten ja auch die Geschichte mit bis zu 20.000 l Wasser für ein kg Rindfleisch. Ich habe versucht jemanden ans Telefon zu bekommen ohne Erfolg, ich habe mehrere Mails geschrieben, ohne Antwort. Ich war wirklich höflich und habe darum gebeten mir die Grundlage bzw. die Quelle dieser zahlen offen zu legen. Aber Kommunikation ist nicht so deren Sache wie es scheint.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Ulikum » Mo Jan 14, 2013 15:41

schimmel hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:
Mehrere. Ich war als vierter Gutachter im "Wasserfußabdruck Milch" eingesetzt. Nach der vierten Korrektur habe ich meine Tätigkeit eingestellt und Herrn Dr. Berger von der TU Berlin empfohlen, alles bisherig errechnete zu verwerfen. Dabei musste nichteinmal der Rechenweg nachkontrolliert werden. Es ist schlicht unmöglich, daß zur Produktion von einem Liter Milch im Block "Reinigen und Trinken" weniger als ein Liter Wasser gebraucht wird. Bei der Kontrolle zuvor waren es glaub noch 85.


Hier ist die Basis des Blödsinns: http://www.virtuelles-wasser.de/schwein_rind.html


das übliche, satt Information - nicht ernst zu nehmende Polemik
Zuletzt geändert von Ulikum am Mo Jan 14, 2013 18:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Sikubauer » Mo Jan 14, 2013 18:56

Hallo liebes Ulikum.

Eines meiner Kinder hat kürzlich in der Grundschule (3.Klasse) den Wasserkreislauf gelernt und auch begriffen.
Vielleicht bist Du ja auch noch klein und weisst es noch nicht besser, deshalb versuch ich mal, mit einfachen Beispielen etwas zu Deiner Elementarbildung beizutragen.

Nehmen wir an, Du hast zu Hause einen Blumentopf. Damit die Blume gut gedeiht, gist Du ihr regelmäßig Wasser, sagen wir mal, 100ml pro Woche. Das sind 5200 Gramm Wasser im Jahr. Wenn Du den Blumentopf von Zeit zu Zeit auf die Waage stellst, wirst Du feststellen, dass er nach 6 Wochen nicht 600 Gramm schwerer geworden ist, obwohl Du genau dieses Gewicht in Form von Wasser hineingeschüttet hast.
Wenn Du irgendwann in Deiner Schulkarriere die Mittelstufe erreicht hast, wird Dein Chemielehrer früher oder später mit dem Spruch "Die Chemie verliert nichts" um die Ecke kommen. Und da hat er Recht.
Wenn bei einer chemischen Umwandlung also nichts verloren geht, muss das Wasser ja noch irgendwo sein. Aber wo? Jedenfalls nicht im Blumentopf.
Dann kommt der Biologielehrer und erzählt, dass eine Pflanze den Großteil des aufgenommenen Wassers einfach irgendwann wieder verdunstet. Aha!
Wenn es verdunstet ist, dann bildet es zusammen mit anderem verdunstetem Wasser irgendwann ein Wölkchen, und wenn das Wölkchen groß und schwer geworden ist, dann regnet es herab, damit Du wieder Wasser zum Gießen Deines Blumentopfs hast.
Im Grunde kann sogar immer das selbe Wasser diesen Zyklus durchlaufen, denn es wird nicht verbraucht, es bleibt lediglich ein kleiner Teil in Deiner Blume. Diese Weisheit kannst Du auf jede beliebige Pflanze anwenden.

Kommen wir zur Kuh.

Eine Kuh trinkt jeden Tag Wasser, ziemlich viel sogar. Sie trinkt an einem Tag mehr, als Du in einer Woche schaffen würdest.
Trotzdem wird sie von dem ganzen Wasser nicht total aufgebläht, und sie platzt auch nicht irgendwann. Wie kann das?
Ganz einfach: Wenn die Kuh ein Mädchen ist, dann gibt sie möglicherweise Milch. Die besteht zum großen Teil aus Wasser. Da kommt also schon ein Teil des getrunkenen Wassers wieder heraus.
Wenn die Kuh ein Junge ist, gibt sie keine Milch, aber die Jungs trinken dafür auch etwas weniger als die Mädels.
Ein kleines Bisschen von dem Wasser behalten die Kühe zum wachsen, und der ganze Rest kommt wieder raus. Als Pipi. Das ist das Geheimnis.
Deshalb hat die Kuh das Wasser nicht verbraucht, sondern es ist quasi nur durchgeflossen und kommt wieder raus, zusammen mit anderen Stoffen, damit das Wasser nun nach dem Kuhdurchlauf für die Pflanzen als Dünger dienen kann. Das hat sich der liebe Gott toll ausgedacht, nicht wahr?

Wie gesagt, mein neunjähriges Kind hat´s kapiert.
Mitglied im Verein für deutliche Aussprache und klare Ansage.
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Ulikum » Mo Jan 14, 2013 19:18

Hoschscheck hat geschrieben:
Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme

Prof. Dr. Kurt-Jürgen Hülsbergen
Alte Akademie 12
85354 Freising

Da hat einer von den "Guten" studiert und gerechnet und kommt zu dem Ergebnis = Kein Unterschied in der Summe.
Im Einzelfall sogar anders herum.
Is doch lustig oder?

Hoschscheck



Danke. :D

es fehlen leider weiterhin
wichtige Informationen wie:
kein Auftraggeber,
keine Grundlage der Datenbewertung,
keine Quellenverweise,
usw. ..........

aber das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung.
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Re: Fleischatlas

Beitragvon rägemoli » Mo Jan 14, 2013 19:30

Mehr Rinder binden auch mehr Wasser ,was nicht zu Hochwasser führt an den Binnengewässern und den Meeresspiegel nicht ansteigen lässt :klug: :prost:
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Re: Fleischatlas

Beitragvon rägemoli » Mo Jan 14, 2013 19:33

Irgend so ein "Schlauer" hat früher mal geschrieben man soll mehr Holz als Baustoff verwenden ,das bindet Co2 auf Jahrzehnte .
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Re: Fleischatlas

Beitragvon SHierling » Mo Jan 14, 2013 19:39

Ja, aber das muß dann auch NEUES Holz sein, oder? Ich wohne in CO2 von vor 1799 ... zählt das auch noch?
Kann ich das ggf als "Vorbeugung" ansehen? :mrgreen:
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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