eine interessante Behauptung,
aber kannst du sie auch mit Fakten belegen ?
Liest du, was ich schreib? Nochmal: Wo im englischsprachigen Original der "foodprint-Definition" wird von "used up" geschrieben?
Bist du so schwer von Begriff oder ist dein Geschreibsel der verzweifelte und perfide Versuch, von den Tatsachen abzulenken?
Dass beim in den Haushalten GEbrauchten Wasser umgangssprachlich aber sachlich falsch von VERbrauch ausgegangen wird, habe ich doch dargelegt. Wir reden aber in der Hauptsache vom Regentropfen , der irgendwo im Allgäu auf der Wiese oder in Niedersachsen auf dem Wintergerstenfeld landet und von den falsch übersetzenden Spacken als für Milch oder Fleisch VERbraucht deklariert wird. Im Gegensatz zum Brüderchen Regentropfen, der auf der Bankette versickert und dort das Wachstum des anschließend gemulchten Ackerrandstreifens ermöglicht oder zum Vetterchen Regentropfen, der auf dem Asphaltweg in den Kanal und anschließend in den Fluß fließt.. und dort am Ausfluß der Kläranlage auf einen neuen Kumpel trifft, der genauso lustig und fidel den Bach runterfließt, obwohl er von den dummen Menschen eigentlich als "verbraucht" deklariert wurde.
Verbrauchen kannst Du Klopapier, Benzin oder Diesel... die sind nach GEbrauch entweder in einem nimmer recyclebaren Zustand oder chemisch in andere Stoffe umgewandelt.
Wenn du es jetzt immer noch nicht kapiert hast, wo der grundsätzliche Fehler liegt,
dann geh in ein anderes Forum und werde dort für einen Spendenbettelkonzern tätig. Die brauchen sowas wie DICH.