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Fleischatlas

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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117 Beiträge • Seite 4 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Fleischatlas

Beitragvon rägemoli » So Jan 13, 2013 18:37

Wo ist eigendlich in Mitteleuropa das Süsswasser so knapp das es zu kostbar und teuer währe ,es den Rindern zum Saufen zu geben ?
Welcher Futterbaubetrieb beregnet seine Felder ?
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Ulikum » So Jan 13, 2013 20:09

Jochens Bruder hat geschrieben:Vereinfacht ausgedrückt: Wenn pro qm 0,5 KG Getreide wächst und es 1.500 mm Niederschläge pro Jahr gibt sind das 3.000 Liter Wasser pro KG Futtermittel. Plus ein paar hundert Liter die das Tier im Laufe seines Lebens trinkt oder zu Stallreinigung usw. verwendet wird. So ähnlich scheinen jedenfalls die Weltretter zu kalkulieren. Wir müssen also in Deutschland nur weniger Fleisch essen und schon haben die Leute in der Sahel Zone genug Wasser.


Ganz so einfach haben es sich die Weltretter wohl nicht gemacht,

http://www.wasserfussabdruck.org/index. ... files/home

viel Spaß beim Lesen
und hoffentlich auch beim verstehen. :mrgreen:
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
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Re: Fleischatlas

Beitragvon forenkobold » So Jan 13, 2013 21:29

aber klar hab ich verstanden. Schon lang. Zum beispiel was in dem Zusammenhang "grünes Wasser" bedeutet. Das kommt nämlich nie in den horrorberichten über den verbrauch.
Und dann zeigst du mir mal im englischsprachigen original, wo statt "used" (GEbraucht) "used up" (VERbraucht) steht. Und dann überlegst dir den Unterschied und den Grund, wieso man in Deutschland nur von VERbrauch schreibt im Zusammenhang mit dem water foodprint.
Und wenn mir DAS erkläern kannst..
dann hast verstanden.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Ulikum » So Jan 13, 2013 23:14

@ forenkobold
ich habe schon lange verstanden,
das was man nicht Gleichgesinnten zum Vorwurf macht,
nämlich:
Hoschscheck hat geschrieben:Nur haben die Verfasser die fremden Daten aus ihren Ursprungskontext gelöst
und in die eigene Argumentation gesetzt.
Ideologische Daten Selektion nenne ich so etwas.
Hoschscheck

wird von selbigen hier besonders gerne praktiziert .
man befindet sich somit in erlauchter Gesellschaft. :mrgreen:

Habe ich mich in irgend einer Form zu der Aussage geäußert?
nein warum auch, bei solchen Aussagen bedarf es keiner Äußerung,
da sollte jeder denkende Mensch wissen wie das Wort "Verbrauch" zu interpretieren ist.


forenkobold hat geschrieben: Und dann überlegst dir den Unterschied und den Grund, wieso man in Deutschland nur von VERbrauch schreibt im Zusammenhang mit dem water foodprint.

Sorry zu einer Interpretativen Spekulation werde ich mich in diesem Falle nicht hinreisen lassen. :wink:
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Hoschscheck » Mo Jan 14, 2013 6:26

Oha-
Wenn es denn so wichtig ist, warum wurden die Daten dann nicht selbst erhoben?
http://landundforst.agrarheute.com/milc ... limaschutz
Keine Unterschiede bei den Betriebsformen

"Wir können in den Untersuchungen in den Pilotbetrieben feststellen, dass die Milchleistung keinen direkten Einfluss auf die Energieeffizienz und die Klimawirkung hat", fasste Frank daher zusammen. "Auch zwischen ökologischen und konventionellen Betrieben sind in der Summe keine Systemunterschiede feststellbar." Betrachtet man jedoch die konventionellen und ökologischen Betriebe jeweils für sich, weisen beide Produktionsweisen bei höherer Milchleistung innerhalb einer bestimmten Spannbreite (ökologisch 4.000 bis 7.000 kg, konventionell 6.000 bis 9.000 kg) geringere Emissionen auf. Trotz einer um 2.000 kg höheren Milchleistung haben daher konventionelle Betriebe auch je kg erzeugte Milch keinen Vorteil gegenüber ökologischen Betrieben, allerdings auch nicht umgekehrt. Hier zeige sich, dass mit steigender Milchleistung zwar die Emissionen aus der Verdauung und Düngerlagerung abnehmen, im Gegenzug aber die Emissionen aus der Futtererzeugung infolge der höheren Intensität (mehr Kraftfutter, mehr Zukauf) zunehmen.

Was lehrt uns das Ulikum?

Hoschscheck
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Ulikum » Mo Jan 14, 2013 9:18

Hoschscheck hat geschrieben:Oha-
Wenn es denn so wichtig ist, warum wurden die Daten dann nicht selbst erhoben?
http://landundforst.agrarheute.com/milc ... limaschutz
...................

Was lehrt uns das Ulikum?

Hoschscheck


Ein netter Text zum zweiten Frühstück, :mrgreen:

kein Auftraggeber,
keine Grundlage der Datenbewertung,
keine Quellenverweise,
usw. ..........

was also unterscheidet diesen Text von anderen?
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Re: Fleischatlas

Beitragvon forenkobold » Mo Jan 14, 2013 9:29

Ulikum hat geschrieben: da sollte jeder denkende Mensch wissen wie das Wort "Verbrauch" zu interpretieren ist

http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrauch

Als Verbrauch wird die aufzehrende Verwendung eines Gutes bezeichnet. Der Begriff bedeutet, dass das Gut durch eine Tätigkeit weniger wird bzw. abnimmt, das heißt verbraucht wird.

Diese Aussage wird selbst im wikipediaartikel selber negiert, weil sie weiter unten von "WasserVERBRAUCH" im Haushalt schreiben. Man kann beim Wasser aus dem Hahn wohlwollend von "Verbrauch von aufbereitetem trinkwassertauglichen Wasser" sprechen. liegt aber auch dabie falsch. Denn das Wasser wird dabei auch nicht in seine Atome aufgespalten oder auf den Mond geblasen. Da sich aber das Wort "Verbrauch" in diesem Zusammenhang etabliert hat, ist das eher ein Problem für Sprachwissenschaftler als für die Umwelt. Regenwasser im Naturkreislauf und in den meisten Fällen auch (für Futterpflanzen weltweit so gut wie nicht eingesetztes) Bewässerungswasser erfüllen in keiner Form die Verbrauchsdefinition, da es nicht aufgezehrt oder weniger wird.

Ulikum hat geschrieben: Interpretativen Spekulation :

boahhhhh...
was für eine geschwollene Umschreibung..
wo doch der (gewollte) Übersetzungsfehler offensichtlich ist.
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Ulikum » Mo Jan 14, 2013 9:59

forenkobold hat geschrieben: boahhhhh...
was für eine geschwollene Umschreibung..
wo doch der (gewollte) Übersetzungsfehler offensichtlich ist.


eine interessante Behauptung,
aber kannst du sie auch mit Fakten belegen ?


Übersetzter Text hat geschrieben:Die Einsicht, sparsam mit der Ressource Wasser umgehen
zu müssen, hat sich in den vergangenen Jahren
sowohl in deutschen Haushalten als auch im industriellen
Bereich durchgesetzt. In beiden Bereichen ist
der Wasserverbrauch in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich
gesunken. Waren es im Jahr 1991 noch 144
Liter Wasser, die in Privathaushalten pro Person und
Tag verbraucht wurden, kamen wir 2007 im Schnitt mit
etwa 124 Litern täglich aus [1]. Auch in der Industrie
können dank technischer Innovationen und dem Einsatz
von Wasserkreisläufen inzwischen große Mengen Wasser
eingespart werden

Bei deiner Ausführung bitte das Wort "Umgangssprache" und dessen Bedeutung nicht außer Acht lassen.
kleine Hilfe:
Der Begriff Unkosten wird im Deutschen gerne als Synonym für Kosten u verwendet. :mrgreen:
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Re: Fleischatlas

Beitragvon forenkobold » Mo Jan 14, 2013 10:41

eine interessante Behauptung,
aber kannst du sie auch mit Fakten belegen ?


Liest du, was ich schreib? Nochmal: Wo im englischsprachigen Original der "foodprint-Definition" wird von "used up" geschrieben?



Bist du so schwer von Begriff oder ist dein Geschreibsel der verzweifelte und perfide Versuch, von den Tatsachen abzulenken?
Dass beim in den Haushalten GEbrauchten Wasser umgangssprachlich aber sachlich falsch von VERbrauch ausgegangen wird, habe ich doch dargelegt. Wir reden aber in der Hauptsache vom Regentropfen , der irgendwo im Allgäu auf der Wiese oder in Niedersachsen auf dem Wintergerstenfeld landet und von den falsch übersetzenden Spacken als für Milch oder Fleisch VERbraucht deklariert wird. Im Gegensatz zum Brüderchen Regentropfen, der auf der Bankette versickert und dort das Wachstum des anschließend gemulchten Ackerrandstreifens ermöglicht oder zum Vetterchen Regentropfen, der auf dem Asphaltweg in den Kanal und anschließend in den Fluß fließt.. und dort am Ausfluß der Kläranlage auf einen neuen Kumpel trifft, der genauso lustig und fidel den Bach runterfließt, obwohl er von den dummen Menschen eigentlich als "verbraucht" deklariert wurde.
Verbrauchen kannst Du Klopapier, Benzin oder Diesel... die sind nach GEbrauch entweder in einem nimmer recyclebaren Zustand oder chemisch in andere Stoffe umgewandelt.

Wenn du es jetzt immer noch nicht kapiert hast, wo der grundsätzliche Fehler liegt,
dann geh in ein anderes Forum und werde dort für einen Spendenbettelkonzern tätig. Die brauchen sowas wie DICH.
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Ulikum » Mo Jan 14, 2013 11:05

forenkobold hat geschrieben:
Liest du, was ich schreib? Nochmal: Wo im englischsprachigen Original der "foodprint-Definition" wird von "used up" geschrieben?
Bist du so schwer von Begriff oder ist dein Geschreibsel der verzweifelte und perfide Versuch, von den Tatsachen abzulenken?
Dass beim in den Haushalten GEbrauchten Wasser umgangssprachlich aber sachlich falsch von VERbrauch ausgegangen wird, habe ich doch dargelegt. Wir reden aber in der Hauptsache vom Regentropfen , der irgendwo im Allgäu auf der Wiese oder in Niedersachsen auf dem Wintergerstenfeld landet und von den falsch übersetzenden Spacken als für Milch oder Fleisch VERbraucht deklariert wird. Im Gegensatz zum Brüderchen Regentropfen, der auf der Bankette versickert und dort das Wachstum des anschließend gemulchten Ackerrandstreifens ermöglicht oder zum Vetterchen Regentropfen, der auf dem Asphaltweg in den Kanal und anschließend in den Fluß fließt.. und dort am Ausfluß der Kläranlage auf einen neuen Kumpel trifft, der genauso lustig und fidel den Bach runterfließt, obwohl er von den dummen Menschen eigentlich als "verbraucht" deklariert wurde.
Verbrauchen kannst Du Klopapier, Benzin oder Diesel... die sind nach GEbrauch entweder in einem nimmer recyclebaren Zustand oder chemisch in andere Stoffe umgewandelt.

Wenn du es jetzt immer noch nicht kapiert hast, wo der grundsätzliche Fehler liegt,
dann geh in ein anderes Forum und werde dort für einen Spendenbettelkonzern tätig. Die brauchen sowas wie DICH.


Lies dir bitte deinen Text nochmal in Ruhe durch
und überlege was du da geschrieben hast.
Du widersprichst dir selber, weil du das ganze nicht zu Ende denkst.

Kleiner Gedankenanstoß: Wenn Wasser und Getreide zu Fleisch werden, dann liegt eine chemische Umwandlung vor
wenn Gras wächst, dann kann das dafür benötigte Wasser nicht mehr lustig und fidel den Bach runterfließen.
http://www.youtube.com/watch?v=jawIMBLZ1D8
:mrgreen:
Zuletzt geändert von Ulikum am Mo Jan 14, 2013 12:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Fleischatlas

Beitragvon forenkobold » Mo Jan 14, 2013 11:10

Und ich hatte ihn für einigermaßen intelligent gehalten.
Versuchts jemand anderes ihm zu erklären, dass keine 15500 Liter Wasser chemisch in Fleisch umgewandelt werden? Ich gebs auf..
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Re: Fleischatlas

Beitragvon forenkobold » Mo Jan 14, 2013 12:23

Mann, ist das ein Intelligenzbolzen..
schnell den Beitrag editiert, als er drauf gekommen ist, dass in einem Klio Fleisch niemals die Wasserstoff- und Sauerstoffatome von 15000 Liter Wasser stecken können.
Und wenn er jetzt noch kapiert, dass in einem Kilo geerntetem Getreide nicht die 1000 Liter Wasser stecken können, die für seine Wuchs verantwortlich waren ist er auf dem besten Weg, zumindest Sonderschulniveau zu erreichen.
Die Königsklasse seines Intelligenzniveaus wäre erreicht, wenn er begreift, dass es für den natürlichen Wasserhaushalt besser ist, wenn ein Regentropfen auf gewachsenem Boden zum Pflanzenwachstum beiträgt (Grundwasserbildung, Verdunstung, REGEN!!!) als wenn er auf versiegletem Boden lustig und fidel den Bach runter geht. Un ddabei ist es völlig Banane, ob jetzt die Pflanze geerntet wird oder an Ort und Stelle verrottet. Wobei .. und jetzt gehts im Bildungsniveau nochmal 2 Stufen nach oben in für Ulikum wohl unerreichbare Regionen.. bei der Verottung wesentlich mehr Lachgas und Methan freigesetzt werden als beim Gang durch den Kuhmagen und anschließender Gülledüngung. Aber das taucht dann in keiner Statistik auf.. weil nicht menschenverursacht...

Ach ja.. die Welt ist nicht so scheibenförmig wie man als Ulikum denkt ..
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Re: Fleischatlas

Beitragvon rägemoli » Mo Jan 14, 2013 12:27

Atmen und furzen ist Umweltverschmutzung !!!!
Also bitte zukünftig bleiben lassen :klug:
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Re: Fleischatlas

Beitragvon Ulikum » Mo Jan 14, 2013 12:54

schimmel hat geschrieben:Ist doch völlig Banane, die Leute checken es nicht.....wir lassen das Wasser, das wir demnächst nicht mehr zur Fleischerzeugung benötigen (welches also?) auffangen und schicken es nach Afrika, wo man dann damit Sojapflanzen bewässern kann...oder wohin sollen wir das Wasser, das nun über ist hingeben...? Irgendeine Idee? Evtl. Autos damit waschen? Oder Kreuzfahrtschiffe versorgen?


forenkobold hat geschrieben:Mann, ist das ein Intelligenzbolzen..
schnell den Beitrag editiert, als er drauf gekommen ist, dass in einem Klio Fleisch niemals die Wasserstoff- und Sauerstoffatome von 15000 Liter Wasser stecken können.
Und wenn er jetzt noch kapiert, dass in einem Kilo geerntetem Getreide nicht die 1000 Liter Wasser stecken können, die für seine Wuchs verantwortlich waren ist er auf dem besten Weg, zumindest Sonderschulniveau zu erreichen.
Die Königsklasse seines Intelligenzniveaus wäre erreicht, wenn er begreift, dass es für den natürlichen Wasserhaushalt besser ist, wenn ein Regentropfen auf gewachsenem Boden zum Pflanzenwachstum beiträgt (Grundwasserbildung, Verdunstung, REGEN!!!) als wenn er auf versiegletem Boden lustig und fidel den Bach runter geht. Un ddabei ist es völlig Banane, ob jetzt die Pflanze geerntet wird oder an Ort und Stelle verrottet. Wobei .. und jetzt gehts im Bildungsniveau nochmal 2 Stufen nach oben in für Ulikum wohl unerreichbare Regionen.. bei der Verottung wesentlich mehr Lachgas und Methan freigesetzt werden als beim Gang durch den Kuhmagen und anschließender Gülledüngung. Aber das taucht dann in keiner Statistik auf.. weil nicht menschenverursacht...

Ach ja.. die Welt ist nicht so scheibenförmig wie man als Ulikum denkt ..


Zwei super Beiträge,.................
nur leider völlig am Thema vorbei.
da frage ich mich,hat man überhaupt verstanden um was es beim wasserfussabdruck geht.
Aber es gibt ja zum Glück noch einen Fachmann hier im Forum,
der wird den beiden sicherlich erklären können wie es sich mit dem wasserfussabdruck verhält. :mrgreen:
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Re: Fleischatlas

Beitragvon H.B. » Mo Jan 14, 2013 13:39

Ulikum hat geschrieben:Aber es gibt ja zum Glück noch einen Fachmann hier im Forum,


Mehrere. Ich war als vierter Gutachter im "Wasserfußabdruck Milch" eingesetzt. Nach der vierten Korrektur habe ich meine Tätigkeit eingestellt und Herrn Dr. Berger von der TU Berlin empfohlen, alles bisherig errechnete zu verwerfen. Dabei musste nichteinmal der Rechenweg nachkontrolliert werden. Es ist schlicht unmöglich, daß zur Produktion von einem Liter Milch im Block "Reinigen und Trinken" weniger als ein Liter Wasser gebraucht wird. Bei der Kontrolle zuvor waren es glaub noch 85.
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