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Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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83 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon spaßvogel » Fr Aug 23, 2019 21:01

Selbstständige .........schaut Euch mal die die sich selbstständig gemacht haben in eurer Umgebung genau an .
Sie haben es gemacht ,als sie noch jung waren ,U30 oder so .
Warum haben sie es gemacht ?
Sie sind in jungen Jahren an Ihrem oder Ihren Arbeitsplätzen nicht klar gekommen ,sie wollte nicht jede unangenehme Arbeit machen ,
sie waren bockig ,eigensinnig , nicht teamfähig ,sind mit Vorgesetzen nicht klar gekommen oder wollten halt nur Traktor fahren .
Also haben sie ein Kredit aufgenommen und los ging es ,sie waren drin in der Falle ,es gab kein zurück mehr .
Von da an war beißen und kämpfen angesagt ,man will ja nicht scheitern und sich lächerlich machen .
Jede Woche 60 Stunden arbeiten .Sonntags Maschinen richten damit es Montags wieder läuft .
Nicht bei allen ,aber bei vielen war es so .

Oft landwirtschaftliche Lohnunternehmer oder Forstunternehmer ,aber auch andere Branchen ,kann man beobachten ,wenn man sich
diese Selbständige genau anschaut .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Südheidjer » Fr Aug 23, 2019 21:12

Die private Altervorsorge und Zusatzrenten sind auch nicht sicher, wenn uns die Geldpolitik um die Ohren fliegt. Die Aussichten sind insgesamt düster.
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Westi » Fr Aug 23, 2019 22:01

@carraro-Holzer:
Haben Deine Bekannten wirklich 6-stelligen Verdienst oder ist es Umsatz?
Gerade bei Kleingewerben kann ich mir das nicht vorstellen. Denn um einen Verdienst im 6-stelligen Bereich zu haben, muss man schon mal einen ordentlichen Umsatz machen, wenn es sich nicht gerade um eine reine Beratungsdienstleistung handelt.
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon T5060 » Fr Aug 23, 2019 23:27

Das Wesentliche muss sein, dass man was kann. Dazu muss man noch können in Unternehmensplanung, - finanzierung und - organisation.

Dann sollte man nicht wegen jeder Kleinigkeit in die Werkstatt rennen müssen, sondern gerade hier die Chance nutzen und auch Werkstattleistungen für Dritte auszuführen.

Weiter kann man ruhig den Focus auf Forst legen, aber die Erweiterung um die Bereiche Landwirtschaft, Kommunal, Garten und Bau macht auch Sinn.

In der heutigen Zeit hat man für einen solchen Schritt eine Meister - oder Technikerausbildung, es sei denn man ist ein Ausnahmetalent :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Haußerforstservice » Sa Aug 24, 2019 5:44

Sorry aber manche haben total falsche vorstellungen vom ÖD
Negatives

- Ich warte nun 10 Monate auf ein Funkgerät
- PSA budget für 3 Waldarbeiter 750 euro im Jahr
- Total augenudelte Sägen
- Keine Betriebsfahrzeuge eigenes Auto wird im Wald benutzt dafür bekommt man 0.39 € pro km
- Kein Betriebshof nur ein Steinalter Bauwagen





Positives

- Pünktlicher Lohn
- Geregelte Arbeitszeiten
- Keine BRD weite Arbeit





Obelix die bezahlung nach Tvöd soll anständig sein ja vielleicht die , die Besenkammer verwalten oder sonstige unnötige Bürojobs im ÖD bekommen genug

ABER als Forstwirt bist E5 und das ist nicht so toll
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon spaßvogel » Sa Aug 24, 2019 6:04

Kenne Leute bei mir die diesen Job auch gemacht haben ,bis zur Rente .
Oft wurde Fahrgemeinschaften gegründet ,das nicht jeder mit dem Privatwagen im Dreck rumfahren mußte ,nicht jeder
die dreckige ,stinkende Ausrüstung im Wagen hatte .
Ausrüstung /Motorsägen waren jedem seine private Angelegenheit ,es gab ein gewisses Geld und jeder mußte damit sich selbst um
seine Sägen kümmern .
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Büschmopped » Sa Aug 24, 2019 11:05

Haußerforstservice hat geschrieben:- Ich warte nun 10 Monate auf ein Funkgerät
- PSA budget für 3 Waldarbeiter 750 euro im Jahr
- Total augenudelte Sägen
- Keine Betriebsfahrzeuge eigenes Auto wird im Wald benutzt dafür bekommt man 0.39 € pro km
- Kein Betriebshof nur ein Steinalter Bauwagen


Funk? Ich muss mein Privathandy benutzen.
Alle 2 Jahre gibt's 130 für eine neue Hose und 200 für Schuhe. Kaputt heisst allerdings auch neu unabhängig vom Turnus.
Sägen muss ich selber vorhalten nur die kleinen mit denen man was verdienen könnte werden gestellt.
Mein Auto läuft für 25 Cent mit dem Dieselanhänger dahinter und 3 Kollegen drin.
Betriebshof mit Garage und Werkstatt gibt es, auf meiner offenen Terrasse ziehts aber weniger.
Das soll nicht heißen das ich mich beschweren möchte oder ich meinen Job nicht mag, aber es zeigt vl unterschiedliche Erwartungshaltungen an den Dienstherrn. Alles hat seine Vor- und Nachteile, für mich überwiegen sie bei meinem Job.
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Westerwälder » Sa Aug 24, 2019 11:15

E5 liegt zwischen 2.200 und 2.800€ Brutto je nach Dienstalter. Jeden Monat, egal wie die Auftragslage der Gemeinde ist, egal wie es Dir persönlich geht, kannst auch mal 3 Wochen krank sein, Geld kommt. Auch wenn einer der Autraggeber nicht zahlen kann/will, Geld kommt. Auch wenn der Kunde meint Du hättest nicht alles Richtig gemacht und was bemängelt, Dein Geld kommt.
Du kannst Dich evtl. Weiterbilden, zusatzqalifokationen machen, dich bei einer anderen Gemeinde oder Stadt bewerben die schönere Funkgeräte hat wenn Dir das wichtig ist.... und schläfst jeden Abend bei Dir zu Hause, ja kannst sogar jeden Tag noch was schönes für Dich privat machen.

Jetzt lehne ich mich mal weit aus dem Fenster, aber ich schätze mal grob das Du als Forstunternehmer monatlich etwa für 40.000€ Rechnungen schreiben musst nur um diesen Statuus abgesichert zu erreichen. Jeden Monat! Auf Jahrzehnte hinnaus....

Wenn Du das klar siehst und Dir zutraust, dann hau rein.. ....


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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Obelix » Sa Aug 24, 2019 14:01

Westerwälder hat geschrieben: … aber ich schätze mal grob das Du als Forstunternehmer monatlich etwa für 40.000€ Rechnungen schreiben musst nur um diesen Statuus abgesichert zu erreichen. Jeden Monat! Auf Jahrzehnte hinnaus … Wenn Du das klar siehst und Dir zutraust, dann hau rein. …

In der Tat weit aus dem Fenster gelehnt: 40.000 € mtl. x 12 = 480.000 € Umsatz im Jahr.
Wie soll das gehen, wenn er ca. 20 €/fm. für Fällen, Entasten und Rücken erzielt?
Der macht doch allein ohne Mitarbeiter keine 3 LKW-Ladungen am Tag?
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon spaßvogel » Sa Aug 24, 2019 14:11

Klein anfangen im Nebenerwerb ,ohne Rückeschlepper ,wäre eine Möglichkeit .Als Fällmeister bei Privatwaldbesitzern /Bauern .
Das Rücken machen diese dann selbst ,mit ihren Maschinen .Oder einfach bei einem Unternehmer nebenbei mal mitarbeiten .
Ich nehme an du kannst die Arbeit gut ,dann findest nebenbei so Arbeit auf deinem Fach .
Und dann schauen wie sich das entwickelt .
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Westerwälder » Sa Aug 24, 2019 16:10

Dann nimm 30.000€ im Monat Umsatz, wie sollen denn bitte sonst 2.800€ Monatlich Zuverlässig und nachhaltig über Jahre übrig bleiben, oder sind die Margen in dem Geschäft so hoch?

Wenn das nicht geht dann würde das ja bedeuten das sein jetziger Job lukrativer ist.....

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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon W-und-F » Sa Aug 24, 2019 19:23

Hallo und einen schönen guten Abend,

ich habe mir nun die Mühe gemacht und alle Beiträge aufmerksam gelesen. Viele interessante Ansichten dabei, wenn auch manche mit unrealistischen Zahlen um sich werfen.

Was ich dir mitgeben möchte wird dich nicht begeistern aber ich rate dir davon ab, dich mit einem Forstunternehmen selbständig zu machen. Momentan ist die Auftragslage natürlich sehr gut, die Arbeit wird so schnell auch nicht weniger werden aber deine möglichen Unternehmerkollegen sind zu großten Teil unfähig im kleinen 1 x 1 der Betriebswirtschaft und das ist es, was den wirklichen guten Unternehmern die Arbeit schwer macht. Mit gut meine ich auch nicht nur die Arbeitsqualität sondern die gesamte Betriebs- und Mitarbeiterführung.

Ein Betrieb, welcher sich voll und ganz auf forstwirtschaftliche Dienstleistungen spezialisiert hat, kannst du nicht mit einen Handwerksbetrieb vergleichen (Stichwort Kundenstruktur)

Weiterhin wirst du als 1-3 Mann Unternehmen in der Forstwirtschaft auf kein zufriedenstellendes Auskommen zurückgreifen können (Stichwort Risiko- und Altersvorsorge) Aber wo die fehlenden Fachkräfte hernehmen? Kompensation durch eine Forstmaschine? Finger weg!

Umsatz ist nicht gleich Gewinn! Doch das kapieren min. 2/3 der forstlichen Dienstleistungsbetriebe nicht. Lass dich von neuen Forstmaschinen, dicken PickUps und großen Sprüchen nicht anstecken.

Ein Gedankenanstoß, eine auf der ForstLive durchgeführte Umfrage unter Unternehmern hat einen Durchschnittspreis (Arbeitskraft mit Motorsäge) von 35,50 € netto ergeben. Nein, kein Witz ;) Für eine 4-Rad Forstspezialmaschine (mit Kran) und Fahrer 79,85€ netto. Noch Fragen? Ich hoffe du kannst die Zahlen einordnen. Wenn nicht, dann bist du aber ganz groß dabei in Sachen Altersarmut.

Hast du aber eine gute Geschäftsidee und möchtest den Forstbereich vlt. als einen kleinen Baustein nutzen, dann...


Grüße

;)
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon carraro-holzer » Sa Aug 24, 2019 19:28

Westi hat geschrieben:@carraro-Holzer:
Haben Deine Bekannten wirklich 6-stelligen Verdienst oder ist es Umsatz?
Gerade bei Kleingewerben kann ich mir das nicht vorstellen. Denn um einen Verdienst im 6-stelligen Bereich zu haben, muss man schon mal einen ordentlichen Umsatz machen, wenn es sich nicht gerade um eine reine Beratungsdienstleistung handelt.




6-stellig vor Steuern. Es gibt ja Gewerbe wo der Umsatz
nicht weit vom Gewinn entfernt ist, bei anderen is der
Gewinn natürlich nur ein Bruchteil des Umsatzes.
Wenn nicht jetz, wann denn dann? Jetz ist die Zeit
um was zu bewegen.
zum Thema tolle neue Idee.
Ein Freund von mir hat eine Werkzeugmacheranstellung mit
70000 Jahresbrutto gekündigt um ins Kieskutschgewerbe
einzusteigen, der hatte noch nicht mal nen LKW Schein.
Da hab ich auch gedacht dass das nicht gut geht.
Die erste Zeit war sehr Arbeitsintensiev und Klingelputzen
angesagt. Jetz hat er 8-9 Sattelzüge laufen und sitzt aber
es läuft und er kann sich inzwischen die besten Aufträge aussuchen.
So kanns auch laufen
selber auf keinem mehr drauf.
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Redriver » Sa Aug 24, 2019 20:45

Hallo,
ich finde es sehr vermessen hier jemanden zu erzählen, was alles möglich wäre und welche Unsummen von Gewinn zu erzielen sind, und man muß eben mal nur im unteren 6stelligen Bereich investieren. Solle Sprüche klopft nur jemand, der keine Ahnung hat und in gesicherter Position in der warmen Stube sitzt oder jemand der freude daran hat wenn ein Mensch in sein Unklück rennt.
Und das mit dem Kieskutscher glaube ich dann wenn die Jahresabschlüsse auf dem Tisch liegen. Ich habe schon etliche Jungunternehmer kommen und gehen sehen welche am Anfang groß eingestiegen sind und am Schluß bettelarm waren.
Kannte auch einen aleinstehenden Bauern der immer Maschinen im Verleih hatte,angefangen mit Großflächenstreuer in den 70er Jahren, dann mehrere Maissähgeräte und Silopressen. Der hat wirklich bis in die 90er Jahre gutes Geld gemacht, war aber immer so schlau wenn mehrere auf seinem Zug mit gefahren sind sich von den Geräten zu trennen welche unter Preisdruck standen und der Verdienst gegen null ging.
Will damit nur sagen wenn man sich mit Dienstleistungen selbstständig machen will dann hat nur der eine Zukunft der etwas neues oder anderes als die anderen macht sonst unterliegst du immer dem Preiskampf, und diesen Kampf gewinnt kurzfristig der billigste. Auf lange Sicht kann aber nur der Überleben der Gewinn erziehlt .
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon carraro-holzer » Sa Aug 24, 2019 21:08

[quote="Redriver"]Hallo,
ich finde es sehr vermessen hier jemanden zu erzählen, was alles möglich wäre und welche Unsummen von Gewinn zu erzielen sind, und man muß eben mal nur im unteren 6stelligen Bereich investieren. Solle Sprüche klopft nur jemand, der keine Ahnung hat und in gesicherter Position in der warmen Stube sitzt oder jemand der freude daran hat wenn ein Mensch in sein Unklück rennt.[quote]

Keine Ahnung, das mag sein. Aber so ziemlich jeder in
meiner Familie is selbstständig und bestimmt 1/3 der
Bekannten, deswegen bin ich scho a bisserl in der Materie.
Wieso soll der Mensch in sein Unglück rennen wenn er gerne
nebenbei schauen will was möglich ist.
Nicht jeder will nach Feierabend auf der Couch liegen oder sich
auf die soziale Absicherung des Staates verlassen.
Zuletzt geändert von Falke am Sa Aug 24, 2019 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: fehlendes Zitatkonstrukt ergänzt ...
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