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Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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83 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Falke » Sa Aug 24, 2019 21:34

@W-und-F
Willkommen zurück. :D

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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Redriver » So Aug 25, 2019 8:21

Hallo,
carraro-holzer hat geschrieben:Aber so ziemlich jeder in
meiner Familie is selbstständig und bestimmt 1/3 der
Bekannten, deswegen bin ich scho a bisserl in der Materie.
Wieso soll der Mensch in sein Unglück rennen wenn er gerne
nebenbei schauen will was möglich ist.
Nicht jeder will nach Feierabend auf der Couch liegen oder sich
auf die soziale Absicherung des Staates verlass

Deine einstellung mit der Absicherung finde ich schon gut , und auch das man im Nebenerwerb was macht ist gut.
Der TE hat aber am Anfang schon geschrieben das er ein Nebengewerbe hat und das läuft nicht richtig. Und deshalb denke ich das es zu Problemen kommt weil das jetzige Gewerbe ja schon irgendwie aus der Ecke ist. Und das mit dem Invest ist halt dann sehr Risiko behaftet, wie einige schreiben das man nur mit großen Maschinen konkurenzfähig ist . Ich sehe in nebenbei auch kein Unklück sondern wenn im Haupterwerb in eine solche Branche eingestigen wird, die Preislich sehr hart ist.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon bastler22 » So Aug 25, 2019 8:21

Ich denke wo man gut verdienen kann ist wenn du einenauf Problembaumfällung bzw. Hecken Entfernung und so zeugs machst. So wie Marco und Janine. Problem ist da halt die saisonal schwankende Nachfrage und es kommt drauf an dass du nicht aufm platten Land bust sondern möglichst in der nähe einer wirtschaftlich starken Stadt wo zahlungskräftige Kunden sitzen. Dann brauchst auch nicht Rechnungen für zig Tausende Euro im Monat stellen.
Oder Obstbaum Zuschnitt oder sowas.

Insgesamt denke ich ehrlich gesagt dass du nicht der richtige Typ bist, wenn es jetzt schon nicht läuft.
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Obelix » So Aug 25, 2019 8:56

bastler22 hat geschrieben:Ich denke wo man gut verdienen kann ist wenn du einen auf Problembaumfällung bzw. Hecken Entfernung und so zeugs machst. So wie Marco und Janine. Problem ist da halt die saisonal schwankende Nachfrage und es kommt drauf an dass du nicht aufm platten Land bust sondern möglichst in der nähe einer wirtschaftlich starken Stadt wo zahlungskräftige Kunden sitzen. Dann brauchst auch nicht Rechnungen für zig Tausende Euro im Monat stellen.
Oder Obstbaum Zuschnitt oder sowas.

Insgesamt denke ich ehrlich gesagt dass du nicht der richtige Typ bist, wenn es jetzt schon nicht läuft.


Wenn einer aus der Verwandtschaft in der Stadtverwaltung sitzt und Dir kommunale Aufträge zuschanzen kann … dann geht es!
Was ich damit sagen will, ist, dass es Ausnahmen gibt, wo aus anderen Gründen doch Geld mit einer Sache verdient wird, die
eigentlich aussichtslos ist. Man muss eben dahinter schauen.

Ob jetzt einer 6 Kies-LKW und einen Audi S6 Plus hat, sagt überhaupt nichts aus. Die können alle geleast sein und
der Betrieb am Rande der Insolvenz laufen. Lasst Euch nicht blenden. Richtig Geld, also soviel wie dem Themen
starter vorschwebt, zu verdienen, ist sehr schwer.
Und da sind viele Haie im Teich, die sich freuen, einen Neuling zu zerfetzten und dessen Maschinen zu übernehmen.
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon carraro-holzer » So Aug 25, 2019 9:40

Redriver hat geschrieben:Deine einstellung mit der Absicherung finde ich schon gut , und auch das man im Nebenerwerb was macht ist gut.
Der TE hat aber am Anfang schon geschrieben das er ein Nebengewerbe hat und das läuft nicht richtig. Und deshalb denke ich das es zu Problemen kommt weil das jetzige Gewerbe ja schon irgendwie aus der Ecke ist. Und das mit dem Invest ist halt dann sehr Risiko behaftet, wie einige schreiben das man nur mit großen Maschinen konkurenzfähig ist . Ich sehe in nebenbei auch kein Unklück sondern wenn im Haupterwerb in eine solche Branche eingestigen wird, die Preislich sehr hart ist.



Da hast du schon recht, aber ich denke Landschaftspflege
ist für einen Einzelnen schwieriger auszuführen (Fuhrpark usw)
wie im Forst. Es wird doch überall gejammert dass es keine
Motormanuellen Holzfäller mehr gibt.
Ich habe zwei Nebengewerbe laufen, eins davon auch im Forst.
Ich fälle aber nur (rücken machen die meisten selbst oder ich hab jemand
der das macht) und da ist auf die Investition überschaubar.
Zuletzt geändert von Falke am So Aug 25, 2019 9:49, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: fehlendes Zitatkonstrukt ergänzt ...
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon bastler22 » So Aug 25, 2019 10:27

carraro-holzer hat geschrieben:
Da hast du schon recht, aber ich denke Landschaftspflege
ist für einen Einzelnen schwieriger auszuführen (Fuhrpark usw)
wie im Forst. Es wird doch überall gejammert dass es keine
Motormanuellen Holzfäller mehr gibt.
Ich habe zwei Nebengewerbe laufen, eins davon auch im Forst.
Ich fälle aber nur (rücken machen die meisten selbst oder ich hab jemand
der das macht) und da ist auf die Investition überschaubar.


Fällen für den "Einzelnen" ist nach den Vorschriften gar nicht zulässig. Alleine darfst du als gewerblicher nach den Unfallverhütungsvorschriften gar nicht fällen, das geht nur ausnahmsweise in bestimmten Fällen im Privatwald.
Würde mich interessieren wie du das machst, ignorierst du die Vorschrift?
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Redriver » So Aug 25, 2019 10:40

Hallo,
bastler22 hat geschrieben:Es wird doch überall gejammert dass es keine
Motormanuellen Holzfäller mehr gibt.

das ist schon richtig aber wenn es um den Preis geht dann wird man mit der Maschine verglichen. und für 10€ oder weniger pro Festmeter würde ich nicht arbeiten. Hatte eine anfrage aus dem Bekanntenkreis , er ist selber Handwerker mit eigenen Betrieb, zum Käfernest beseitigen und auf Hackguthaufen vorliefern auf dem Betriebsgelände. Wollten nur 27€ fürn Festmeter für die komplette Räumung. Habe bis jetzt nichts mehr gehört, vielleicht hat er jemanden gefunden der es billiger macht.
Und das ist das Problem wenn im Nebenerwerb oder unter Bekannten gearbeitet wird sind die Nebenkosten meist geringer als im Vollerwerb.
Und die die in ihrem Beruf oder Beschäftigung sich in Sicherheit wiegen und eigentlich für das was sie leisten total überbezahlt sind , sind die schlimmsten wenn es um den Preis geht. Und da wird dann auch der billigste genommen der 300km Anfahrt hat. Dann wird sich auch gewundert wenn es nicht klpappt bzw Pfusch abgeliefert wird. Habe einen Bekannten der regelmässig hinter sollche Bauhandwerker hinterher arbeitet. Der sagt immer sollche Aufträge sind mir am liebsten da sind die Kunden dankbar das geholfen wird und nicht mehr nachverhandelt wird.
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Marco + Janine » So Aug 25, 2019 10:41

Hab schon lange (seit unserem Tag d. o. Tür) nicht mehr so was gutes vom Bastler22 gelesen..... :klug: :prost:

Wahre Worte!!!!

K800_20190822_111819.JPG
K800_20190822_111819.JPG (152.97 KiB) 2112-mal betrachtet


Will jetzt nicht damit übertreiben.... Es hat auch 15 Jahre gebraucht bis wir da sind wo wir jetzt sind.
Aber alles was auf dem Bild ist "gehört" uns, auch die Baustellenabsicherung. Zum betreiben einer Baustelle braucht es natürlich
auch wieder einen LG.

Wir sind jetzt 15 Jahre im Geschäft und sind immer in kleinen Schritten gewachsen. Keine über großen Schulden, ok jetzt bei anderen Beträgen, zB. bekommt man den
Hubsteiger nicht für günstig Geld....
Der Agrotron hat auch schon über 7000 Std. drauf, aber läuft.

Gruß Marco
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon arbo » So Aug 25, 2019 10:50

Obelix hat geschrieben:Wenn einer aus der Verwandtschaft in der Stadtverwaltung sitzt und Dir kommunale Aufträge zuschanzen kann … dann geht es!


Vergiss das wieder.. das mag bei einem einzelnen frei vergebenen Auftrag ab und zu vielleicht mal klappen aber bei öffentlichen Aufträgen im Bereich Baumfällungen-/pflege ist der allgemeine Preiskampf auch schon lange Realität. Dazu kommt das viele öffentliche Auftraggeber die Aufträge in recht großen Paketen vergeben, wodurch es kleinere Betriebe recht schwer haben die geforderte Leistungsfähigkeit nachzuweisen.

Ich selber habe vor einigen Jahren die Seite gewechselt, vom Auftragnehmer zum Auftraggeber im ö.D. und staune bei Angebotsöffnungen immer wieder welche Preise die Firmen so für auskömmlich halten. Währenddessen genieße ich das feste (nicht zu knappe) Gehalt, gleitenden Arbeitszeit und Wochenende freitags um halb eins.
Zuletzt geändert von arbo am So Aug 25, 2019 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon bastler22 » So Aug 25, 2019 10:52

Ok ist der Trac abgezahlt? Und die MS 500i ist die finanziert?
Und wie viele Tage Urlaub habt ihr im Jahr. Arbeitet ihr am Samstag?

Es wird nicht immer so sein dass man alles kaufen muss. Es macht auch Sinn Geräte zu mieten wenn du sie nur selten brauchst. Bauzaun oder so was oder ein Bagger
Zuletzt geändert von bastler22 am So Aug 25, 2019 10:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon bastler22 » So Aug 25, 2019 10:55

arbo hat geschrieben:Ich selber habe vor einigen Jahren die Seite gewechselt, vom Auftragnehmer zum Auftraggeber im ö.D. und staune bei Angebotsöffnungen immer wieder welche Preise die Firmen so für auskömmlich halten. Währenddessen genieße ich das feste (nicht zu knappe) Gehalt, gleitenden Arbeitszeit und Wochenende freitags um halb eins.

Welche EG hast du denn da bekommen, weil wenn du neu anfängst in gehobenem Alter dann fängst du bei den Stufen unten an.
Und wieso hast du deinen Betrieb dicht gemacht, finanziell pleite gemacht?
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon carraro-holzer » So Aug 25, 2019 10:58

Redriver hat geschrieben:Hallo,
bastler22 hat geschrieben:Es wird doch überall gejammert dass es keine
Motormanuellen Holzfäller mehr gibt.

das ist schon richtig aber wenn es um den Preis geht dann wird man mit der Maschine verglichen. und für 10€ oder weniger pro Festmeter würde ich nicht arbeiten. Hatte eine anfrage aus dem Bekanntenkreis , er ist selber Handwerker mit eigenen Betrieb, zum Käfernest beseitigen und auf Hackguthaufen vorliefern auf dem Betriebsgelände. Wollten nur 27€ fürn Festmeter für die komplette Räumung. Habe bis jetzt nichts mehr gehört, vielleicht hat er jemanden gefunden der es billiger macht.
Und das ist das Problem wenn im Nebenerwerb oder unter Bekannten gearbeitet wird sind die Nebenkosten meist geringer als im Vollerwerb.
Und die die in ihrem Beruf oder Beschäftigung sich in Sicherheit wiegen und eigentlich für das was sie leisten total überbezahlt sind , sind die schlimmsten wenn es um den Preis geht. Und da wird dann auch der billigste genommen der 300km Anfahrt hat. Dann wird sich auch gewundert wenn es nicht klpappt bzw Pfusch abgeliefert wird. Habe einen Bekannten der regelmässig hinter sollche Bauhandwerker hinterher arbeitet. Der sagt immer sollche Aufträge sind mir am liebsten da sind die Kunden dankbar das geholfen wird und nicht mehr nachverhandelt wird.


27€/ FM ist bei uns auch ein gängiger Preis.
Bei uns gibt auch genügend die es billiger anbieten aber
die guten Firmen haben trotzdem volle Auftragsbücher
weil sie saubere Arbeit machen.
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Obelix » Fr Aug 30, 2019 20:28

carraro-holzer hat geschrieben: … 27€/ FM ist bei uns auch ein gängiger Preis. …

Praxisferner Wunschpreis.
15 - 20 €/fm. ist in "normalen Situationen" gängig.
Durch Käfer geht momentan evtl. mehr.
Aber wie lange noch?

carraro-holzer hat geschrieben: … aber die guten Firmen haben trotzdem volle Auftragsbücher
weil sie saubere Arbeit machen.

Wegen des käferbedingten Nachfragehochs sind die Bücher voll. Das bricht aber schnell
zusammen. War bei Kyrill auch so.

Wenn der Käfer durch ist, liegen Harvester bei 15 €/fm.
Da muss Du dann mit.
Für saubere Arbeit gibt Dir der ein oder andere, der Deine Arbeit kennt evtl. 1-2 €/fm.
mehr. Sehe ich aber nicht, eher wird der unsaubere keine Aufträge bekommen.
Zuletzt geändert von Obelix am Fr Aug 30, 2019 20:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon Obelix » Fr Aug 30, 2019 20:34

bastler22 hat geschrieben:… Und wieso hast du deinen Betrieb dicht gemacht, finanziell pleite gemacht?

Es soll Leute geben, die bemerken, wenn sich etwas nicht lohnt und dann "den Betrieb schließen".

"Pleite" hingegen sind die Leute, die nicht bemerken, wenn sich etwas nicht lohnt.

Das ist schon ein wesentlicher Unterschied. Der Volksmund verwechselt das aber gern.
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Re: Forst(dienstleistungs)unternehmen gründen

Beitragvon carraro-holzer » Sa Aug 31, 2019 11:50

Durch Käfer geht momentan evtl. mehr.
Aber wie lange noch? #

Und danach kommt das große Nix?
Dann müssen immer noch Eichen,Buchen,Pappel
Weiden und Birken gefällt werden und das geht motormanuell eh besser
wie mitm Harvester

carraro-holzer hat geschrieben: … aber die guten Firmen haben trotzdem volle Auftragsbücher
weil sie saubere Arbeit machen.

Wegen des käferbedingten Nachfragehochs sind die Bücher voll. Das bricht aber schnell
zusammen. War bei Kyrill auch so.

Wenn der Käfer durch ist, liegen Harvester bei 15 €/fm.
Da muss Du dann mit.


15€ /fm fürs fällen geh ich mit, kein Problem
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