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Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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49 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon Optimist1985 » Sa Nov 12, 2011 15:30

Hallo!

Da ich ihn nächster Zeit Milchviehstallumbau oder Zubau vorhab mach ich mir auch gedanken zwecks Fütterung.

Momentan entnehme ich die Silage aus dem Traunsteinsilo mit einer Silozange im Sommer alle 3-5 Tage und im Winter auch bis 7-8 Tage aus dem Silo. Im Sommer kommt der Silomais ausn Hochsilo mit der Fräse.
Ist ja schon praktisch wenn man Sonn-Feiertags nicht den Traktor anstarten muss bzw im Sommer bei der Ernte wenn man die Traktoren braucht nicht ständig umhängen muss.

Aber wenn ich den Betrieb etwas vergrößere und umbaue möchte ich das "gabeln" irgendwann auch mechanisieren.

Meine Frage: Hab ja jetzt so 22 Milchkühe mit Nachzucht und Stiermast und im Schnitt knapp 70 Stück Vieh und nach der Erweiterung so 30-35 Kühe und mit weiblicher Nachzucht und Stiermast vielleicht etwas weniger, je nachdem wies mit der Futterversorgung ausschaut.

Da ich mit einem Futtermischwagen keine Erfahrung habe wollte ich fragen wie lange es je nach Typ mit der Fütterung dauert, bzw pro wie lange mischt man so ca für die Tieranzahl, bräuchte ja eigentlich 3 Mischungen, 1x laktierend, 1x Trockensteher und Kalbinnen, und 1x Stiere.

Kann man auch mal wenns stressig ist für 2 Tage mischen oder gehts nicht wegen der Erwärmung am Futtertrog.


Und wer hat schon einen Fütterungsroboter?
Mit dem Vorratsbehälter kann man ja 2,3,4 Tage Futter mit der Silozange reinfahren und der fährt ja öfter durch und füttert und schiebt das Futter nach.
Hat wer schon Erfahrungen aus der Praxis?

Mit Roboter könnte ich beim umbau auf Laufstall den alten Stall besser integrieren und würde Baukosten einsparen.
Bzw was kostet ca. ein Futtermischwagen mit Fremdbefüllung bzw Selbstbefüllung.




lg aus Österreich
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon maisschieber » Sa Nov 12, 2011 18:46

Ist ja geil 35 Kühe und denkt über einen Fütterungsroboter nach. Im Lotto gewonnen?
Kauf dir einen kleinen Selbstbefüller so 5m³ ( Trioliet Gigant). Brauchst ein bisschen länger zum füttern als wenn due dein Futter immer in der Vorratsbehälter kippen musst. In einer Stunde bist mit drei Mischungen durch
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon Optimist1985 » Sa Nov 12, 2011 19:36

Ist schon klar das ein Robi teuerer kommt als ein Futtermischwagen in der Anschaffung, jedoch ists bei mir so
wenn ich das Altgebäude (Anbindehaltung) nutzen möchte als Fressbereich und draussen "drandache" und 2 Reihig Liegeboxen mache hab ich Platz für 48 Fressplätze (0,75m gerechnet/Tier ) drinnen und draussen den Liegebereich, ältere Stierboxen die auf der gleichen Futterachse sind würde ich fürs erste lassen, wären aber ohne Probleme zu verbinden mit den Kühen und so hätte ich Platz statt den 48 für 60 Tiere. (Kühe+Kalbinnen). Diesen ganzen bereich kann ich nicht mit einen Traktor befahren (Höhe nur 2,2m und 2,5-3m breit dann Säulen und der größere befahrbare Futtertisch , jetzt nimm ich die Siloblöcke und fahre mit den Palettenwagen die Blöcke rein.

Gegenüber sind noch "neuere " 12 Anbindestände und 2 Stierboxen für je 4 Tiere die ich mit den Futtermischwagen befüllen könnte

Also wenn ich "günstig" umbaue erspare ich mir schon eingiges beim Umbau, jedoch könnte ich den Hauptteil der Tiere nicht mit den Futtermischwagen befahren, also wäre das nur was wenn ich das füttern automatisiere, da könnte der Robi alle Tiere füttern.

Und wenn ich eine Halle baue und das Altgebäude eventuell den Melkstand einbaue und Kälber ginge auch, jedoch kommt eine fixe Halle um einiges teurer, und ich könnte im alten Stall einen Teil der Tiere auch nicht mit den Futtermischwagen füttern.

Klingt kompliziert, aber ich hoffe ihr wiesst was ich meine.

Hab mit einen Vertretter mal grob geredet, also der Robi (3m³, Vertikalmischer, mit Futteranschieber und Lockfütterung) kostet mit Schienen, einer Futterbox mit Förderband und den kernlosen Schnecken , Montage ca 70 000-80 000.

Und da ich eventuell auf die Box verzichten könnte da ich die Maissilage im Hochsilo habe und direkt per Fräse und die Grassilageblöcke mitn Kran direkt reinwerfen könnte wären das ohne die Box die so 18 000 kostet ca. 55 000-60 000€

Wenn ich einen Futtermischwagen kaufe und im Stall einen Futteranschieber installiere mit Lockfütterung kommt ja auch schon einiges zusammen.

Ich erledige die Gesamte Gras-Heu-Maisernte, Ackerarbeit , dreschen, spritzen, Anbau, Bodenbearbeitung usw,... alles selber da wäre es schon auch was wert wenn ich 365 Tage im Jahr eine Arbeitserleichterung hätte.

lg
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon xyxy » Sa Nov 12, 2011 20:45

Ähhh, Hoftrac?
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon Optimist1985 » Sa Nov 12, 2011 23:28

Ähhh, Hoftrac?


Hab vor ein paar Jahren einen Weidemann 12 50 probiert mit 1,2m Silozange, also am Silo ist die Nacherwärmung viel größer als wenn man ne große Silozange am Traktor hat, und das fahren im Winter oder Regen ist am Traktor auch viel angenehmer,... und ne aufgewertete Mischration bringt man mitn Hoftrak auch nicht hin.

Und bei einen ordentlichen Hoftrac mit Silozange kommt auch schon was zusammen.
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon xyxy » So Nov 13, 2011 5:15

Die Mischration mit herkömmlicher Technik vorbereiten und in Stallnähe abladen, dann mit dem Hofi und einfacher Schaufel ratzfatz in den Stall! Es muss nicht alles neu sein!
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon H.B. » So Nov 13, 2011 9:23

xyxy hat geschrieben:Ähhh, Hoftrac?


Oder zum hl. Florian beten? :mrgreen:

Quatsch.

Natürlich ist vorerst die Lösung mit externem Abladen und Hoftrac die Sinnvollste - aber auch die Letzte. Der Betrieb hat 2 Entwiclungsstufen weggespart. Wenn jetzt eine Hütteninvestition folgt, verbaut er sich jede weitere Entwicklungsmöglichkeit. Da kann er noch ein paar Jahre Bio und dann zunageln. Ich würd auf die grüne Wiese gehen, da baut sichs billiger und lässt sich auch in Zukunft Geld verdienen. Nach und nach würd ich dann die Altgebäude umnutzen oder rückbauen, um Platz für was Beesseres zu schaffen.
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon Oberpfälzer » So Nov 13, 2011 9:42

Wir haben vor 12 Jahren auch den alten Anbindestall (80 Plätze, auf der einen Seite unsere 35-40 Kühe, auf der anderen das Jungvieh) zum Laufstall umgebaut. Das hat mit Melktechnik keine 150000 gekostet. Dafür kriegst bei einem neuen Laufstall für 50 Kühe vielleicht grad mal die Betonarbeiten. Das hat sich innerhalb von 3-4 Jahren "rentiert". Bei einem Neubau (für den durchaus Platz gewesen wäre) hätte man wahrscheinlich 10-15 Jahre für die Bank gearbeitet. Und dann noch ein überflüssiges und kostenintensives Altgebäude rumstehen. Also warum kein Umbau? Das macht schon Sinn.
An den Längsseiten Liegeboxen "angeflanscht" und Güllekanal rein. Dach drüber und außen mit Brettern sauber verschalen. An der Stirnseite ein Melkhaus. Das Holz aus dem eigenen Wald, die Erdarbeiten macht der Nachbar, das Holz selber ins Sägewerk bringen und abholen, im Sägewerk mithelfen, insgesamt viel selber machen... Billiger und rentabler gehts nicht.
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon xyxy » So Nov 13, 2011 10:37

H.B. hat geschrieben:
xyxy hat geschrieben:Ähhh, Hoftrac?


Der Betrieb hat 2 Entwiclungsstufen weggespart. Wenn jetzt eine Hütteninvestition folgt, verbaut er sich jede weitere Entwicklungsmöglichkeit. Da kann er noch ein paar Jahre Bio und dann zunageln.


Den Hoflader kann er noch zu Geld machen, praktisch in jedem Zustand, Mischwagen, na ja, aber der Fütterrob bleibt an der Balkenlage hängen oder geht Kiloweise abgerechnet in den Container...........
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon H.B. » So Nov 13, 2011 10:49

@Oberpfälzer. Da hast du schon recht. Aber vor 12 Jahren stellte man für dieses Geld für diese Viehzahl auch locker nen Neubau hin. Für das was das Aushölen im Altbau kostet, kann die Dachkonstruktion auf der grünen Wiese errichtet werden. Betonunterbau bleibt bei keiner von beiden Möglichkeiten erspart, allenfalls der Futtertisch - und genau der sollte sowieso meist erneuert werden. Altgebäude zu erhalten kostet nicht soviel. Meist (wenns angrenzend liegt) lässt sich eine optimale Kälberlösung für ein rein-raus Verfahren realisieren.

Sowie du es erklärt hast, war es für die die Optimallösung, hätte ich wahrscheinlich nicht anders gemacht. Und mit selberbauen wenn die Zeit noch vorhanden ist, kann Einiges erspart werden, welches nach dem Umbau wenige Jahre später der Außenwirtschaft für die nötige Anpassung (Maschinen- und Flächenkauf) zur Verfügung steht. Ich habs genau gleich gemacht, nur eben im Neubau. Ich hatte für damals 80 Kühe + Nachzucht 210 inkl. Allem ausgegeben. Und wenn ich so zurückdenke, wars richtig. Betrieblich geht sich Selberbauen nur noch bei Kleinigkeiten aus, aber man muss sich das auch nicht mehr unbedingt antun. Es lässt sich durch Einsparung nicht mehr soviel Geld erwirtschaften. Das größte Einkommenspotential liegt beim Optimieren und mit der Zeit gehen.
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon H.B. » So Nov 13, 2011 10:50

xyxy hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:
xyxy hat geschrieben:Ähhh, Hoftrac?


Der Betrieb hat 2 Entwiclungsstufen weggespart. Wenn jetzt eine Hütteninvestition folgt, verbaut er sich jede weitere Entwicklungsmöglichkeit. Da kann er noch ein paar Jahre Bio und dann zunageln.


Den Hoflader kann er noch zu Geld machen, praktisch in jedem Zustand, Mischwagen, na ja, aber der Fütterrob bleibt an der Balkenlage hängen oder geht Kiloweise abgerechnet in den Container...........


So seh ich das auch. Futtermischwagen hab ich grad einen für 5000 verkauft, ders ihm möglicherweise noch 15 Jahre getan hätte.
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon Optimist1985 » So Nov 13, 2011 19:46

Danke für die Antworten :klee:

Werde mir noch einige Angebote einholen, was jetzt ein Neubau kostet und um wieviel ein Zubau billiger ist und dann abwägen.
Beim Neubau hab ich halt das Problem dass, das Gelände sehr fällt und schon einiges an Geländekorekturen brauche.
Die Neubauten die jetzt gebaut wurden in meiner Gegend, da kann man für 30 Kühe 300 000€ rechnen, natürlich gehts auch billiger bauen, aber auch teuerer. Beim Neubau würd ich einen Futtermischwagen nehmen und AGR füttern, bei Umbau vielleicht Robi wenn man das Geld falls man einsparen kann in die Arbeitserleichterung investiert.

Gibts leute die schon einen Futterrobi haben, besonders der Wasserbauer Mixmeister 3000 schaut ja interessant aus.

Noch ein paar Fragen zu Stallbau:

Ich würde eher Tierboxen machen, kostengünstiger und auch Tierkomfort ist gut, Stroh hätte ich genug, jedoch bauen viele jetzt auf Hochboxen weil es einfach weniger Arbeit ist die Boxenpflege, was habt ihr und wie seid ihr damit zufrieden, und wie lang würdet ihr die Liegebox machen, 2,6m oder doch 2,8 lang.

Und für 30-40 Milchkühe, schwebt mir ein steiler Fischgräd vor, mit geschwungener Kante, entweder 2x4 oder 5er Swingover, Anrüstautomatik, Abschaltung, Melkzeugabnahme und Milchmessung, vielleicht findet sich auch ein gebrauchter Melkstand.
Wie lange kann man für die Melkerei ca rechnen und würdet ihr eher 2x4 oder 5er Swingover bevorzugen.

lg
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon H.B. » So Nov 13, 2011 20:07

Optimist1985 hat geschrieben: und würdet ihr eher 2x4 oder 5er Swingover bevorzugen.

lg


In Keinem von Beidem wird in 15 Jahren noch gemolken. Mach weiter wie bisher, oder fasse Mut und starte durch. Du bist jung, und wie du schreibst auch Optimist.
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon xyxy » So Nov 13, 2011 20:11

haben überwiegend Tiefboxen, die Neuen sind 3m lang/1,2breit, Einstreu Häckselstroh mit Hofi. Swing over erst ab 2x16, vorher uninteressant! Kannst einseitig steile oder normale Fischgräte nehmen, später bei Bedarf beidseitig einrichten.
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Re: Futtermischwagen vs Futterungsroboter

Beitragvon Einhorn64 » So Nov 13, 2011 20:12

Sorry, aber wie willst du bei >10k€/kuhplatz jemals die knete zurückholen?
Vor allem wenn du ewig teure automatisierungen nimmst!
Den swingover melkstand kannst unter 10-12 melkzeugen nicht vernünftig einsetzen,besser noch >16, dann kann sich 1 melker halbwegs warm halten.
Die investition in den futterrobbi wird bedeutend teurer als du glaubst, bei der winterfütterung aus den fahrsilos brauchst du 2 boxen, eine für gras, eine für mais, nur im sommer kannst du eine stillegen(wenn nur mais + weide, dann halt beide).
das befüllen sollte besser täglich erfolgen, da die blöcke ja aufgelöst werden.
Bedenke das du im fall einer störung der anlage mit der schubkarre füttern darfst- bei einem befahrbaren futtertisch kann jede technik als behelf eingesetzt werden, bei defektem mischwagen entweder den nachbarn kommen lassen, oder mit dem frontlader/radlader/blockschneider füttern.
Wenn du die arbeitsentlastung höher bewertest, dann denk über lohnunternehmer fütterung nach( falls das angebot bei dir existiert)
Nur mit einem befahrbaren futtertisch bist du flexibel und kannst vom blöcke von handverteilen, bis zum SF fräsmischer alles nutzen,
den futterrobbi hast du am hintern kleben, wenn der nix taugt oder ewig anfällig ist, der service und ET teile mies und überteuert sind-
dann bleibt dir nur die faust in der tasche!
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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