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Gartenhütte bauen

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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Re: Gartenhütte bauen

Beitragvon 240236 » Fr Apr 03, 2020 20:17

Ihm wird es nur um das Ausbetonieren der Schalungssteine gegangen sein. Wenn man es geschickt macht, dann könnte man sogar mit Schalungssteinen aufmauern und diese innen mit Riesel Verfüllen, Abschalen und abstützen und gleich mit der Bodenplatte in einem Zug mitbetonieren. Für eine solche Hütte, da reichen Betonmauersteine für das Fundament auch, da braucht es nicht gleich ausbetonierte Schalungssteine.
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Re: Gartenhütte bauen

Beitragvon 240236 » Fr Apr 03, 2020 20:23

Bayern-Racing hat geschrieben:Die 1m3 setzen sich zusammen aus dem volumen der schalungssteine:) in einen schalungsstein gehen 11l beton.
Sind ca 100 schalungssteine. Da die hütte am hang steht gehts anders schlecht. Ganze flläche betonieren wil ich nicht.
Will rundherum mauern und dann die fläche pflastern und auf die betonrandsteine die holzkonstruktion.
Betonpflaster und dann vom Heizen und Isolieren reden, das finde ich gut. In einer solchen Hütte wird es nie gemütlich sein, wenn man vom kalten Betonpflaster schon kalte Füße hat. Wie möchtest du die Wände dann unten abdichten? Auf Betonrandsteinen wird das sicher nichts. Jetzt glaube ich schon, daß du nicht mit Strom heitzen möchtest, denn das wird eine Geldvernichtungsmaschine.
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Re: Gartenhütte bauen

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Apr 03, 2020 20:50

Würde ich so auch nicht machen wie beschrieben .

Wenn du nicht betonieren möchtest , dann setze es 20 cm vom Boden weg und verbaue einen Isolierten Holzfussboden .
Ich finde auch , in dem Moment wo du heizen möchtest hat das Pflaster da nichts verloren . Es sei denn du würdest da wieder aufbauen mit Isolierung und Bodenbelag .

Hinterher reut es dich ! Da sagt man dann , warum hat man damals nur .......

Da würde ich lieber an was sparen was ich hinterher noch dazu einbauen kann ,wie z B Elektroinstallation , Einrichtung und sowas .

Wenn das mal steht , dann werden die Wünsche immer mehr und größer .
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Re: Gartenhütte bauen

Beitragvon 240236 » Fr Apr 03, 2020 21:36

Bayern-Racing hat geschrieben:Ja do war es auch geplant, das pflaster dient nur dass ich eine feste ebene fläche hab worauf ich aufbauen kann. Deshalb nehm ich auch ein ganz billiges pflaster .

Wie war das gemeint mit dass die schalungssteine auch mit kies ect befüllt werden können... halten die steine dann untereinander zusammen? Das wäre ja klasse wenn das gehe würde dann spar ich mir die betoniererei. Eventuell nur die oberste schicht betonieren dass der 1.holzbalken sauber aufliegt und man in andübel kann.
Kann man die schalungssteine denn miteinander verbinden mit mörtel ect wenn man sie nicht ausbetoniert?
Das mit dem Kies verfüllen war so gemeint: Wand mit Schalungsteinen (auf Mörtelbett) aufmauern, 1-2 Tage warten bis der Mörtel richtig abgebunden hat, dann den Innenbereich des Gartenhauses (aber nicht die Steine) mit Riesel auffüllen, dann Schalung für Bodenplatte rum machen (vielleicht noch aussenrum zu Isolierung Styrodur), Schalung Abspreitzen und alles (mit den Schalungssteien) auf einmal betonieren. Ich würde die Bodenplatte, wie schon vorher geschrieben, nicht 20cm dick machen, da geht auch weniger.

Was soll dann auf das Pflaster draufkommen?
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Re: Gartenhütte bauen

Beitragvon Sturmwind42 » So Apr 12, 2020 19:50

Ich würde mich nur wiederholen und ich glaube das möchtest du auch gar nicht hören bzw lesen.

Du siehst ja selbst , die Leute tun sich schwer dir mit deinen betonierten Kühlrippen zuzustimmen .

Wenn ich die Schalsteine nur sehen würde, würde ich das Weite suchen . Wenn du es unbedingt machen möchtest , dann setz wenigstens die Holzwand hinter die Mauer aber doch nicht oben drauf ! Man kann doch nicht freiwillig das Freie beheizen wollen . Oder doch ? ( ist es dir nicht um die Energie die du da verheizt ? Kosten u Klima egal ? )

Du bist im Begriff Kühlrippen für deine Hütte zu installieren , ähnlich wie in den 60ern mit den Balkonen am Zwiestock . Wenn du eine Kühlung für den Sommer benötigst , dann mach das ! Wenn du im Winter oder in der Übergangszeit das Gartenhaus nutzen möchtest , dann mach es bitte anders . Es gibt viele Möglichkeiten die Mauer zu umgehen .
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Re: Gartenhütte bauen

Beitragvon Sturmwind42 » So Apr 12, 2020 20:03

Bayern-Racing hat geschrieben:Ah ok alles klar danke!!

Die seitenwände isolier ich einfach in der stärke wie die holzkonstruktion also um die 10cm.
Fürs dach mach ich eine aufdachdämmung weil ich die sparren innen sehen will das gefällt mir besser.
Reichen 5cm auf dem Dach als Dämmung.
10cm find ich schon eher bissl viel für so ein hüttchen.
Oder was meint ihr?

Dachte jetzt an 10x10er balken als holzkonstruktion oder 14x14 Halten wird warscheinlich beides;)

Als pfetten 10x20


Seitenwände 10 cm Isolierung , Dachkonstuktion 5 cm . Das ist in etwa so , wie wenn du ne gefütterte Skihose mit langer Unterhose anziehst und obenrum ein ärmelloses T-Shirt ! macht das Sinn ?

geht es dir um Bau-Kosten sparen ? Hast du mal ausgerechnet wieviel du bei der Isolierung an € sparst ? Und wieviel du hinterher heizt ?
10 cm Isolierung ist nicht viel , bei einer gelegentlichen Nutzung für so ein Stüberl aber absolute Mindestuntergrenze , egal ob Dach oder Wand ( n Boden würd ich auch was rein legen, das kostet doch verhältnismäßig kein Geld ) .

Wie kommst du bei dem Holzquerschnitt von 10/10 auf 14/14 ? Letzteres wäre völlig übertrieben, oder ist doch noch eine deckenlastige Heu- oder Getreide-lagerung geplant ?
Wenn du mehr Isolierung möchtest , dann geh auf 10 / 12 oder 10 /14 , dann ist aber wirklich gut für den Zweck .
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Re: Gartenhütte bauen

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Apr 13, 2020 10:49

Bayern-Racing hat geschrieben:Ok danke,
Es ging mir mehr um die frage ob ich eine komplette bodenplatte machen soll oder doch einfach nur ein umlaufendes streifenfundament? Da bin ich noch am rätseln. Mit den schalungssteinen hast natürlich recht.
Wäre es meines, ich würde noch etwas Fundament ausheben, dann eine Schalung außenrum aufstellen (schön ins Wasser , dass ich auf der Schalung gleich abziehen kann ) und alles zusammen, also mit der Bodenplatte betonieren . Meiner Meinung brauchst du kein 70 cm tiefes Fundament , da reicht die Hälfte wenn das ein gewachsener Boden ist. Ab ca 30 cm vom Rand weg würd ich eine Planie herstellen , darauf Styrodur und wenn du Beton sparen möchtest eine Stahlmatte mit rein . So könnte man in der Fläche auf 10-12 cm Beton gehen, am Fundament mehr ist klar .
Auf diesen isolierten Betonboden kannst du alles aufbringen , billig : Linoleumboden , Fliesen ab 5 € , Laminat ab 5 € , teuer : Parkett ab 30 € usw .
Um vorerst Kosten zu sparen , kannst ja ganz was billiges aufbringen. Jedoch brauchst du was gesprengeltes an Muster , bei einfarbig sieht man jeden Dreck .

Zu deinem Betonplaster : Du schaffst dir eine wohnliche gemütliche Hütte mit Isolierung und der Möglichkeit zum heizen , mit sichtbarem Dachstuhl , wahrscheinlich Holzwände usw .... UND DANN KOMMST du am BODEN mit einem KALTEN und für den Fall hässlichen ( nicht mal im Sinn von Temperatur , sondern von Optik und Geh- bzw - Fühl-komfort ) PFLASTER daher !!!
Das passt überhaupt nicht zusammen ! Und ich verstehe immer noch nicht was das bringen soll , Kostenersparnis wohl kaum .

Dort wo du glaubst eine Betonmauer zu benötigen : entweder die Betonmauer weiter weg von der Hütte , oder anböschen ectl mit Rasengitter, so anlegen dass das Wasser auf keine Fall auf die Bodenplatte der Hütte gelangen kann . Evtl mit einer ableitenden Rinne oder ähnlich gestalten .

Wenn dir die Betonmauer gar nicht verkneifen kannst , dann würde ich innerhalb der Betonmauer auf dem Boden mit dem Wandaufbau samt Isolierung beginnen . Über ein Blech könnte man das Wasser von der Außenhaut über die Mauer leiten .
Auf keinen Fall auf einer unisolierten Mauer weiter bauen .
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Re: Gartenhütte bauen

Beitragvon Westi » Mo Apr 13, 2020 16:19

Mal ne doofe Frage:
Wieso willst Du die Betonplatte so tief setzen?
Es geht hier um eine Gartenhaus.
Ich würde die Steine ringsum auf ein frostsicheres Fundament setzen.
Dann eine Balkenlage aufbauen, auf dem dann der Holzboden aufliegt.
Hierfür könntest Du an den Balkenlagern die oberste Reihe der Steine einschneiden (Außenseite bleibt geschlossen) und dort die Balken einlegen. Meinetwegen mit 16x6 oder 16x10 - ich kenne jetzt die Spannweite nicht. In der Mitte könntest Du zur not noch eine Abstützung mit einem Konterbalken nach unten bauen. Hierfür würden dann ein oder zwei Punktfundamente ausreichen.
Den Zwischenraum der Balken könntest Du zum isolieren nutzen. Im Prinzip wie eine Holzbalkendecke, nur auf dem Boden. Dem Holz sollte nichts passieren, da es ja trocken ist und nicht mit der Nässe in Verbindung kommt.
Die Hütte dann ganz normal auf den Steinen aufbauen und ggf. mit den Bodenbalken verschrauben.
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