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Gedanken zu neuem Rückewagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon hirschtreiber » Mi Apr 16, 2014 21:39

@Jörg

Von Binderberger hört man nicht nur Gutes.............. ihn mit Pfanzelt und Stepa gleichzusetzen :roll:
Schau dir mal den KTS näher an. Mein Händler vertreibt die KTS-Wägen und die machen einen äußerst vertrauenserweckenden Eindruck und die großen Kräne haben 5 Metertonnen.
Kronos und den Kessla wären auch tolle Wägen aber preislich wohl eher am oberen Ende.
K80 würd ich für einen Rückewagen nicht empfehlen. Die Freigängigkeit wäre mir persönlich zu knapp bemessen.
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon hälle » Mi Apr 16, 2014 21:40

Holzschlag hat geschrieben:
hälle hat geschrieben:
Meines Wissens ist es eigentlich umgekehrt. Oder mindestens in beide Richtungen. Das KnowHow für Forstkranen kommt von Stepa. Palfinger lässt hingegen das KnowHow aus den Ladekranen einfliessen. Palfinger-Epsilon ist ja eine Tochterfirma der Palfinger. Und wenn ich es recht im Kopf habe (hat mir mein Chef in Kanada, der ein Palfinger-Crack durch und durch ist, vor 3 Jahren erzählt) ist Stepa und Palfinger-Epsilon im Endeffekt das selbe, so wie Audi und VW oder andere Beispiele ;)

lg hälle


Dann bist wohl teilweise falsch informiert ;-)

Die Firma Epsilon war ursprünglich eine deutsche Firma, die nicht richtig laufen wollte und wurde dann vom Palfinger aufgekauft im Jahr 1988.. Zu dieser Zeit gabs die Firma Stepa noch garnicht, Firmengründung war erst 1989! Die ersten Forstkräne wurden bei Stepa erst ab 1998 produziert!

Aber erst als 1999 die Performance Serie entwickelt wurde bei Epsilon gings richtig rund.. Und erst im Jahr darauf kam die Firma Epsilon auch nach Elsbethen neben die Firma Stepa..Wo dann auch die "Zusammenarbeit" auf eine neue Ebene gekommen ist..

Von der Technik her ist der Stepakran einfach etwas "einfacher" und somit auch günstiger gebaut, da ist der Epsilon Kran einfach deutlich solider gebaut und hat auch noch andere technische Rafinessen, die der Stepa so nicht hat.. Kannst sagen wast willst, ist so :prost:


Nein ich war richtig informiert. Aber mein Hirn ist halt eher ein flüchtiger Speicher ;)

Danke für die Aufklärung
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon MF 2440 » Mi Apr 16, 2014 21:57

Hallo Jörg,

Ich würde mich bei deinem Gebrauch auf 4 Firmen festlegen (ist jetzt mal meine Meinung).

Das wären Pfanzelt, Stepa, Kesla und Kronos. Die 4 genannten sind in der Semiprofiklasse schon ganz oben bzw in der Profiklasse eher unten angesiedelt.
Jeder der 4 Marken hat auch seine Vor- und Nachteile. Bei Pfanzelt gefällt mir z.B. der Lange Hauptarm nicht so gut, dadurch ist man nicht so gelenkig. Abhängig würd ich es auch vom Wagen machen, ob du einen Leiterrahmen oder einen Zentralrohrrahmen möchtest, das ist meiner Meinung nach Geschmackssache.
Wenn ich vor der Entscheidung stehen würde, würde ich wahrscheinlich Pfanzelt oder Kesla nehmen, alleine aus dem Grund weil die beiden Händler im Umkreis von 12km von mir sind. Wobei ich da bei 80% Transport den Pfanzelt etwas ungeeignet finde, da Dieser rein von der Bauweise her ins Gelände gehört und nicht auf die Straße.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
Andi
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon Jörg73 » Do Apr 17, 2014 10:08

Hallo zusammen, erstmal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen, habe jetzt einige Anfragen bezüglich Preise laufen, bin mal gespannt was da zurückkommt.
Hab ein erstes Angebot für den Binderberger RW14 mit Binderberger-Penz 8000L Kran (7m/ton), liegt auch noch einigermaßen innerhalb meiner absoluten Schmerzgrenze, wo bei das schon sehr viel Geld für nen Rückewagen wäre (vorne Steht noch ne 4......)
Der Anhänger würde an meinem John Deere 6115M laufen.

Werde jetzt mal abwarten was so an Angeboten kommt.

Zu Kronos hab ich irgendwie keinen richtigen Bezug, wobei die rein Optisch auch ganz gut dastehen. Muß mal sehen, wo es da Händler gibt und in welchem finanziellen Rahmen die sich bewegen.

Grüße Jörg
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon lurkin » Do Apr 17, 2014 11:45

Hallo @Jörg73,

Schau mal beim Thurnbauer, der hat einen Vorführ-14T-Kesta für 52.XXX auf Lager. Siehe http://thurnbauer.de/Gebrauchtmaschinen

Kronos gibt es bei http://forsttechnikschueltke.de/

Gruß
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon gasgas » Do Apr 17, 2014 13:52

Hallo Jörg

Da ich mitbekommen habe das manche User hier den Boden unter den Füßen verloren haben, kommt der dazupassende Rat von mir :
" Kauf dir einen Holz LKW am besten gleich mit Anhänger"
Weit weg sind wir äh nicht mehr vom Vorgeschlagenem Betrag zum Investieren !!!!!!

Hi Hi Gas gas
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon hirschtreiber » Do Apr 17, 2014 16:19

Na wenn er meint das er die 40000 plus X wieder reinarbeiten kann. :wink:
Für die Kohle kannst lang einen Lohner das Holz kutschen lassen.
Mir würde was für 20000 für den Einsatz-Zweck reichen........... mein Gott dann muss halt mal die Motorsäge aus 4Meter, 2 x 2m machen.
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon lurkin » Do Apr 17, 2014 18:23

Hier kommen noch ein Paar aus dem unteren Preissegment
http://www.forsttechnik-rohse.de/produc ... e46e3c570f
http://www.forsttechnik-rohse.de/produc ... ucts_id=16

Zur Qualität bzw. Haltbarkeit kann ich nix sagen :lol:

Eine weitere preisgünstige Variante aus Polen
http://www.technikboerse.com/view/neuma ... sition=124
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon hirschtreiber » Do Apr 17, 2014 19:34

Man muss nicht von einem Extrem ins andere fallen.
Für 25k gibts schon gute Wägen von den bekannten Herstellern.
OK, Bordhydraulik und EHC-Steuerung gibts dafür noch nicht. Das kostet halt nochmal 10k extra.
Aber dein Johnny hätte genug Förderleistung und ob man sich für 800FM eine EHC-Steuerung leisten muss ist auch die Frage.....
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon charly0880 » Do Apr 17, 2014 20:25

Warum wird von immer wieder von dem eigentlichen Thema auf finanzielle ausgeufert..? Obs rentabel ist oder nicht wird nur er wissen und wenn nicht gibts den haben wollen faktor, wenns nicht so weh tut... pfff
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon Sylvester1 » Do Apr 17, 2014 20:39

Gut sind sie alle!

Ich kann nur den Beha empfehlen
-Top Verarbeitung
-Top Hubleistung
-Top Service/Kundenfreundlichkeit

Mit dem von dir begutachteten Kran 7180 wirst du bei deinem Einsatzgebiet auf alle Fälle deine Freude haben. Pappeln mit 90cm Durchmesser hebt er bei 4m Länge noch über die Rungen!
Selbst mit der einfachen Zahnradpumpe und der mechanischen (el. on/off) Steuerung lässt er sich sehr einfach, schnell und präzise bedienen.

MfG
sylvester
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon fasti » Do Apr 17, 2014 20:41

Wenn Pfanzelt, Stepa, Kesla und Kronos in der Profiklasse eher unten angesiedelt sind, welcher Hersteller spielt dann in der richtigen Profiklasse?

MF 2440 hat geschrieben:Hallo Jörg,

Ich würde mich bei deinem Gebrauch auf 4 Firmen festlegen (ist jetzt mal meine Meinung).

Das wären Pfanzelt, Stepa, Kesla und Kronos. Die 4 genannten sind in der Semiprofiklasse schon ganz oben bzw in der Profiklasse eher unten angesiedelt.
Jeder der 4 Marken hat auch seine Vor- und Nachteile. Bei Pfanzelt gefällt mir z.B. der Lange Hauptarm nicht so gut, dadurch ist man nicht so gelenkig. Abhängig würd ich es auch vom Wagen machen, ob du einen Leiterrahmen oder einen Zentralrohrrahmen möchtest, das ist meiner Meinung nach Geschmackssache.
Wenn ich vor der Entscheidung stehen würde, würde ich wahrscheinlich Pfanzelt oder Kesla nehmen, alleine aus dem Grund weil die beiden Händler im Umkreis von 12km von mir sind. Wobei ich da bei 80% Transport den Pfanzelt etwas ungeeignet finde, da Dieser rein von der Bauweise her ins Gelände gehört und nicht auf die Straße.
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon Jörg73 » Do Apr 17, 2014 20:42

Hallo zusammem, bevor die Investitionsvorschläge nach oben hin ausufern, ich werde keinen Holz-LKW kaufen :lol: :lol: :lol:

Der verlinkte Kesla isf bestimmt ein guter Wagen zu einem guten Preis, aber soo viel Geld werde ich definitiv nicht ausgeben, außerdem brauche ich für meine Zwecke auch keinen Antrieb am Rückewagen, wäre letzt endlich nur unnötiges Gewicht zum rumschleppen.

Mein Johnny hat zwar 114Liter Hydraulik Fördervolumen, aber da John Deere ja einen kombinierten Ölhaushalt (Getriebe und Hydraulik) hat und ich daher nur das HyGard Bioöl fahre, möchte ich nicht unbedingt den Rückewagen vom Schlepper aus versorgen. Also auf jedenfall eigene Hydraulik im Wagen.
Die EHC-Steuerung wäre schon ein Wunsch, ob sich dieser dann letztendlich verwirklichen lässt muß man sehen wenn ich die Angebote habe . Ich mache mir jedenfalls keinen Stress, vor Herbst/Winter 2014/2015 brauch ich eh keinen neuen Wagen, bis dahin ist ja noch Zeit das ganze in Ruhe weiter zu verfolgen.

Grüße Jörg :prost:
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon fasti » Do Apr 17, 2014 20:55

Dann werden aber Äpfel mit Birnen verglichen...

Holzschlag hat geschrieben:
fasti hat geschrieben:Wenn Pfanzelt, Stepa, Kesla und Kronos in der Profiklasse eher unten angesiedelt sind, welcher Hersteller spielt dann in der richtigen Profiklasse?



In der Profiklasse fährt keiner mehr mit dem Rückewagen, da kommt der Forwarder ;-)
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