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Gedanken zu neuem Rückewagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon Jörg73 » Mo Apr 14, 2014 22:58

Hallo zusammen, hab mir mal auf der Forst Live versch. Rückewagen angesehen, bin am überlegen ob ich meinen 8ton mal ersetze und dem John Deere anpasse.


Konkret haben wir uns den
Moser MHD13N mit Forstkran MKL 8,70
Scheifele SR12 Profi mit 8,5m Kran (wobei genau dieser Wagen nicht ausgestellt war)
Beha T1300 mit Crane 7180
Pfanzelt 1272 ECO mit Kran LK4272
Binderberger RW14 mit Kran Binderberger 7000S
und den
Stepa FHL13AK mit Kran FKL6285
angesehen.
Alle Wagen ca. 12ton mit Drulu und 500-550 x 22,5 Zoll Bereifung, Hydraul. Eigenversorgung. Kräne (außer Pfanzelt, 4m/t) alles ca. 6m/t d.h. bei 3m Auslage heben diese ca. 2ton ( ungefähr knapp das Doppelte meines jetzigen Kranes). Steuerungen EHC mit Funk (fast alle verbauen Sanreco-Funk) alternativ wäre EHC mit Kabel Bedienung, mech. Kreuzhebel möchte ich nicht mehr.

Hat jemand hier Erfahrungen mit einem der genannten Rückewagen bzw. Infos, die man beachten sollte?

Mein Einsatzgebiet wäre ca. 80% Transportfahrten auf öffentlich Straßen und 20% in Rückegassen bzw. Forststraßen. Daher auch 40km/H Zulassung (schwarze Nummer).

Scheifele wäre preislich interessant, allerdings gefällt mir die Verschlauchung des Kranes nicht, die Kräne kommen aus Portugal (Qualität?)
Beha macht auch nen guten Eindruck, gibt aber offenbar noch keine Langzeiterfahrungen wenn ich es richtig Verstanden habe, bauen die erst seit ca. 4Jahren die Kräne.
Moser ist für das gebotene zu teuer....!

Binderberger, Pfanzelt und Stepa, denke ich geben sich nicht viel, ich denke die sind in der Qualität ziemlich vergleichbar.

Werd wohl noch einpaar schlaflose Tage - Wochen - Monate verbringen.....:-)

Würde mich freuen wenn jemand Erfahrungen hätte bzw. Tipps geben könnte, gerne auch zu Alternativen, bin da nicht festgelegt, sollte nur ungefähr zu meinen beschriebenen Vorstellungen passen und bezahlbar sein :-)

Schonmal vielen Dank :D

Grüße Jörg
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Jörg73
 
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon dappschaaf » Di Apr 15, 2014 5:48

Hallo,

was heißt für dich bezahlbar?
Ü 40.000, eher richtung 50.000 musst du in der Klasse schon rechnen.

Den Pfanzelt kann man problemlos mit einem stärkeren Kran nehmen.

Was hast du vor, dass du so "starke" Kräne benötigst?
Oder legst du mehr Wert auf einen großen Wagen?

Gruß
Dappschaaf
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon Jörg73 » Di Apr 15, 2014 10:09

Hallo Dappschaaf, na ja die ersten noch nicht verhandelten Preise liegen netto zwischen 35000,- und 45000,-€.

Ich möchte, wenn ich denn Investiere, nen Wagen der stabil ist und nen Kran mit Reserven. Ich mache im Jahr so ca. 700-800 rm Brennholz, ausschließlich Buche und Eiche mit Durchmessern bis 80cm hatte auch schon 1m Durchmesser. Hab dann eben entsprechend kurze Stücke gemacht. Mein jetziger kran wird eben oft bis zur Belastungsgrenze gebracht. Auch der Wagen 8ton ist fast immer überladen, da ich meistens so an die 10-15km fahren muß, nutz ich das Ladevolumen natürlich aus, was wiederum dem zul. Gewicht nicht gut tut. Mein Kran ist jetzt 10 Jahre alt und hat seine Arbeit getan....:-) Ich werde sicher nicht nochmal nen RW kaufen, daher wollte ich jetzt lieber einbischen größer dimensionieren und entsprechende Reserven haben. Wie gesagt fahre ich sehr selten in schweres Gelände, bin fast immer auf gut ausgebauten Wegen und öffentlichen Straßen unterwegs, daher sollte mein Johnny das auch ganz gut packen. Möchte auch Versicherungstechnisch und von der STVO auf der sicheren Seite sein.
Aber wie gesagt, ist noch nichts entschieden, sind nur erste Gedanken, aber damit fängt es ja meistens an ....:-)

Wäre schön, wenn ich hier im Forum noch ein paar Tips und Erfahrungsberichte bekommen könnte.

Gruß Jörg
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon gasgas » Di Apr 15, 2014 12:42

Hallo Jörg

Waren das die Modelle die du dir Angesehen hast auf der Messe , oder warum sind die Kranlängen so Unterschiedlich.
Bevorzugst du 7 oder 8 m Kranlänge.??

Mfg gasgas
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon dappschaaf » Mi Apr 16, 2014 7:06

Hallo,

der Wagen sollte mit Untenanhängung und K80 Kugelkopf ausgerüstet werden.
Besserer Stand, etc... und kein "schlagen" wie bei der Anhängerkupplung.
Nachteile außer evtl. höheren Kosten für die Kupplung am Schlepper sind mir nicht bekannt.


Gruß
Dappschaaf
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon Jörg73 » Mi Apr 16, 2014 10:02

Hallo gasgas, bei den Kranlängen wäre ich flexibel so 7-8m sollten es sein, hab jetzt nen 6,5m Kran und komm damit auch zurecht. Wichtiger ist mir allerdings die Hubkraft, sollten so ca. 6m/t sein.

An den K80 Kugelkopf hab ich auch schon gedacht, könnte dann diesen in meinem Schiebeschlitten am Schlepper nachrüsten, fest anbauen geht allerdings glaube ich bei mir nicht. Hätte dann max. 2ton Stützlast. Verträgt die K80 denn ne negative Stützlast, wenn man beim Laden den Wagen mit den Stützen aushebt?

Hab im Moment ne Anfrage laufen für den Binderberger RW14 mit drei verschiedenen Kränen, dem 7000S, dem 8300 und interessehalber auch dem Binderberger-Penz 8000L (wobei ich vermute, daß letztgenannter den preislichen Rahmen sprengen würde). Mal sehen wie das Angebot lautet.

Kennt jemand den genauen Unterschied zwischen den Stepakränen und den Palfinger Epsilon Kränen, beim Stepa 6285 sollte laut Aussage des Händler auch ein Epsilon Schwenkwerk verbaut sein. Ich glaube die Epsilon sind im Vergleich leichter, was für eine bessere Stahlqualität sprechen würde, gibt es noch andere Unterschiede?

Gruß Jörg
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon woidbär2 » Mi Apr 16, 2014 14:46

Hallo Jörg73 ;
Ich habe einen Binderberger 11tonner mit einem 7000 S-Kran. Bin überaus zufrieden mit meinem Gespann :D
Was ich dir empfehlen würde währe - eigene Ölversorgung
- Doppelpumpe
- eine 140 er Zange
- extra breite Abstützung
Was ich heute noch in betracht ziehen würde währe ein hydraulischer Radantrieb.

MFG KJ.
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon dappschaaf » Mi Apr 16, 2014 15:46

Hallo,

negative Stützlast durch die Abstützung macht dem Niederhalter i.d.R. nichts aus. Wenn du den Wagen in die stabile Seitenlage legst, sollte sich die Pfanne aus dem Kugelkopf rausdrehen. Schlechter schauts aus wenn du ihn wieder aufstellst, da ist dass normale drehbare Zugmaul wahrscheinlich im Vorteil.

Der Stepa-Kran hat die Belastungsklasse B2, der Epsilon weiß ich nicht aber sicher mehr. Wäre bei zb. Hacker-Beschickung zu beachten. Zum Vergleich der Pfanzelt zb. hat schon von Haus aus Belastungsklasse B4. Andere Hersteller weiß ich nicht.

Stepa baut halt "abgespeckte" Versionen an Kränen mit Epsilon Komponenten, eben für Rückewägen gedacht. Gerade bei kleinen bis mittleren Rüwa würde ein Epsilon Kran den Preisrahmen sprengen.

2-Kreis-Pumpen sind eine feine Sache, weil man 2 (Haupt) Funktionen mischen kann.
Pfanzelt dagegen bietet EINE (moderne) Axialkolbenpumpe mit unglaublichen 108 Liter an, die soll den Nachteil ausgleichen.

Was bei vielen Herstellern von Kränen auffällt, ist der elendig lange Hauptarm (um eben auf die länge zu kommen). Um aber wendig zu bleiben sind zb. 2 Teleskopausschübe oder zurückgesetzte Knickärme mit langem Ausschub erforderlich...

Gruß
Dappschaaf

PS.: Welche Bedienung bzw. Steuerung hast du im Auge?
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon hälle » Mi Apr 16, 2014 17:53

Holzschlag hat geschrieben:
dappschaaf hat geschrieben:Der Stepa-Kran hat die Belastungsklasse B2, der Epsilon weiß ich nicht aber sicher mehr. Wäre bei zb. Hacker-Beschickung zu beachten. Zum Vergleich der Pfanzelt zb. hat schon von Haus aus Belastungsklasse B4. Andere Hersteller weiß ich nicht.

Stepa baut halt "abgespeckte" Versionen an Kränen mit Epsilon Komponenten, eben für Rückewägen gedacht. Gerade bei kleinen bis mittleren Rüwa würde ein Epsilon Kran den Preisrahmen sprengen.

2-Kreis-Pumpen sind eine feine Sache, weil man 2 (Haupt) Funktionen mischen kann.
Pfanzelt dagegen bietet EINE (moderne) Axialkolbenpumpe mit unglaublichen 108 Liter an, die soll den Nachteil ausgleichen.


Seawas Dappschaf!

Der Stepa fährt mit der Belastungsklasse B3, nicht B2!

Der Stepakran ist wie Dappschaf schon sagte eine abgespeckte Version, jedoch kommen einige Epsilon Komponenten zum Einsatz..
Bei den Kränen ab dem 4480S kommt das Zylinderschwenkwerk von Epsilon z.B! Noch dazu muss man sagen, dass auch das ganze Know-How von Epslon bem Stepakran miteinfließt ;-)

Auch gibts beim Stepa eine 114L (!) Kolbenpumpe, bzw. beim Hositz die serienmäßige 2 Kreissteuerung mit 2x63L :prost:


Meines Wissens ist es eigentlich umgekehrt. Oder mindestens in beide Richtungen. Das KnowHow für Forstkranen kommt von Stepa. Palfinger lässt hingegen das KnowHow aus den Ladekranen einfliessen. Palfinger-Epsilon ist ja eine Tochterfirma der Palfinger. Und wenn ich es recht im Kopf habe (hat mir mein Chef in Kanada, der ein Palfinger-Crack durch und durch ist, vor 3 Jahren erzählt) ist Stepa und Palfinger-Epsilon im Endeffekt das selbe, so wie Audi und VW oder andere Beispiele ;)

lg hälle
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon lurkin » Mi Apr 16, 2014 18:54

Hallo,

Es gibt schon einige Dinge zu beachten, je nach Anwendungszweck :D
Deine Beschreibung klingt nicht nach gelegentlichem Hobbyeinsatz. Dementsprechend sollte dann auch das Equipment sein, zudem es ja der "letzte" Rückewagen sein soll. Daraus resultierend fallen eingentlich die No-Names schon mal raus.

Beim Rückwagen mit Antrieb gibt es ja die Reibrollen, die auf die Langlebigkeit der Reifen gehen. Besser ist da der hydraulische Antrieb mit eigener Ölversorgung über Zapfwelle und nachgeschaltete Pumpen. Vorsicht - es gibt auch Hersteller, die für den Antrieb eine Wegzapfwelle benötigen (z.B. Lochmann).
Bereifung - für Deinen Einsatz z.B. die Nokian Semiforest inkl. des entsprechenden Forst-Innenaufbaus aber auch auf der Strasse fahrbar ohne übermäßige Abnutzung.
Wills Du die EHC Bedienung am Standpodest, Deichselsitz (bietet z.B. Stepa an), Hochsitz oder von der Kabine aus?
Abstützung: hier gibt es Anbieter, die "angeblich" keine Abstützung brauchen (z.B. Hypro), die Profis meinen aber, daß es sehr auf die Lebensdauer des Wagens wegen der Vespannungen geht. Flap-Down Stützen bieten einen sicheren Stand, können aber auch im Weg sein. Vielleicht eine A-Abstützung? Es richtet sich nach Deinem Gelände.
Für mich wäre Kronos oder Kesla die erste Wahl; soviel ich weiß, ist Kronos aus Patu hervorgegangen. Und @Sizu fährt einen Patu unter schwierigen Bedingungen.

Wenn Du Bäume mit 100cm BHD durch die Gegend hebst, brauchst Du schon was kraftvolleres. Hier ist beim Kran neben dem Hubmoment auch das Schwenkmoment entscheidend. Ein entsprechender Kran braucht 80-100 L/m damit er sich ruckfrei und kontinuierlich bewegt. Gibt das Dein Schlepper her?
Damit Du für viele Jahre Freude an Deinem Kran hast, mußt schon ein bißchen mehr auspacken. Von meinem Standpunkt aus, würde ich zu einem professionellen Kran mit entsprechender Reichweite greifen. In dieser Klasse wird die Luft ziemlich dünn, es bleiben Epsilon, Kronos, Kesla, Cranab, ICarbazzoli, Hiab und das war's eigentlich schon. Rotator-Dämpfung ja/nein?
Hydraulikleitungen im Kranarm verbaut oder seitlich? Zumindest für mich wäre es wichtig, daß die Schläuche im Bereich Ausleger/Rotator/Zange sauber geführt sind, damit ich die nicht beim ersten Griff abreiß'.

Klar, meine Wahl wäre 'ne Profilösung, die dann entsprechend kostet aber auch der anderen Seite Leistung und langjährige, ungetrübte Freude bietet.

Gruß
Viele Senioren verschwinden im Internet weil sie ALT+Entfernen gedrückt haben.
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon Gummistiefler » Mi Apr 16, 2014 20:05

Hi,

nicht zu unterschätzen ist natürlich was für ein Schlepper den Wagen zieht. Je mehr Extras du dran hast umso höher ist das natürlich das Leergewicht.
Vor meinen 12tonner sollte eigentlich ein 100PS Johnny, jetzt hängt fast immer der 150er davor.
Klar schafft den auch der 100er, aber eben doch nicht ganz so spritzig. Die 3,7to Leergewicht lassen sich eben doch ziehen. Ganz zu schweigen von voll beladen. Vorallem in hügeligem Gelände.

Was für ein Schlepper soll den Wagen ziehen?

Gruß
Ein Reh springt hoch,
ein Reh springt weit-

warum auch nicht,
es hat ja Zeit!
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Re: Gedanken zu neuem Rückewagen

Beitragvon scheining » Mi Apr 16, 2014 20:13

Hallo,

Du solltest wegen Kran und Hänger mal bei Kesla schauen. Die bauen ordentliche ausgereifte Hänger mit einer großen Auswahl an Kränen und haben jahrzehntelange Erfahrung (über 50 Jahre um genau zu sein) im Rückewagenbau.
Der 12 Tonner Hänger mit dem Kran 305 T oder der 316 bzw. 316 T sollten deinen Anforderungen mehr als genügen. Die Kräne haben eine top Geometrie und Verarbeitung (ebenso der Hänger). Die Kransteuerung ist frei wählbar, ebenso wie die Ölversorgung. Auch Druckluftbremsanlage auf Trommel- oder Scheibenbremse sind kein Problem und diverse Antriebe als Hilfsantrieb auch (wirst du aber bei 80% Straße kaum benötigen).

Viele Grüße !
Scheining
Valtra A93
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