Ist nach dem Rücksetzer bei Aktien jetzt unten ?

Edelmetalle muss nicht sein.
Experten wie Dirk Müller, Max Otte oder Markus Krall in dem Video sagen bei Gold wäre die Rendite nicht besonders gut, aber das wäre egal denn Gold ist nur eine Versicherung.
Was soll ich mit einer Versicherung die kaum Rendite und keine laufenden Erträge bringt ? Einlagern im Tresor und versichern muss man auch noch was nicht gerade wenig kostet über die Summe der Jahre.

Ich hab vor wenn der Boden erreicht ist , ein paar Anleihenfonds in Aktien od. Aktienfonds umzuschichten.
Wobei das mit dem Boden erreichen, leichter geschrieben als getan ist.
Ich glaub das dauert noch eine Zeit, ein Wirtschaftsabschwung kann ja auch noch dazukommen.

Gruß Berger

Pulver trocken halten und erst wieder kaufen wenn die Kanonen donnern

Aktien kaufen wenn sie billig sind und verkaufen wenn sie am teuersten sind, so gehts

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 44280.html


Bankster sind halt auch keinen Deut schlauer als Bauern. Die kriegen ihren Vernichtungswettbewerb auch nicht in den Griff. Selbst wenn nur noch 500 übrig sind.

Die herrlich naiven Artikel des Spiegel...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 44367.html

marius hat geschrieben:[
Auch das Rohöl 2016 bei 30 oder 35 Dollar auf dem Jahrhunderttief zwingend gekauft werden muss hatte ich im Forum mehrmals gepostet. Ich hab mir wie ihr wisst damals Ford Blupp angelegt.
Aber einige Schlauberger meinten ja es könnte auf 20 Dolar fallen. Die warten übrigens heute noch auf ihre Kaufkure... während ich schon 150 % im Plus liege.

Heute, gut 2 Jahre später steht Rohöl bei 81 Dollar. Hab somit schon einen hohen 6 steligen Betrag verdient und könnte bereits steuerfrei verkaufen, aber ich hab wie ihr wisst bereits 2016 geschrieben das ich erst bei 100 Dollar verkaufe innerhalb der nächsten 4 -5 Jahre, was dann 2020-2021 entspricht.
Dann ists ein 7 stelliger Gewinn und das steuerfrei. Und die 100 Dollar sitze ich aus, egal wielange es dauert.

Eigentlich müßte ich meine Beiträge als Börsenbriefe kostenpflichtig verkaufen....

Das Öl ist heute wieder um 7 % gefallen. Fällt wie eine Bierflasche senkrecht runter... Ich könnte Marius weiter zitieren, dass er sein Öl erst hauptsächlich um die 50 Euro gekauft hat.... Aber er sitzt es aus bis Öl auf 100 Dollar steigt... Ford Blupp läuft aus

So um die 45 bis 41,30 Dollar fürs WTI dürfte sich mal eine Kehrtwende einstellen. Dann steigt es wieder auf so 60 Dollar um dann wieder auf 20 Dollar....zu fallen!

Fleckies Beitrag versteh ich nicht.
Hat er in seinem Zitat nicht geschrieben gekauft bei billigen 30 und 35 Dollar und Verkauf erst 2020 und 2021 ?
Wenn ich das richtig verstanden habe hat er seine Aktien längst teurer verkauft und die wenige steuerfreien Altbestand ohne Abgeltungssteuer die er nicht verkauft hat und Rohstoffe abgesichert.
Alles richtig gemacht würde ich sagen.
So hat er das weiter vorne doch geschrieben ? Oder hab ich da was falsch verstanden ?

Ob und wie das genau geht, und was gegen Kursverluste absichern heisst weiss ich nicht. Wird die Differenz jeden Tag ausbezahlt ?
Keine Ahnung. Da kenn ich mich zuwenig aus.
@marius.
Hast du seit dem Verkauf inzwischen schon wieder einige Aktien gekauft und wenn ja welche. Oder noch warten, oder länger warten weil langer Bärenmarkt ?
Und wie geht das mit dem Absichern und wo und was kostet das pro 100 Euro ?

Gerne auch eine kurze Nachricht an meine Privatmail, weil hier gehts nur um Allgermeine Geldanlagen.

Paule1 hat geschrieben:Pulver trocken halten und erst wieder kaufen wenn die Kanonen donnern

Aktien kaufen wenn sie billig sind und verkaufen wenn sie am teuersten sind, so gehts

Gehts etwas genauer ? Kanonen donnern schon seit Wochen.

Flecki_aus_Bayern hat geschrieben:

marius hat geschrieben:[
Auch das Rohöl 2016 bei 30 oder 35 Dollar auf dem Jahrhunderttief zwingend gekauft werden muss hatte ich im Forum mehrmals gepostet. Ich hab mir wie ihr wisst damals Ford Blupp angelegt.
Aber einige Schlauberger meinten ja es könnte auf 20 Dolar fallen. Die warten übrigens heute noch auf ihre Kaufkure... während ich schon 150 % im Plus liege.

Heute, gut 2 Jahre später steht Rohöl bei 81 Dollar. Hab somit schon einen hohen 6 steligen Betrag verdient und könnte bereits steuerfrei verkaufen, aber ich hab wie ihr wisst bereits 2016 geschrieben das ich erst bei 100 Dollar verkaufe innerhalb der nächsten 4 -5 Jahre, was dann 2020-2021 entspricht.
Dann ists ein 7 stelliger Gewinn und das steuerfrei. Und die 100 Dollar sitze ich aus, egal wielange es dauert.

Eigentlich müßte ich meine Beiträge als Börsenbriefe kostenpflichtig verkaufen....

Das Öl ist heute wieder um 7 % gefallen. Fällt wie eine Bierflasche senkrecht runter... Ich könnte Marius weiter zitieren, dass er sein Öl erst hauptsächlich um die 50 Euro gekauft hat.... Aber er sitzt es aus bis Öl auf 100 Dollar steigt... Ford Blupp läuft aus

So um die 45 bis 41,30 Dollar fürs WTI dürfte sich mal eine Kehrtwende einstellen. Dann steigt es wieder auf so 60 Dollar um dann wieder auf 20 Dollar....zu fallen!

Nachdenklich sollte es einen stimmen, dass dieser Herr Marius immer im nachhinein schreibt dass er günstigst gekauft hat und bestmöglichst verkauft hat. Sie man auch sehr schön in seinem DAX Investment. Da ist der Kurs schon 20 % vom Hoch zurückgekommen und dann fängt er an zu verkaufen und abzusichern.

Keine Ahnung wer wann gekauft und verkauft hat ich hab nur weiter vorne mehrmals gelesen das er seine Aktien vor einiger Zeit bei deutlich höheren Kursen als heute verkauft hat weil es bald runter gehen würde mit den Kursen.
Was im Nachinein eine gute Entscheidung war. Heute kann er wieder billiger einsteigen.
Hätt ich auch machen sollen.

Den Rest wo er nicht verkauft hat hat er abgesichert weil er von fallenden Kursen ausgeht steht doch alles weiter vorne du mußt halt aufmerksamer lesen.
Deshalb meine Antwort.
Keine Ahnung ob da euer Öl dabei ist. Musst du ihn schon selber fragen wenn es dich interessiert.

Was meint ihr.
Wielange gehts denn noch runter an den Börsen ?
Korrektur könnte bald vorbei sein ?
Deshalb meine Frage an die Experten wie und wo das Absichern mit diesen Kursverlusten funktioniert und wieviel es kostet ?
Denn wenn man seinen Bestand absicheren könnte müßte man nicht jedesmal verkaufen bei einer Korrektur, dürfte aber teuer sein ?
Wieviel % kostet das ?
Da bitte ich um kurze Info wer das schon gemacht hat.

Manfred hat geschrieben:http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/italien-bankenverband-abi-rechnet-mit-bankensterben-a-1244280.html


Bankster sind halt auch keinen Deut schlauer als Bauern. Die kriegen ihren Vernichtungswettbewerb auch nicht in den Griff. Selbst wenn nur noch 500 übrig sind.

Ich finde das der Spiegel richitg gute Reportagen macht. Die gehen auch in die Problemzonen.
Hab das erst in der Zusammenfassung 2018 gesehen.
Die Reporter mussten einiges einstecken. Von kriminellen Clanmitglieder haben die einige male Haue bekommen bei ihren Reportagen.

Als Privatanleger könntest du deine Aktien theoretisch über Optionsscheine absichern. Das ist aber relativ teuer und kostet dich, falls die Aktien wieder erwarten steigen, durch den Wertverlust der Optionsscheine deinen Gewinn oder evtl. sogar ein Mehrfaches.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/a ... 04018.html

Professionelle Großanleger oder Fonds sichern sich teilweise über futures ab.
Siehe z.B. der Dirk Müller Fonds.

Für den privaten Anleger, der keine Fonds kaufen, sondern direkt in Aktien investieren will, dürfte das Einziehen einer Stop-Loss-Order, die ab einem gewissen Kurseinbruch den Verkauf der Aktien auslöst, die realistischte Möglichkeit sein Kursverluste zu begrenzen.
Aber dann sitzt deine Bank auf dem Geld und wenn sie im Fall einer größere Krise pleite geht, dürfte alles, was über die Einlagensicherung hinaus reicht, weg sein.

fedorow hat geschrieben:Ich finde das der Spiegel richitg gute Reportagen macht. Die gehen auch in die Problemzonen.

Wenn man heute als Wirtschaftsjournalist verblüfft darüber ist, dass Banken Probleme haben,
ist man irgendwie fehl am Platz...

Manfred hat geschrieben:

fedorow hat geschrieben:Ich finde das der Spiegel richitg gute Reportagen macht. Die gehen auch in die Problemzonen.

Wenn man heute als Wirtschaftsjournalist verblüfft darüber ist, dass Banken Probleme haben,
ist man irgendwie fehl am Platz...

Das liegt vielleicht daran das er solche Berichte gelesen hat :

Die genossenschaftliche DZ Bank fährt erneut einen Milliardengewinn ein.

https://www.wiwo.de/dz-bank-mit-milliar ... 08156.html

Das größte US-Geldhaus steigerte den Gewinn im dritten Quartal 2018 um fast ein Viertel auf enorme 8,4 Milliarden Dollar.
In den ersten neun Monaten verdiente JPMorgan bereits 25,4 Milliarden Dollar. Analysten rechnen mit einem Gesamtgewinn von rund 31 Milliarden Dollar

http://www.badische-zeitung.de/wirtscha ... 17031.html

Als Wirtschaftsjournalist sollte er aber wissen das viele Banken vor dem Kollaps stehen. Das stimmt.
Leider befürchte ich das der deutsche Steuerzahler wie 2008 wieder eingreift und die Banken in der gesamten EU rettet.
Dann gehts wieder 10 Jahre.

Ja der Spiegel macht gute Reportagen...der Wahrheitsgehalt weicht halt manchmal etwas ab .