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Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Di Mär 28, 2017 11:24

aureleus hat geschrieben:Was man hier für Aussagen liest, von Schwachsinn, Unwissenheit bis Aufschneiderei alles dabei;-)
hier wird das Klischee vom dämlichen Bauern echt bestätigt.....

in ernstzunehmenden Investmentforen (die es auch gibt) werden Investments immer mit Realkonto-Auszügen (Namen ausgeschwärzt) bestätigt....schreiben kann man ja viel;-)

also wo sind sie - ;-)

PS:
wenn einer einen postet...stell ich auch einen rein, dann schauen wir mal ;-)


a) das ist reine Finanzmathematik ( Haltedauer x Eigenkapitalrendite des Unternehmens )
b) was ist die Alternative ?
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Grimli » Mi Mär 29, 2017 12:42

Hauptsache keine China Buden, und hauptsache den eigenen Hof nicht nach Auslagerung in eine Aktiengesellschaft auf den Caymann Islands verpfänden um damit Kredite an eben diesen eigenen Betrieb zu generieren womit dann wiederum auch noch gehebelt in Immobilien und andere Dinge investiert wird...

Ohrmarken für jedes Tier und eigene Futterversorgung sind auch wichtig :prost:

diese China Bude mit 200.000 Rindern, davon ~100-120 Tausend Milchkühen (Jersey und australische Kreuzungen) ist Freitag an der Hong Kong Börse mal eben um 85% zusammengekracht...

How the magic went out of Huishan's financial wizardry

http://www.scmp.com/business/companies/ ... l-wizardry
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Do Mär 30, 2017 22:32

T5060 hat geschrieben:Ja 5 - und 6 - stellige Dividendenerträge lassen entspannt leben. Steuern nur 25 % und man muss nicht mal gucken oder irgendwas tun.
.


Wen man bedenkt das die Abgeltungssteuer am 01.01.2009 eingeführt wurde. Wer da noch kurz vorher ende 2008 bei einem Dax Stand von damals 4000 eingekauft hat :prost: ......heute steht der Dax bei 12 200.
Also wären das schon über + 200 % steuerfreie Kurssteigerungen im Durchschnitt aller Daxtitel.
Da brauch ich sicher keinen Stall bauen oder ähnlichen Quatsch um dann teuer pachten zu dürfen und das bei bestenfalls bescheidenen Erzeugerpreisen.

Traden ist allerdings auch nicht die schlechteste Variante. Ist halt deutlich arbeitsintensiver aber es wird auch deutlch mehr verdient als nur + 200 % + Dividenden in 8 Jahren seit Einführung der Abgeltungssteuer.
Und hier sinds auch nur die 25 % Abgeltungssteuer + Soli.
Bei meinen sonstigen laufenden Einnahmen bezahl ich deutlich mehr an den Fiskus.
Zuletzt geändert von marius am Do Mär 30, 2017 23:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Do Mär 30, 2017 22:56

Doch nen aktuellen Stall und einen wachstumsfähigen Betrieb sollte man schon haben.

So ich hab mal die BASF Kurse seit 1990 angehängt. Die zahlen heute 3 €, nach Steuern 2,25 € Dividende.
Ich bin weis Gott kein Freund von diesem Drecksladen, aber das Geschäftsmodell ist verdammt stabil, der Titel solide und kein Zockerpapier.

Wer 1990 für 390.000 DM Baugelände verkauft hätte, hätte 140.000 DM dem Finanzamt gegeben
und für 250.000 DM hätte der BASF gekauft, der hätte dafür 25.000 AKtien bekommen.

Wären heute 2,3 Mill. € (steuerfrei bei Verkauf) und jährlich 56.000 € Dividende steuerfrei

Hätte der damals 20 ha gekauft für 1,95 DM, wäre dies heute ein Wert von 4 € / qm bzw. 800.000 € bei jährl. 7.000 € / Pacht, aber alles zu versteuern

jhnb.JPG
jhnb.JPG (93.32 KiB) 972-mal betrachtet
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Do Mär 30, 2017 23:42

Sicher nicht schlecht aber auch nicht so besonders überragend wenn wir mit dem Dax oder Dow vergleichen.
Ich bin auch am US Markt aktiv. Der Dow Jones ist in deinem BASF Betrachtungszeitraum ( 1990 - heute ) von 2 500 auf 20 700 Punkte gestiegen. Also wären das alleine schon + 730 % Kurssteigerung aber noch ohne Dividenden ( da Kursindex ). Und z.b. eine Chevron oder Verizon schüttet auch 4 % p.a. aus.
Diese 730 % Kurssteigerung seit 1990 ist lediglich der Durchschnitt aller im Dow gelisteten Aktien. Die ausgeschütteten Dividenden müssen noch dazu addiert werden um den Gesamtgewinn zu ermitteln. Da sind dann + 1000 % Gesamtrendite wirklich keine große Kunst seit 1990. Und wenn mans geschickt anstellt auch noch ganz oder teilweise steuerfrei.

Nicht wenige Aktien im Dow sind deutlich besser gelaufen als + 730 % + Divi.
Deshalb ist Stock Picking angesagt. :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Fr Mär 31, 2017 0:09

Ich wollte nicht das "maximale", sondern das "solide" darstellen, wenn es auch das "trocken angestaubte" ist.

Wenn jeder Jungbauer (ab 25) monatlich rd. 400 € spart und diese Summe jährlich um 2 % steigert ( entspricht in etwa dem Alterskassenbeitrag ),
daraus im Schnitt der Jahre 5 % Wertsteigerung erzielt, hat mit 65 Jahren 372.000 € eingesetzt und 1.216.000 € angespart.

Wenn der nun von dem Geld weichende Erben und Erbschaftssteuer gelöhnt hat, hat er mindestens noch eine Rente von 2.500 €.

Und was bekommen Altenteiler heute für Rente ? .... ist doch Verarsche .... lol
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon bauer hans » Fr Mär 31, 2017 8:05

wenn jeder nur genauer rechnen würde,was der grosse trecker und die zupacht wirklich kosten,wäre die landwirtschaft nen grossen schritt weiter :!:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon simmal1 » Fr Mär 31, 2017 8:25

Marius bist du eigentlich schon Multimillionär, oder kratzt du schon an der Mrd mit deinem Vermögen?
"Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher"- Vito Corleone
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon bauer hans » Fr Mär 31, 2017 8:33

simmal1 hat geschrieben:Marius bist du eigentlich schon Multimillionär, oder kratzt du schon an der Mrd mit deinem Vermögen?

über geld spricht man nicht 8)
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Fr Mär 31, 2017 11:12

Naja, wer weiss, wenn ich sonst nichts auf dem Kasten hätte und dem alten Trott treu gebleiben wäre, würde ich wohl heute noch Kühe melken und hätte Ackerbau mit Schweinen. Wobei das nicht schlecht sein muss, trotz der unzähliger Gängelungen.
Aber im Ernst : Schön blöd müßte ich sein. :lol:

Das ist doch grob überschlagen eine einfache Rechnung die jeder nachrechnen kann.

Seit T5060 genanntem Zeitraum also seit 1990 sind sowohl der Dax als auch der Dow um rund 1000 % gestiegen incl Divi.

Und da ist kein können nötig sondern mit stinknormalen Durchschnittsaktien wurde dieser Gewinn erwirtschaftet, als einem breiten Korb querbeet. ( Siehe beide Charts )
Ein größerer Stall + sämtliche Gebäude/Zubehör und der größere erforderliche Maschinenpark usw, usw hat damals schon alles inclusive 750 000 Mio Euro gekostet also 1,5 Mio DM.
Vermutlich deutlich mehr z.b. bei einer Aussiedlung, aber lassen wir das mal mit nur 750 000 Euro so stehen. Sonst siehts noch düsterer für den Landwirt aus wenn wir höhere Kosten ansetzen.

a) Was wurde aus diesem Geld im selben Zeitraum, mit normalen Standartaktien incl Dividenden ? aber ohne Landwirtschaft ?
Dann rechnen wir mal :
Aktien Dax oder Dow seit 1990 : ( nehmen wir den breitgestreuten Dow Index von 2500 - 20 700 Punkte + jährl. Dividenden )
Beim Dax siehts ähnlich aus seit 1990.
Also : 750 000 Euro + 1000 % seit 1990 = 8 250 000 Euro heute steuerfrei auf dem Konto. Und das nur mit durchschnittlichen, breitgestreuten Aktien. Siehe Google.

b ) Nun im Vergleich Landwirt mit neuem Stall und Gebäude und jede Menge Arbeit.
Stallbaukosten + Zubehör in 1990 wie oben erläutert 750 000 Euro, wobei das schon sehr niedrig angesetzt ist...

750 000 Euro. Wenn ich jetzt bei angemessenen Pachtpreisen einen Gewinn von 60 000 Euro im Schnitt annehmen würde ( damals 120 000 DM Gewinn pro Jahr ), was im Schnitt seit 1990 sehr hoch ist, wäre der Stall incl der Zinsen nach 15 Jahren also bis 2004 abbezahlt. Nehmen wir an es wurden aufgrund der AFA keinerlei Steuern bezahlt. Im Idealfall.

Ab 2005 bis ende 2016 also bis heute kämen nochmal 12 Jahre dazu x 70 000 € ( nehmen wir ab jetzt 70 000 € Gewinn ) p.a. = 840 000 Euro Gewinn abzüglich Steuern, Soli, Kirche dann verbleiben noch rund 500 000 Euro bis heute auf dem Konto. Wobei das schon zu hoch angesetzt ist....
Und nun sitzt man aber noch auf mittlerweile wieder alten Gebäude die mit rund 100 000 Euro Rückbaukosten irgendwann wieder entsorgt werden müssen. Bleiben dann mit viel Glück und durchweg hohem Gewinn insgesamt noch lausige 400 000 Euro nach Steuern und Rückbau über. Lachhaft für knapp 30 Jahre harte Arbeit und ohne Urlaub/freies Wochenende.

Demgegenüber stehen oben bei Aktien 8 250 000 Euro und man konnte noch zusätzlich seine Flächen 26 Jahre verpachten so kommen nochmal 100 000 oder 200 000 Euro dazu und das durchweg in der Hängematte.

Im Ernst : Da bekomm ich einen Lachanfall. Die Zahlen ( Aktiengewinne usw ) können gerne über Google alle nachgerechnet werden. Ich ärgere mich heute noch das ich das nicht viel früher erkannt habe, und selber noch jede Menge unnötiges Geld in meinem landw. Betrieb versenkt habe. Wobei ich durch die Investitionen natürlich etwas weniger Steuern bezahlt habe, aber heute stehen die Gebäude unnütz herum und kosten Unterhalt.
Aber immerhin hab ichs noch geschnallt und reagiert.
Besser zu spät als nie. :prost:
Gut wenn man rechnen kann und das auch tut.
Wobei das kein Hexenwerk ist. Meine oben genannten Zahlen und Charts sind überall online verfügbar und eine grobe Renditeberechnung von a und b wie oben sollte kein grosses Problem sein.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon bauer hans » Fr Mär 31, 2017 11:51

so rechnet kein normaler mensch und ein bauer sowieso nicht.
ich denke gerade an die HÖLA schüler aus 1968(zwei bundesweit bekannte landwirte waren dabei),die über berni cornfeld und seinen aktienfonds diskutierten: halben hof verkaufen(damals steuerfrei) und dann bei cornfeld anlegen.....alles in die hose gegangen.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Südbaden Bauer » Fr Mär 31, 2017 13:26

So also marius aber auch gerechnet was passiert wenn der Landwirt die Gebäude weiter gibt? An den Nachfolger oder den Stall als Lagerhalle oder sonstwas verpachtet?
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon explicit » Fr Mär 31, 2017 15:47

Die Rechnung ist alleine schon deswegen völliger Bockmist, weil im Szenario a 750.000 € irgendwo herumzufliegen scheinen, die man in Aktien investieren kann und im Szenario b muss man komischerweise seinen Stall 15 Jahre lang abbezahlen, hat also offensichtlich kein Geld am Anfang.
Ein ehrlicher Vergleich wäre gewesen, man holt sich 750.000 € mit 25 Jahren Laufzeit von der Bank zum Zinssatz von 1990 und investiert das dann in Aktien. Damit dürfte auch klar sein, warum doch einige Ställe gebaut wurden.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Fr Mär 31, 2017 19:56

Hof verkauft man nicht und den Hof hält man auch auf dem aktuellen Stand, aber man muss nicht mit aller Gewalt der Größte sein
und 400 € im Monat, in meinem Szenario sollte jeder mit einem aktuellen Hof über haben.
Ich glaube das ist gerade der Unterschied zwischen blauen und besonders grünen Schleppern.

.. und rund 30.000 € Puffer sollte jeder irgendwo haben.
Das ist der Betrag den man braucht, wenn Chef/in mal ernsthaft krank ist
oder man sich in der Ehe mal neu aufstellt :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » Fr Mär 31, 2017 20:04

Also ich kenne einige, die mit Aktien sehr viel Geld verloren haben. Einer hat sogar einen 50 Hektar Betrieb versenkt. Milchquote und Vieh verkauft und damit einen "ganz sicheren Tipp" nachgegangen. Nachdem das in die Hose gegangen ist hat er es mit einer Industrieimmobilie versucht. Leider hat er sich damit übernommen. Das Wohnhaus ist im noch geblieben. Immerhin. Das war in den 90ern.

Bei der .com Blase habe ich auch einige blasse Gesichter gesehen. Das Geld ist dann schon mal weg und kommt nicht wieder.
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